Schneider-Deters | Ukrainische Schicksalsjahre 2013–2019 | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 680 Seiten, E-Book-Text

Schneider-Deters Ukrainische Schicksalsjahre 2013–2019

Band 1: Der Volksaufstand auf dem Majdan im Winter 2013/2014

E-Book, Deutsch, 680 Seiten, E-Book-Text

ISBN: 978-3-8305-4327-5
Verlag: Berliner Wissenschafts-Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Die Jahre 2013–2019 waren für die Ukraine beinahe ebenso bedeutsam wie die Erlangung der Unabhängigkeit 1991, denn eben diese drohte sie nach dem Sieg des „Majdan“ wieder zu verlieren. °°Der landesweite Volksaufstand gegen das Regime des Präsidenten Janukowytsch führte zur Machübernahme durch die parlamentarische Opposition – und zu einem Einflussverlust Russlands. Vor der Drohkulisse des Aufmarsches russischer Truppen entlang der Grenze versuchten russische Agenten daher im Osten und Süden der Ukraine ein „Krim-Szenarium“ herbeizuführen, d. h. die Abspaltung des südöstlichen Landesteils. Den so entstandenen „Ukraine-Konflikt“, der in Wahrheit kein Bürgerkrieg ist, sondern ein russischer Zermürbungskrieg gegen die Ukraine, will Präsident Putin im Minsk-Prozess zu seinen Bedingungen lösen: durch einen de facto von Kiew unabhängigen, „autonomen“ Teil des Donbass im ukrainischen Staat – als Hebel für russische politische Einflussnahme. °°Der renommierte Ukraineexperte Winfried Schneider-Deters analysiert detailliert und narrativ die Geschehnisse von 2013 bis 2019 und stellt den russisch-ukrainischen Konflikt in den Kontext des anbrechenden „chinesischen Jahrhunderts“.
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1;Inhaltsverzeichnis;15
1.1;Vorwort;7
1.2;Anmerkungen zur Umschrift;25
1.3;Abkürzungsverzeichnis;31
2;Teil I: Brüssel und Moskau – Integrationskonkurrenz um die Ukraine;37
2.1;Kapitel I.1 Ausbruch der latenten Integrationskonkurrenz;39
2.2;Kapitel I.2 Die „strategische Wahl“ der Ukraine zwischen europäischer und eurasischer Integration;43
2.2.1;I.2.1 Das Assoziierungsabkommen zwischender Europäischen Union und der Ukraine;43
2.2.2;I.2.2 Die Ukraine vor einer existenziellen Entscheidungsfrage;44
2.3;Kapitel I.3 „Füles Liste“ – die Brüsseler Bedingungen für die Unterzeichnung des Assoziierungsabkommens;46
2.4;Kapitel I.4 Die „eurasische Karte“ im Assoziierungspoker zwischen Brüssel und Kiew – ein Bluff?;52
2.5;Kapitel I.5 „Doppelte Mitgliedschaft“ – die Formel „3 plus 1“;55
2.6;Kapitel I.6 Das XVI. EU-Ukraine Gipfeltreffen – Diplomatische Entspannung zwischen Brüssel und Kiew;58
2.6.1;I.6.1 „Politische Assoziierung und ökonomische Integration“ – die neue Formel;58
2.7;Kapitel I.7 Drohungen und Lockungen: Moskaus Druck auf Kiew;66
2.7.1;I.7.1 Russische „Besorgnisse“;66
2.7.2;I.7.2 Einfuhrbehinderungen – ein kontraproduktives Druckmittel;69
2.7.3;I.7.3 Die „starke Botschaft“ der Europäischen Union;74
2.7.4;I.7.4 Der ominöse „Maßnahmen-Komplex“;76
2.7.5;I.7.5 Die Kommunistische Partei – Moskaus „Fünfte Kolonne“ in der Ukraine;80
2.7.6;I.7.6 „Wir sind ein Volk“ – Putins „völkisches“ Postulat;81
2.8;Kapitel I.8 Die „europäische Woche“ in Kiew – Präsident Janukowytschs „historische Entscheidung für Europa“;84
2.9;Kapitel I.9 Das ukrainische Dilemma der Europäischen Union;88
2.9.1;I.9.1 „To sign or not to sign … “ – die Europäische Union vor einer historischen Entscheidung;88
2.9.2;I.9.2 Schwelender Dissens zwischen den nationalen Regierungen der Europäischen Union;90
2.10;Kapitel I.10 Das Problem Tymoschenko – „letztes Hindernis“ auf dem Weg nach „Vilnius“;93
2.11;Kapitel I.11 Die „Monitoring Mission“ des Europäischen Parlaments – eine „mission impossible“;116
2.12;Kapitel I.12 Die finale Phase vor „Vilnius“;121
2.12.1;I.12.1 Das Europäische Parlament – die Entschließung vom 23. Oktober 2013;121
2.12.2;I.12.2 Die Abschlussvorstellung im ukrainischen Parlament – in der Regie der Präsidialadministration;122
2.13;Kapitel I.13 Das Debakel von Vilnius – der gescheiterte „historische Gipfel“ der „Östlichen Partnerschaft“;128
2.13.1;I.13.1 Abbruch des Assoziierungsprozesses durch die Ukraine;128
2.14;Kapitel I.14 Die „offene Tür“ der Europäischen Union;137
2.14.1;I.14.1 Die Europäische Union – gute Miene zum bösen Spiel;137
2.14.2;I.14.2 Fortsetzung des „Dialogs“ zwischen Brüssel und Kiew – „um der ukrainischen Bevölkerung willen“;138
2.15;Kapitel I.15 Gründe für Janukowytschs Meinungsumschwung;141
2.15.1;I.15.1 Die offizielle Begründung;141
2.15.2;I.15.2 Die Unterschrift des Präsidenten Janukowytsch – eine Frage des Geldes?;142
2.15.3;I.15.3 Janukowytschs „europäischer Integrationskurs“: ein Täuschungsmanöver?;148
2.16;Kapitel I.16 Die Reaktionen auf den Fehlschlag von Vilnius;151
2.16.1;I.16.1 Die „Partei der Regionen“: Rechtfertigungsnot statt Siegesstimmung;151
2.16.2;I.16.2 Die Ohnmacht der Opposition – Forderung nach Rücktritt der Regierung;154
2.16.3;I.16.3 Die Europäische Union: Unverhohlene Enttäuschung;156
2.16.4;I.16.4 Russland: verhohlene Genugtuung;158
2.17;Kapitel I.17 Aus der Rückschau: Was geboten gewesen wäre;162
2.17.1;I.17.1 Die Europäische Union: Strategische Myopie;162
2.17.2;I.17.2 Die Mitschuld der Europäischen Union an dem integrationspolitischen Debakel von Vilnius;163
2.17.3;I.17.3 Brüssel: Späte Einsicht;165
2.17.4;I.17.4 Vorenthaltene Beitrittsperspektive;169
2.17.5;I.17.5 „Arrangement“ mit Russlands eurasischem Integrationsprojekt;171
2.18;Kapitel I.18 Der „trilaterale Konsultationsprozess“: Nachverhandlungen mit Russland;174
2.18.1;I.18.1 Dreiseitige Konsultationen;174
2.18.2;I.18.2 Dreiseitige Verhandlungen über ein zweiseitiges Abkommen – die „russische Liste“;176
2.18.3;I.18.3 Die Suche nach „praktischen Lösungen“ zur Ausräumung russischer „Besorgnisse“;178
2.18.4;I.18.4 Aufkündigung des GUS-Freihandelsabkommen;184
2.19;Kapitel I.19 Nach dem Sieg des „Majdan“ – Unterzeichnung und Ratifizierung des Assoziierungsabkommens;187
2.19.1;I.19.1 Unterzeichnung des politischen Teils – Aufschub der Anwendung des wirtschaftlichen Teils;187
2.19.2;I.19.2 Vier Jahre nach „Vilnius“: Das Assoziierungsabkommen EU-Ukraine in Kraft;188
2.20;Kapitel I.20 Die EU-assoziierte Ukraine – der Traum und die Wirklichkeit;191
2.20.1;I.20.1 Die Krise in den Beziehungen zwischen der EU und der Ukraine;191
2.20.2;I.20.2 Die Umsetzung des Assoziierungsabkommens;199
3;Teil II: Der „Majdan“ – der Volksaufstand gegen das kleptokratische Regime des Präsidenten Janukowytsch;203
3.1;Kapitel II.1 Janukowytschs Kursänderung: Die „Ermordung eines Traums“;205
3.1.1;II.1.1 Janukowytschs „größter Fehler“;205
3.1.2;II.1.2 Der „Euro-Majdan“ – eine Protest-Bewegung der akademischen Jugend;206
3.1.3;II.1.3 Die erste „Vi?e“ – eine spontane Versammlung Kiewer Bürger;207
3.1.4;II.1.4 Die Vereinigung der parlamentarischen und außerparlamentarischen Opposition;209
3.1.5;II.1.5 Der Tag „nach Vilnius“ – blutige Niederknüppelung des Protests;211
3.1.6;II.1.6 Der „Sturm“ auf die Präsidialadministration – eine Inszenierung des Regimes?;218
3.1.7;II.1.7 Besetzung von öffentlichen Gebäuden in Kiew;224
3.2;Kapitel II.2 Vom Protest zum Aufstand – vom „Euro-Majdan“ zum „Majdan“;228
3.2.1;II.2.1 Volkes Zorn – die „Nationalisierung“ des „Majdan“;228
3.2.2;II.2.2 Der gescheiterte „Sturm“ des Berkut auf den Majdan am 11. Dezember;232
3.3;Kapitel II.3 Solidarisierung des Westens mit dem „Euro-Majdan“;233
3.3.1;II.3.1 Die diplomatischen „Besorgnisse“ der Europäer;233
3.3.2;II.3.2 „Besuch eines Europäers bei Europäern“ – der deutsche Außenminister Westerwelle auf dem Majdan;234
3.3.3;II.3.3 Sanktionen – das Dilemma der Europäischen Union;236
3.3.4;II.3.4 Enttäuschung über „Europa“;248
3.3.5;II.3.5 Der Europa-Rat – Die Ukraine-Resolution der Parlamentarischen Versammlung vom 30. Januar 2014;249
3.3.6;II.3.6 Die USA – Sanktionen;252
3.4;Kapitel II.4 Der „Euro-Majdan“ aus Sicht des Kreml – ein „Pogrom“;258
3.4.1;II.4.1 Moskaus sichtbare Hand;258
3.4.2;II.4.2 Die Erklärung internationaler Osteuropa-Experten über den „Kiewer Euro-Majdan“;261
3.4.3;II.4.3 Der „Majdan“ – keine anti-russische Bewegung;263
3.4.4;II.4.4 Der „Majdan“: kein ukrainischer „Ost-West-Konflikt“;264
3.5;Kapitel II.5 Der Versuch einer gewaltsamen Lösung am 11. Dezember 2013;267
3.5.1;II.5.1 Der „Krawtschuk-Tisch“;267
3.5.2;II.5.2 Der nächtliche „Šturm Majdana“;268
3.5.3;II.5.3 Die „Volksvereinigung Majdan“ – die gesellschaftliche Organisation des Volksaufstands;271
3.6;Kapitel II.6 Die „Notstandsgesetzgebung“ vom 16. Januar 2014;275
3.6.1;II.6.1 „Legalisierung der Diktatur“;275
3.6.2;II.6.2 Die ausländische Reaktion auf die Verabschiedung der „Gesetze vom 16. Januar“;279
3.7;Kapitel II.7 Der „19. Januar“ 2014: Ausbruch von Gewalt;281
3.7.1;II.7.1 Der „friedliche Majdan“;281
3.7.2;II.7.2 Die achte „Volksversammlung“ auf dem Majdan Nezaležnosti – Ruf nach einem „Führer des Widerstandes“;281
3.7.3;II.7.3 Die Straßenschlacht in der unteren Hruševs’kyj-Straße;285
3.7.4;II.7.4 Die ersten Todesopfer;288
3.8;Kapitel II.8 Scheinverhandlungen;291
3.8.1;II.8.1 Präsident Janukowytsch – Aufruf zum Dialog;291
3.8.2;II.8.2 Verhandlungen der Opposition mit dem Präsidenten;293
3.8.3;II.8.3 Geheime Vorbereitung des Ausnahmezustands?;299
3.9;Kapitel II.9 Die Ausbreitung des Aufstands;306
3.9.1;II.9.1 Der „Volksrat“ – ein Parallel-Parlament;306
3.9.2;II.9.2 Besetzung von Verwaltungsgebäuden in weiten Teilen des Landes;307
3.10;Kapitel II.10 Die Teil-Kapitulation des Regimes – Rücktritt des Premierministers Azarov und Rücknahme der „Notstandsgesetzgebung“;310
3.11;Kapitel II.11 Das zweite „Amnestie-Gesetz“ – eine Falle?;314
3.11.1;II.11.1 Die Novellierung des ersten Amnestie-Gesetzes;314
3.11.2;II.11.2 „Geiseln“ im Tausch gegen Gebäude;319
3.12;Kapitel II.12 Auf dem Wege zu einer friedlichen Regelung der „politischen Krise“?;322
3.12.1;II.12.1 „Hab keine Angst!“ – Verhärtung des Widerstands;322
3.12.2;II.12.2 Freilassung der „Geiseln“ und Freigabe besetzter Gebäude;324
3.12.3;II.12.3 Verhandlungen der Opposition mit Generalstaatsanwalt Pšonka;326
3.12.4;II.12.4 Bedingte Freigabe des Kiewer „Rathauses“;328
3.12.5;II.12.5 Die „Vi?e“ vom 16. Februar 2014 – die letzte Volksversammlung auf dem Majdan;330
3.12.6;II.12.6 „Rückkehr zur Verfassung von 2004“ – ein möglicher Ausweg aus der „Krise“?;332
3.13;Kapitel II.13 Die formierten Kräfte der gegnerischen Lager vor dem „Endkampf“;336
3.13.1;II.13.1 Die parlamentarische Opposition gegen das Regime Janukowytsch;336
3.13.2;II.13.2 Die „Selbstverteidigung des Majdan“ („Samooborona“);340
3.13.3;II.13.3 Der „Anti-Majdan“;343
3.13.4;II.13.4 Die Sicherheitskräfte des Regimes;346
3.13.5;II.13.5 „Titušky“ – staatlich lizensierte Hooligans als „Hilfspolizei“;349
3.13.6;II.13.6 Die Armee – „treu dem Volke“ oder dem Regime?;355
3.14;Kapitel II.14 Das blutige Ende des „Majdan“;364
3.14.1;II.14.1 Die Einsatzplanung für die Offensive der Sicherheitskräfte des Regimes;364
3.14.2;II.14.2 Die „friedliche Offensive“ der Opposition im Parlament;366
3.14.3;II.14.3 Die „friedliche Offensive“ der außer-parlamentarischen Opposition;368
3.14.4;II.14.4 Die gewaltsame Offensive des Regimes;372
3.14.5;II.14.5 „Targeted killing“ – Scharfschützen gegen Straßenkämpfer;379
3.14.6;II.14.6 Der 18. Februar 2014 – der nächtliche „Sturm“ auf den Majdan;380
3.14.7;II.14.7 Nächtlicher Besuch der oppositionellen „Trojka“ bei Janukowytsch;386
3.14.8;II.14.8 Die blutige Zwischenbilanz des 18. Februar;388
3.14.9;II.14.9 Oligarchen gegen Gewalt;398
3.14.10;II.14.10 Der Gegenangriff der „Verteidiger des Majdan“: Rückeroberung von verlorenem „Majdan-Terrain“;401
3.14.11;II.14.11 Das Massaker vom 20. Februar;403
3.14.12;II.14.12 Schusswaffengebrauch der Straßenkämpfer des „Majdan“?;406
3.14.13;II.14.13 Die „Himmlische Hundertschaft“ – die blutige Bilanz des „Drei-Tage-Krieges“ in Kiews Straßen;409
3.15;Kapitel II.15 Krisen-Diplomatie – die europäische Vermittlungsmission;411
3.15.1;II.15.1 Sanktionen der Europäischen Union;411
3.15.2;II.15.2 Konfliktmediation der Europäischen Union;413
3.15.3;II.15.3 Die Unterzeichnung der Vereinbarung „über die Regulierung der Krise“;417
3.15.4;II.15.4 Das Ergebnis der Verhandlungen: ein Scheinerfolg der Opposition?;420
3.15.5;II.15.5 Diplomatische Kommentare zum „Friedensabkommen“;422
3.16;Kapitel II.16 Janukowytschs Kontroll-Verlust im Parlament;426
3.16.1;II.16.1 Die Defektion der Opportunisten – Seitenwechsel in der Werchowna Rada;426
3.16.2;II.16.2 Die außerordentliche Sitzung der Werchowna Rada am 20. Februar – Sieg der Opposition im Parlament;429
3.17;Kapitel II.17 Ablehnung des „Friedensabkommens“ durch den „Majdan“;433
3.17.1;II.17.1 Verhandlungen – ohne den „Majdan“;433
3.17.2;II.17.2 Die Rechtfertigung der Oppositionsführer vor dem „Volk des Majdan“;435
3.17.3;II.17.3 Der Sotnyk Parasjuk – der „Held des Tages“;438
3.18;Kapitel II.18 Der Sieg des „Majdan“;445
3.18.1;II.18.1 Die Einnahme des Regierungsviertels durch die Aufständischen;445
3.18.2;II.18.2 Der Abzug der Sicherheitskräfte des Regimes: Eine geordnete Fahnenflucht?;446
3.18.3;II.18.3 Die Flucht der Komplizen des Präsidenten;451
3.18.4;II.18.4 Die Flucht des Präsidenten Janukowytsch;453
3.19;Kapitel II.19 Die „Revolutionen“ der Jahre 2004/2005 und 2013/2014 im Vergleich;460
3.19.1;II.19.1 Unvollendete Revolutionen;460
3.19.2;II.19.2 Der „Majdan“ – kein politischer System-Wechsel;461
3.20;Kapitel II.20 Der „Majdan“ – Neugeburt der ukrainischen Nation;464
3.20.1;II.20.1 Krise der nationalen Identität;464
3.20.2;II.20.2 Der „ukrainische Nationalismus“ – ein defensiver Patriotismus;470
4;Teil III: Der parlamentarische Machtwechsel in Kiew;473
4.1;Kapitel III.1 Eine parlamentarische Machtergreifung;475
4.1.1;III.1.1 Machtwechsel per Eilgesetzgebung;475
4.1.2;III.1.2 Oleksandr Tur?ynov – neuer Präsident der Werchowna Rada;476
4.1.3;III.1.3 Die Amtsenthebung des Präsidenten Janukowytsch;479
4.1.4;III.1.4 Parlamentarische Machtsicherung;484
4.1.5;III.1.5 Oleksandr Tur?ynov – Wahl zum Staatspräsidenten ad interim durch das Parlament;485
4.1.6;III.1.6 Aufhebung des Sprachengesetzes – die Ursünde der „neuen Macht“;486
4.1.7;III.1.7 Das „Friedensabkommen“ vom 21. Februar 2014: Makulatur;488
4.2;Kapitel III.2 Julija Tymoschenko und der „Majdan“;490
4.2.1;III.2.1 Julia Tymoschenko: die ukrainische Hoffnungsträgerin der Europäischen Union;490
4.2.2;III.2.2 Freilassung durch Gesetzesänderung;492
4.2.3;III.2.3 „Freiheit für Julija, aber nicht die Macht!“ – Tymoschenko auf dem Majdan;495
4.3;Kapitel III.3 Auf der politischen Bühne – die alte Vorstellung;499
4.3.1;III.3.1 Die erste Regierung des Premierministers Jacenjuk – ein „Himmelfahrtskommando“;499
4.3.2;III.3.2 Die „Majdan-Quote“ in der Regierung;502
4.4;Kapitel III.4 Der „Majdan“ und die „neue Macht“;506
4.4.1;III.4.1 „Der Mohr kann gehen“;506
4.4.2;III.4.2 „Lustration!“;509
4.5;Kapitel III.5 Die internationale Reaktion auf den Machtwechsel in Kiew;514
4.5.1;III.5.1 Prompte Anerkennung im Westen;514
4.5.2;III.5.2 Die Reaktion in Moskau: „Staatsstreich“;515
4.6;Kapitel III.6 Der „Post-Majdan“ – revolutionäre Nachwehen;524
4.6.1;III.6.1 Das Zeltdorf auf dem Majdan – Zuflucht für Obdachlose?;524
4.6.2;III.6.2 Die „friedliche“ Räumung des Majdan;526
4.7;Kapitel III.7 Die Frage nach der Legitimität des „Majdan“;531
4.7.1;III.7.1 Eine „Revolution der Würde“;531
4.8;Kapitel III.8 Die demokratische Legitimierung des „Majdan“ durch Wahlen;535
4.8.1;III.8.1 Die vorgezogene Präsidentschaftswahl vom 25. Mai 2014;536
4.8.2;III.8.2 Petro Poroschenko – der eigentliche Sieger des „Majdan“;538
4.8.3;III.8.3 Die Parlamentswahlen vom 26. Oktober 2014;543
4.8.4;III.8.4 Die „Majdan-Parteien“ – Wahlsiege und Wahlniederlagen im patriotischen Lager;552
4.8.5;III.8.5 Die „Anti-Majdan-Parteien“ – in der Opposition;558
4.8.6;III.8.6 Von den Barrikaden ins Parlament – die „Kinder der Revolution der Würde“;567
4.8.7;III.8.7 Das Wahlergebnis im Osten;570
4.8.8;III.8.8 Die internationale Wahlbeobachtung: „a step forward“;574
4.8.9;III.8.9 Die Europäische Union: „Sieg der Demokratie“;577
4.8.10;III.8.10 Moskau: Putins Klage;578
4.9;Kapitel III.9 Das neue Parlament der VIII. Legislaturperiode;580
4.9.1;III.9.1 Das Kräfteverhältnis im neuen Parlament – Anzahl der Sitze der Parteien und ihrer Fraktionen;580
4.9.2;III.9.2 Die neue (Regierungs-)Koalition293 „Europäische Ukraine“;581
4.9.3;III.9.3 Die „alte Ordnung“ – wiederhergestellt;584
4.10;Kapitel III.10 Die Aufklärung des „Majdan-Massakers“ – „Verdunkelung“ durch die neue Macht ?;588
4.10.1;III.10.1 Das „Majdan-Massaker“ – ungesühnt;588
4.10.2;III.10.2 Die „Schwarze Kompagnie“ der Bereitschaftspolizei „Berkut“ – die Hauptverdächtige;592
4.10.3;III.10.3 Behinderung der Ermittlungen – „von oben“?;595
4.10.4;III.10.4 Tödliche Schüsse auf die Polizei;611
4.10.5;III.10.5 Moskaus unsichtbare Hand;616
4.10.6;III.10.6 Der Europa-Rat: „Kein substanzieller Fortschritt“ in den Majdan-Ermittlungen;619
4.11;Kapitel III.11 Das „Majdan-Massaker“ – eine Operation „unter falscher Flagge“?;622
4.11.1;III.11.1 Die befremdlichen Eindrücke des estnischen Außenministers Urmas Paet;623
4.11.2;III.11.2 Die „Story“ des britischen Journalisten Gabriel Gatehouse;629
4.11.3;III.11.3 Der „Monitor“-Report von Stefan Stuchlik – „öffentlich-rechtliche“ Fake News;630
4.11.4;III.11.4 Das „Majdan-Massaker“: eine „geplante Operation der Opposition“ – Die „conspiracy theory“ des ukrainisch-kanadischen Politologen Ivan Katchanovski;635
4.12;Kapitel III.12 Die „Strafsache Majdan“ – Einstellung der Ermittlungen?;645
4.13;Kapitel III.13 Nachtrag: Der Gefangenenaustausch vom 29. Dezember 2019 – Mörder gegen politische Häftlinge;649
4.13.1;III.13.1 Austausch auf Kosten der Gerechtigkeit?;649
4.13.2;III.13.2 Das „Majdan-Massaker“ – auf immer ungesühnt?;655
4.13.3;III.13.3 Angriff der „Revanchisten“ auf das „Majdan“-Narrativ;663
5;Quellen;667
6;Literatur;669
7;Autoreninformation;681


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