Schmidt-Tanger / Stahl Change-Talk
1. Auflage 2012
ISBN: 978-3-87387-861-7
Verlag: Junfermannsche Verlagsbuchhandlung
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection
Coachen lernen! Coaching-Können bis zur Meisterschaft
E-Book, Deutsch, 152 Seiten
ISBN: 978-3-87387-861-7
Verlag: Junfermannsche Verlagsbuchhandlung
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection
Coaching-Wissen haben viele. Worauf es ankommt ist Coaching-Können. Mit dieser Kartei bekommen Sie einen einzigartigen Überblick darüber, welches Wissen und Können eigentlich benötigt wird, um kompetent beraten und coachen zu können. Martina Schmidt-Tanger und Thies Stahl stellen Know-how zur Verfügung, das es bisher so übersichtlich und strukturiert in keinem Coaching-Buch gibt. Der integrative Ansatz der Sammlung ist an den neusten neurobiologischen Fakten orientiert und bietet Schritt für Schritt Coaching-Können bis zur Meisterschaft. Der gute theoretische Grundstock dient sowohl als anwendungsorientierte Methodensammlung als auch der breiten Einführung. Fragetechniken und Wahrnehmungspräzision spielen dabei als Fähigkeiten eine besonders wichtige Rolle. Diese Lernkartei ist ein Muss um Coaching-Fähigkeiten aufzubauen, zu erweitern und zu verfeinern. Auf 152 Karten werden bekannte Tools und Formate erklärt und zu effektiven Anwendungen kombiniert, beginnend mit Basisfähigkeiten bis hin zum Meister-Know-how. Die vorgeschlagenen Übungen vertiefen und verfeinern Ihr persönliches Coaching-Können.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Sozialwissenschaften Psychologie Psychologie / Allgemeines & Theorie Psychologie: Allgemeines
- Sozialwissenschaften Psychologie Psychotherapie / Klinische Psychologie Beratungspsychologie
- Sozialwissenschaften Psychologie Psychologie / Allgemeines & Theorie Psychologie: Sachbuch, Ratgeber
- Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Wirtschaft: Sachbuch, Ratgeber
Weitere Infos & Material
1;Cover;1
2;Inhalt;3
3;I: GRUNDSÄTZLICHES;9
3.1;G1 – Zum Umgang mit der Kartei;9
3.2;G2 – Teaching – Consulting – Coaching (Definitionen);11
3.3;G3 – Die drei Freiheiten des Coaches;14
3.4;G4 – Spielregeln;15
3.5;G5 – Vom „Amt“ des Coaches;17
3.6;G6 – Grundfähigkeiten des Coaches;19
3.7;G7 – Status – Fu?hren und Gefu?hrt werden;21
3.8;G8 – Implizite Prozessinformationen erkennen;23
3.9;G9 – Das C.L.E.E.R.I.T. Format zur Auftragsklärung im Business;25
3.10;G10 – 90 Grad-Sitzanordnung im Coaching;27
3.11;G11 – Wahrnehmungspositionen – Paralleles Bewusstsein;29
4;II: BASISVARIABLEN FÜR EINE COACHING-BEZIEHUNG;31
4.1;B1 – Das Fundament (Einleitung);31
4.2;B2 – Der Coach als Herr oder Frau u?ber das Setting;33
4.3;B3 – Sicherheit und Kompetenz ausstrahlen;35
4.4;B4 – Akzeptieren;37
4.5;B5 – Wiedererkennen signalisieren;39
4.6;B6 – Sich selbst/Beziehung anbieten;41
4.7;B7 –Gespräche weit eröffnen;43
4.8;B8 – Gespräche eng eröffnen;45
4.9;B9 – Aktives Zuhören und Paraphrasieren;47
4.10;B10 – Selbstklärung unterstu?tzen;49
4.11;B11 – Beobachtungen anbieten;51
4.12;B12 – Nach Gefu?hlen fragen;53
4.13;B13 – Nach Meta-Gefu?hlen fragen;55
4.14;B14 – Ereignisse in eine Reihenfolge bringen;57
4.15;B15 – Zu Vergleichen ermutigen;59
4.16;B16 – Innere Bilder einbeziehen;61
4.17;B17 – Im Sinnessystem bleiben;63
4.18;B18 – Metaphern aufgreifen und entwickeln;65
4.19;B19 – Die Don´ts;67
4.20;B20 – Der Klient als Experte (die Erste- und Letzte-Hilfe-Karte);69
5;III: GUT GEFRAGT IST HALB VERÄNDERT;71
5.1;F1 – Fragen u?ber Fragen (Einleitung);71
5.2;F2 – Klärende Wiederholung;73
5.3;F3 – Konkretisierungsfragen;75
5.4;F4 – Fragen, die Generalisierungen auflösen;77
5.5;F5 – Fragen, die (tiefer) ins Problem fu?hren;79
5.6;F6 – Fragen nach Ausnahmen vom Problem;81
5.7;F7 – Fragen, die auf das Ziel ausrichten;83
5.8;F8 – Fragen auf unterschiedlichen psychologischen Ebenen;85
5.9;F9 – Fragen zum Wechsel der Wahrnehmungseinheit/-größe;87
5.10;F10 – Fragen zur Erweiterung der Perspektiven (Wahrnehmungsposition);89
5.11;F11 – Fragen, die Sachverhalte personalisieren;91
5.12;F12 – Fragen, die interne Ressourcen aktivieren;93
5.13;F13 – Fragen, die auf externe Ressourcen fokussieren;95
5.14;F14 – Fragen zum Überbru?cken in die Zukunft (Future pace);97
5.15;F15 – Fragen zur Überpru?fung der Ökologie;99
5.16;F16 – Fragen, die Kompetenzen deutlich werden lassen;101
5.17;F17 – Lösungsfokussierte Fragen;103
5.18;F18 – Zirkuläres Fragen;105
5.19;F19 – Paradoxes Fragen;107
5.20;F20 – Fragen zur Abklärung des Grundvorgehens (Coaching, Consulting, Teaching);109
6;IV: EMOTIONALE BETEILIGUNG STEUERN;111
6.1;E1 – Die Betriebstemperatur (Einleitung);111
6.2;E2 – Prozesse verlangsamen;113
6.3;E3 – „Heilige Momente“ aushalten;115
6.4;E4 – Trance-Momente nutzen;117
6.5;E5 – Emotionalität des eigenen Zitates spu?ren lassen (Resonanz);119
6.6;E6 – Verbalisieren emotionaler Erlebnisinhalte (VEE);121
6.7;E7 – Pru?fsätze verwenden;123
6.8;E8 – Ins Hier-und-Jetzt orientieren;125
6.9;E9 – Realitäts-Checks durchfu?hren;127
6.10;E10 – Individuelle „Psychogeografie“ nutzen;129
6.11;E11 – Symbolisieren, inszenieren und dramatisieren;131
6.12;E12 – Wunderfrage verwenden;133
6.13;E13 – Zum Erlebnisebenenwechsel einladen;135
6.14;E14 – Muster im emotionalen Erleben suchen;137
6.15;E15 – Das Thema hinter dem Thema adressieren;139
6.16;E16 – Die Beziehung zum Coach nutzen;141
6.17;E17 – In unterschiedliche Rollen schlu?pfen;143
6.18;E18 – Informationen des Körpers einbeziehen;146
6.19;E19 – Mit Weinen umgehen;147
6.20;E20 – Innere Repräsentationen verändern;149
6.21;E21 – Verantwortung u?bernehmen lassen;151
7;V: SPRACHE, DIE VERÄNDERT – SPRACHART;153
7.1;C1 – Neue Aufmerksamkeitsfokussierungen – der Schlu?ssel fu?r neue Lösungen;153
7.2;C2 – Akzeptieren Sie keine festen Diagnosen oder Etikettierungen;155
7.3;C3 – Präzisieren und hinterfragen Sie Aussagen;157
7.4;C4 – Verflu?ssigen Sie Problembeschreibungen;159
7.5;C5 – Setzen Sie das Leiden in Bezug;161
7.6;C6 - Wechseln Sie die Rahmen (die Bedeutung);163
7.7;C7 – Kommunizieren Sie die Erreichbarkeit von Zielen;165
7.8;C8 – Fördern Sie die Toleranz fu?r Mehrdeutigkeit;167
7.9;C9 – Fokussieren Sie auf gewu?nschte Effekte (Metaziele);169
7.10;C10 – Kommunizieren Sie Schwierigkeiten und Probleme als Phasen;171
7.11;C11 – Lassen Sie Zustände skalieren und quantifizieren;173
7.12;C12 – Bringen Sie den Klienten ins Handeln;175
7.13;C13 – Verweisen Sie auf Subjektivität;177
7.14;C14 – Verwandeln Sie Vorwu?rfe in Wu?nsche;179
7.15;C15 – Finden Sie Kompetenzkontexte und erweiten Sie sie;181
7.16;C16 – Fokussieren Sie auf die Ressourcen der Ausnahmen;183
7.17;C17 – Regen Sie an, Modelle zu nutzen;185
7.18;C18 – Lassen Sie den Klienten sich selbst zum Modell nehmen;187
7.19;C19 – Aktivieren Sie Ressourcen im „Als-ob-Rahmen“;189
7.20;C20 – Initiieren Sie Reframingprozesse;191
8;VI: ALLES, WAS COACHING NOCH BESSER & ELEGANTER MACHT;193
8.1;A1 – Darf’s ein bisschen mehr sein? (Einleitung);193
8.2;A2 – K.A.I.S.E.R.I.N. Rapport;195
8.3;A3 – Sinnessysteme ergänzen;197
8.4;A4 – Metaphoriken wechseln;199
8.5;A5 – Umgang mit „Du-Zieldefinitionen“;201
8.6;A6 – Inkorporieren nutzen;203
8.7;A7 – Re-Sync Intervention;205
8.8;A8 – Strategien explorieren;207
8.9;A9 – Übergeordnete Themen / Motive finden;209
8.10;A10 – Fokuswechsel zwischen Inhalt und Prozess;211
8.11;A11 – Externalisieren von Systemen;213
8.12;A12 – Teilearbeit – zusätzliche Kommunikationsebenen erschließen;215
8.13;A13 – Versöhnungsarbeit (mit Teilen);217
8.14;A14 – Loyalitäts-Interventionen fu?r Erfolgserlaubnis;219
8.15;A15 – Trennungsrituale;221
8.16;A16 – Etablieren einer positiven Self-Fullfilling-Prophecy (Feedforward);223
8.17;A17 – Prozessinstruktion zum „Einpacken“ (I);225
8.18;A18 – Prozessinstruktion zum „Einpacken“ (II);227
8.19;A19 – Mit „Hausaufgaben“ arbeiten;229
8.20;A20 – „Und Tschu?ss“-Prophezeiungen;231
9;VII: BEWÄHRTES UND HILFREICHES;233
9.1;M1 – More (Einleitung);233
9.2;M2 – Augenbewegungen;235
9.3;M3 – Z.E.N.T.R.A.L. Format;237
9.4;M4 – Genogramme aus der Familientherapie;239
9.5;M5 – Technik des leeren Stuhls;241
9.6;M6 – Metaphern, Märchen und Geschichten;243
9.7;M7 – Kreative Begleit-Prozesse;245
9.8;M8 – Träume einbeziehen;247
9.9;M9 – Phantasiereisen;249
9.10;M10 – Umgang mit dem Körper (Stressmanagement);251
9.11;M11 – Zeit- und Energiemanagement;253
9.12;M12 – Energetische Psychologie;255
9.13;M13 – Timeline-Arbeit;257
9.14;M14 – Metaprogramme;259
9.15;M15 – Glaubenssätze (Einstellungen, Überzeugungen);261
9.16;M16 – Tetralemma;263
9.17;M17 – Pro-vocative Interventionen;265
9.18;M18 – Beispiele fu?r pro-vocative Interventionen;267
9.19;M19 – Klientenzentrierte Gesprächsfu?hrung;269
9.20;M20 – Coaching-Erfolg messen;271
10;VIII: NÜTZLICH ALS COACH ZU WISSEN;273
10.1;T1– Prämissen der Veränderungsarbeit;273
10.2;T2 – Wahlmöglichkeiten schaffen;275
10.3;T3 - State versus Trait;277
10.4;T4 – Wahrnehmungsgenauigkeit;279
10.5;T5 – Erweiterung der Interaktionsräume des Coachees;281
10.6;T6 – Erweiterung des Interaktionsraumes der Begegnung;283
10.7;T7 – Rapportstufen;285
10.8;T8 – Coaching als Feedback-Kontext;287
10.9;T9 – Emotionalisierung als Grundlage fu?r Veränderungen;289
10.10;T10 – Ressourcenaktivierung durch Bedu?rfnisbefriedigung;291
10.11;T11 – Metaphern im Coaching;293
10.12;T12 – Übertragung und rekursive Muster;295
10.13;T13 – Kalibrierte Kommunikationsschleifen (Reiz-Reaktionsketten);297
10.14;T14 – Umgang mit Interaktionsstörungen;299
10.15;T15 – Umgang mit thematischer Affinität;301
11;Literatur;303