Schmuhl / Lustig / Omonsky | Perkussionsinstrumente in der Kunstmusik vom 16. bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts | Buch | 978-3-89512-137-1 | sack.de

Buch, Englisch, Deutsch, Band 75, 560 Seiten, PB, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 1060 g

Reihe: Michaelsteiner Konferenzberichte

Schmuhl / Lustig / Omonsky

Perkussionsinstrumente in der Kunstmusik vom 16. bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts

35. Wissenschaftliche Arbeitstagung und 28. Musikinstrumentenbau-Symposium Michaelstein, 4. bis 7. Oktober 2007

Buch, Englisch, Deutsch, Band 75, 560 Seiten, PB, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 1060 g

Reihe: Michaelsteiner Konferenzberichte

ISBN: 978-3-89512-137-1
Verlag: Stiftung Kloster Michaelstein | Musikakademie und Museum | treuhänderisch verwaltet von Kulturstiftung Sachsen-Anhalt


Die Aufführung von Kunstmusik früherer Jahrhunderte mit Perkussionsinstrumenten ist gegenwärtig besonders beliebt. Indes wurden den Membranophonen und Idiophonen im Laufe ihrer jahrhundertelangen Entwicklungen nur allzu oft ambivalente Wertschätzungen entgegengebracht. Diese Brisanz der historischen Situierungen und der Bedarf der aktuellen Musizierpraxis an Schlaginstrumenten in der Kunstmusik regen nun gegenwärtig zu Auseinandersetzungen mit der historischen Aufführungspraxis und dem historischen Musikinstrumentenbau an.
Innerhalb der in diesem Band dokumentierten Konferenz offenbarte das Perkussionsinstrumentarium seine faszinierende Vielfalt. Pauken, die einsaitige Holzpauke, Trommeln, Carillons und Verrillons, Becken und Schellenbäume gehörten zu den Gegenständen, die zur thematischen Farbigkeit beitrugen: Zu Aspekten bezüglich der sozialen Orte von Perkussionsinstrumenten und der Funktion ihrer Musik, ihres Einsatzes in musikdramatischen Gattungen, ihrer Besetzungsauswahl, ihrer Verwendung in Kirche, Orchester und Janitscharenmusik, bezüglich der Rekonstruktion von Schlagwerkstimmen sowie ihrer Schlagmanieren.
Die tradierten Charakteristika der Perkussionsinstrumente – die mündliche Überlieferung ihrer Spielpraxis und die Improvisation in ihrem musikpraktischen Einsatz – provozierten dabei eine Frage: Gibt es Grenzen für diese Instrumente? Die Beiträge in diesem Band suchen Annäherungen an Antworten darauf in Verbindung von Musikinstrumentenbau und historischen Klangvorstellungen im Kontext der hier betrachteten dreihundertjährigen Instrumenten- und Musikgeschichte.
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Zielgruppe


Instrumentenkunlder
Musikwissenschaftler


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