Schneider, Wolf
Wolf Schneider, geboren 1925, ist Träger des 'Medienpreises für Sprachkultur' der Gesellschaft für deutsche Sprache. Er war Soldat von 1943 bis 1945, Korrespondent der 'Süddeutschen Zeitung' in Washington, Verlagsleiter des 'Stern', Chefredakteur der 'Welt', Moderator der 'NDR-Talk-Show' und 16 Jahre lang Leiter der Hamburger Journalistenschule. 2011 erhielt er den Henri-Nannen-Preis für sein Lebenswerk, 2012 wurde er vom 'Medium Magazin' als Journalist des Jahres für sein Lebenswerk geehrt. Wolf Schneider hat zahlreiche Sachbücher veröffentlicht, darunter große, erzählende Bücher ebenso wie Standardwerke zu Sprache, Stil und Journalismus. Zuletzt erschien 2013 bei Rowohlt 'Der Soldat. Ein Nachruf'. Er lebt in Starnberg.
Wolf Schneider, geboren am 07. Mai 1925 und gestorben am 11. November 2022, hat zahlreiche Sachbücher veröffentlicht, darunter große, erzählende Bücher ebenso wie Standardwerke zu Sprache, Stil und Journalismus. Er war Soldat von 1943 bis 1945, Korrespondent der «Süddeutschen Zeitung» in Washington, Verlagsleiter des «Stern», Chefredakteur der «Welt», Moderator der «NDR-Talk-Show» und 16 Jahre lang Leiter der Hamburger Journalistenschule. 2011 erhielt er den Henri-Nannen-Preis für sein Lebenswerk, 2012 wurde er vom «Medium Magazin» als Journalist des Jahres für sein Lebenswerk geehrt. Zuletzt erschienen bei Rowohlt «Der Soldat. Ein Nachruf» (2013) und «Denkt endlich an die Enkel! Eine letzte Warnung, bevor alles zu spät ist» (2019). Er lebte in Starnberg.