Schmidt | Die Reiter der Apokalypse | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 813 Seiten

Schmidt Die Reiter der Apokalypse

Geschichte des Dreißigjährigen Krieges
1. Auflage 2018
ISBN: 978-3-406-72339-1
Verlag: Verlag C. H. Beck GmbH & Co. KG
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark

Geschichte des Dreißigjährigen Krieges

E-Book, Deutsch, 813 Seiten

ISBN: 978-3-406-72339-1
Verlag: Verlag C. H. Beck GmbH & Co. KG
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark



Mit dem berühmten Prager Fenstersturz im Mai 1618 begann ein gewaltiger Krieg, der Millionen Menschenleben fordern und drei Jahrzehnte andauern sollte. Bis heute ist diese beispiellose historische Katastrophe von Mythen überwuchert. Georg Schmidt, einer der großen Kenner der Epoche, legt aus Anlass des 400. Jahrestages eine Gesamtdarstellung des Dreißigjährigen Krieges auf dem neuesten Stand der Forschung vor.
„Die Reiter der Apokalypse“ – das waren Krieg, Hunger und Seuchen, die einen millionenfachen Tod brachten und weite Teile Mitteleuropas verwüsteten. In seiner großen Geschichte des Dreißigjährigen Krieges verknüpft Georg Schmidt souverän das politische und militärische Geschehen mit Tagebuchaufzeichnungen, Predigten und anderen zeitgenössischen Quellen, die beklemmend anschaulich zeigen, wie der Krieg erfahren und durchlitten wurde: als Strafe Gottes, als Kampf um die deutsche Freiheit, als blutiger Weg zu einem neuen Frieden. So ist ein grandioses Panorama entstanden, das zugleich das Geschehen historisch deutet und einordnet: in das große religiöse Ringen von Reformation und Gegenreformation, den Machtkampf zwischen der Habsburgermonarchie und den Reichsständen, die Ziele der Nachbarstaaten und die undurchsichtigen Ränkespiele eines Wallenstein.

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1;Cover;1
2;Titel;3
3;Zum Buch;813
4;Über den Autor;813
5;Impressum;4
6;Inhalt;5
7;Prolog;11
7.1;Eine Geschichte;11
7.2;Ein Komet;14
7.3;Die Reiter der Apokalypse;18
7.4;Die Erzählung;20
8;I. Spuren;27
8.1;1. Ungewissheiten oder warum die Freiheit ängstigte;29
8.1.1;Die humanistische Öffnung;29
8.1.2;Der reformatorische Umbruch;35
8.1.3;Freiheit und Vaterland;44
8.1.4;Deutsche Freiheit;51
8.1.5;Türkenangst;58
8.2;2. Verhärtungen oder wie die Menschen Gott vereinnahmten;64
8.2.1;Die Konfessionalisierung;64
8.2.2;Der niederländische Freiheitskampf;74
8.2.3;Die französischen Bürgerkriege;82
8.2.4;Die kleine Eiszeit;87
8.2.5;Wachsende Ungleichheit;93
8.2.6;Der Hexenwahn;99
8.2.7;Der prekäre Religionsfrieden;103
8.3;3. Krise oder wie Krieg zur Option wurde;108
8.3.1;Der Reichs-Staat;108
8.3.2;Union und Liga;113
8.3.3;Der habsburgische Bruderzwist;119
8.3.4;Konfrontation und Kompositionspolitik;123
8.3.5;Meinungen und Inszenierungen;130
8.3.6;Friedensappelle;139
8.3.7;Das europäische Staatengefüge;143
9;II. Dreissig Jahre;153
9.1;4. Böhmen oder wie ein regionaler Konflikt eskalierte;157
9.1.1;Die Tat;157
9.1.2;Das Zeichen;167
9.1.3;Krieg in Böhmen;173
9.1.4;Zwei Wahlen;178
9.1.5;Weichenstellungen;186
9.1.6;Die Schlacht;195
9.1.7;Kipper und Wipper;203
9.2;5. An den Rhein und nach Norden oder warum der Krieg immer neue Gebiete erfasste;210
9.2.1;Grenzüberschreitungen;210
9.2.2;Das Ende der Kurpfalz;218
9.2.3;Eine instabile Ordnung;228
9.2.4;Vorstoß nach Norden;236
9.2.5;Die dänische Intervention;244
9.3;6. Wallenstein oder wie der Krieg funktionierte;250
9.3.1;Der Aufstieg;250
9.3.2;Keplers Horoskope;255
9.3.3;Friedlands Wohlstand;259
9.3.4;Kriegskredite;261
9.3.5;Söldner;266
9.3.6;Militärgesellschaft;276
9.3.7;Waffen;282
9.4;7. Das Meer oder wie imperiale Visionen scheiterten;285
9.4.1;Siegeszug;285
9.4.2;Widerstand;292
9.4.3;Dänische Niederlage;299
9.4.4;Friedenswunsch und Kriegsziele;304
9.4.5;Der Lübecker Friede;313
9.4.6;Europäische Kriegsschauplätze;321
9.4.7;Das Restitutionsedikt;326
9.4.8;Entlassung;335
9.5;8. Werkzeug Gottes oder wie Gustav Adolf die Phantasie beflügelte;343
9.5.1;Motive;343
9.5.2;Aufladung;350
9.5.3;Der Leipziger Konvent;356
9.5.4;Magdeburg;361
9.5.5;Breitenfeld;370
9.5.6;Pfaffengasse;381
9.6;9. Schicksal oder wie der Krieg seinen Helden verlor;390
9.6.1;Die Rückberufung;390
9.6.2;München;393
9.6.3;Gräueltaten;400
9.6.4;Vor Nürnberg;410
9.6.5;Lützen;415
9.6.6;Werkzeug Gottes;420
9.7;10. Verwirrspiele oder warum Wallenstein sterben musste;429
9.7.1;Der Heilbronner Bund;429
9.7.2;Irrungen und Wirrungen;433
9.7.3;Ein präventiver Mord;441
9.7.4;Ein Kriegsjahr;453
9.7.5;Nördlingen;459
9.8;11. Der Prager Frieden oder warum der Krieg weiterging;467
9.8.1;Die Prager Koalition;467
9.8.2;Nationale Begeisterung;477
9.8.3;Das Ende einer Illusion;482
9.8.4;Schwedischer Behauptungswille;488
9.8.5;Ein neuer Kaiser;495
9.8.6;Alternative Friedenspläne;502
9.9;12. Uneinsichtigkeiten oder warum sich das Leiden verlängerte;506
9.9.1;Herzog Bernhards Krieg;506
9.9.2;In Deutschlands Mitte;519
9.9.3;Der Reichstag;524
9.9.4;Schwedische Siege;527
9.9.5;Vor dem Friedenskongress;533
9.9.6;Der dänisch-schwedische Krieg;536
9.9.7;Die Schweden vor Wien;539
10;III. Der Frieden;547
10.1;13. Arrangements oder was zu regeln war;549
10.1.1;Die Ziele;549
10.1.2;Die Kongressorte;558
10.1.3;Die Delegierten;562
10.1.4;Das Zeremoniell;566
10.1.5;Grundprobleme;569
10.1.6;Entschädigungen;577
10.2;14. Der Vertrag oder warum es so lange dauerte;585
10.2.1;Der Hessenkrieg;585
10.2.2;Religionsfragen;589
10.2.3;Nebeneinander;596
10.2.4;Letzte Gefechte;605
10.2.5;Verständigungen;607
10.2.6;Das Reichsgrundgesetz;610
10.2.7;Der Exekutionstag;617
10.3;15. Bilanzen oder wie der Krieg bewältigt wurde;620
10.3.1;Opfer;620
10.3.2;Landwirtschaft;623
10.3.3;Gewerbe, Handel und Geld;628
10.3.4;Fürstenstaaten und Reichs-Staat;634
10.3.5;Deutsche Nation;643
10.3.6;Schule und Wissenschaft;646
10.3.7;Architektur und Kunst;649
10.3.8;Literatur und Musik;654
10.3.9;Konfessionsfragen;658
10.3.10;Friedensfeiern;661
11;Epilog;672
11.1;Gedächtnis;672
11.2;Urkatastrophe;676
11.3;Trauma;681
11.4;Mythos;684
11.5;Fazit;687
12;Dank;699
13;Anmerkungen;700
14;Literaturverzeichnis;768
15;Abbildungsnachweis;799
16;Personenregister;801
17;Karten;811


1. Ungewissheiten oder warum die Freiheit ängstigte
Die humanistische Öffnung
Im 14. Jahrhundert entdeckten Francesco Petrarca und die Humanisten die antiken Texte neu. Sie waren begeistert, weil diese, anders als die christliche Überlieferung, den einzelnen Menschen mit seinen Sorgen und Nöten ins Zentrum rückten und die vollständige Entfaltung seiner Anlagen propagierten. Es schien sich zu lohnen, die alten Sprachen und Kulturen, ihre Werte und Sitten in Form einer Renaissance, einer Wiedergeburt, verfügbar zu machen und zu neuem Leben zu erwecken. Die Sorge galt der Natur und der Würde des unvollkommenen Menschen,[1] dem Gott jedoch die Gabe und die Freiheit verliehen hatte, sich selbst zu formen und zu verbessern. Die Humanisten kämpften für ein ideales Menschentum nach klassisch-antikem Vorbild und gegen die geistige Bevormundung durch die Kirche und ihre allein auf das Jenseits gerichtete Botschaft. In heidnischen Schriften fand sich ihres Erachtens ebenfalls die eine göttliche Wahrheit. Sie musste ergänzend herangezogen werden, um dem Wesen und den Bedürfnissen der Menschen gerecht zu werden. Die Humanisten wollten die Menschen nicht nur gelehrter, sondern auch sittlich und moralisch besser machen.[2] Ihnen schien das während des Mittelalters verlorene Wissen der Griechen und Römer unverzichtbar zu sein, zumal es den wichtigen Gedanken in die Welt zurückbrachte, dass das Individuum für sein Tun und Lassen verantwortlich sei. Die antiken Schriften forderten eigene Aktivität, um die Zukunft und ein künftig besseres Leben selbst zu gestalten. Darüber hinaus erklärten sie das eigene Gewissen zur letzten Reflexions- und Entscheidungsinstanz. Die volle Tragweite dieses geistig-kulturellen Umbruchs wurde zwar erst in der Zeit der Aufklärung deutlich, doch schon vorher lastete die Diskrepanz zwischen der biblischen Heilsordnung und den Zwängen des diesseitigen Lebens schwer auf den Gläubigen. Die Humanisten hatten jedenfalls das Deutungsmonopol der Bibel gebrochen und eine den irdischen Sorgen und Nöten zugewandte Alternative erschlossen. Die antiken Einsichten wurden allerdings zum Problem, wenn sie mit den offenbarten göttlichen Vorgaben kollidierten. Aus Sicht der Humanisten war der Mensch durch Erziehung und Bildung in jede Richtung entwicklungsfähig und sollte über seine Kräfte und seinen Willen frei verfügen. Dieser Säkularisierungsschub weckte an den Höfen und in reichen bürgerlichen Milieus ein zuvor unbekanntes diesseitiges Lebensgefühl. Für religiöse Eiferer und den gemeinen Mann war vieles von dem, was er aus den elitären Milieus hörte, schlicht und einfach Sünde. Gott werde die Betreffenden strafen. Das der Verfügungsgewalt der Kirche entwundene, humanistisch justierte Wissen ermöglichte fatale Irrwege wie Hexenglauben, esoterische Geheimlehren oder ein lasterhaftes Leben. Es führte aber auch zu den Entdeckungen bisher unbekannter Naturgesetze und Gebiete der Erde, und es brachte Europa an die Spitze aller Kontinente. Die effektive Nutzung des Schießpulvers, die technischen Verbesserungen der Waffen und Befestigungsanlagen sowie die Kenntnis antiker Taktiken und Strategien ermöglichten darüber hinaus auch die gewaltige Kriegsfurie, die Deutschland im 17. Jahrhundert heimsuchte. Die scheinbar statische Welt des Mittelalters war freilich schon vor dem Auftreten der Humanisten in Bewegung geraten. Thomas von Aquin hatte den Menschen, um ihre Sünden zu bändigen, eine von Gott gewollte Gemeinschaftsordnung zugebilligt.[3] Marsilius von Padua lehnte den Vorrang der geistlichen Gewalt vor einer weltlich-bürgerlichen Friedensordnung ab, die über das «Mittel zwingender Gewaltsamkeit» verfügte.[4] Das Volk gebe sich seine Gesetze und Herrscher selbst und benötige weder eine göttliche noch eine naturrechtliche Autorität. Marsilius deutete zudem an, dass der Mensch für sich, seine Welt und den Frieden selbst verantwortlich sein könne. Das römische Kaiserreich war für ihn die politische Form, in der die gottgewollte, vom Papst nur vollzogene Herrschaftsübertragung (translatio imperii) an die Franken und danach an die Deutschen stattgefunden habe, um bis zur Endzeit fortzubestehen. Das Heilige Römische Reich verkörperte demnach die letzte Ordnung dieser Welt. Die von der Renaissance geleiteten Menschen stießen soziokulturell in neue Dimensionen vor. Die humanistische Fokussierung auf den Menschen ermöglichte jedoch auch einen von allen christlichen Schranken befreiten Egoismus. Dieser entfaltete unter dem Deckmantel von Fortschritt, Gemeinwohl oder Staatsräson sein ordnungspolitisches Potential, aber auch seine zerstörerische Kraft. Humanisten waren Berater von Republiken, Monarchen und Despoten.[5] An Höfen und in den Ämtern des werdenden Staates konkurrierten sie mit der adligen Elite. Die über die lateinische Sprache vermittelte Deutungskultur stellte Verschiedenes nebeneinander und verknüpfte rhetorisch sich Widersprechendes. Dies erschien der humanistischen Avantgarde als zukunftsträchtiges entwicklungsoffenes Konzept. Die Gegenwart war nicht mehr ein bloßes Durchgangsstadium auf dem Weg zum Jüngsten Gericht, sondern die gestaltbare Folge unterschiedlicher Traditionen.[6] Dieser Gewinn an innerweltlicher Zukunft wies sowohl den Weg in den Dreißigjährigen Krieg als auch aus ihm heraus. Es waren Humanisten, die im 15. Jahrhundert kommunale und nationale Traditionen in identitätsstiftender Absicht erfanden und so die politische und kulturelle Differenzierung Staateneuropas beschleunigten.[7] Dazu griffen sie auf antike Völker- und Stammesbezeichnungen – Germanen, Bataver, Gallier, Sarmaten, Britannier etc. – zurück, um auf dieser Basis Traditions-, Erinnerungs- und Erfahrungsgemeinschaften zu konstruieren. Die Sprachen, Gründungslegenden und Mythen sorgten ebenso wie homogenisierende Tugenden, Rechte und Pflichten für ethnisch-kulturelle und politisch-organisatorische Zuordnungen. Die universale, durch Papst und Kaiser repräsentierte Ordnung wurde von staatlich-nationalen Einheiten abgelöst, die im Zusammenspiel mit den neuen Konfessionen und der alten Ständeordnung jedem seinen Platz zuwiesen. Die Nationen versprachen als Vaterländer emotionale Geborgenheit in einer unübersichtlich und vielgestaltig gewordenen Welt. Der «Wettkampf der Nationen»[8], ihrer Gelehrten, Baumeister und Dichter, ihrer Kulturen und ihrer Machtpotentiale, begann im späten Mittelalter. Die im Idealfall friedliche Rivalität, die Fortschritt generierte, mündete häufig in Kriege, weil die politischen Akteure dort keine tragfähigen Kompromisse fanden, wo das herrschaftliche oder staatliche Gewaltmonopol versagte. Erasmus von Rotterdam, der führende Humanist nördlich der Alpen, war um 1466 als illegitimer Sohn eines Geistlichen geboren worden. Er wurde bei den Brüdern vom gemeinsamen Leben im Geist der Erneuerungsbewegung Devotio moderna erzogen, einer Synthese aus christlichem und antikem Denken. Sein Ideal war eine harmonische und friedliche Gesellschaft. Seine Schriften richteten sich gegen kirchliche und machtpolitische Fehlentwicklungen. Erasmus war 1515 zum Erzieher und Ratgeber des späteren Kaisers Karl V. ernannt worden. Er wollte sich mit den ständigen Kriegen nicht abfinden und die Menschen, die aus seiner Sicht über einen freien Willen verfügten, vom Aberglauben, von sinnlosen Ritualen und von barbarischen Handlungsweisen befreien. Trotz seiner Kritik an der Kirche, mit der er auch der Reformation den Weg bahnte, betonte er die christliche Heilslehre als Voraussetzung sittlichen Handelns. Als Christ lehnte Erasmus Kriege prinzipiell ab, insbesondere jedoch solche aus religiösen Motiven. Sähen Christen sich durch ihren Glauben gezwungen, Argumente für den Krieg zu sammeln, der dem menschlichen Wesen widerspreche, führe dies zu Entartungen und vernichte die ihnen eigene Freiheit. Kriege brächten keine Lösungen, sondern förderten lediglich Gewalt und Unterdrückung.[9] Der Heilige Krieg, die Verbreitung der christlichen Erlösungsbotschaft durch Gewalt, erschien Erasmus als absurd. In seiner Friedensklage Querela Pacis[10] bezweifelte er die Lehre vom gerechten Krieg und forderte die Kirchenvertreter auf, Gewalt abzulehnen und nur den Frieden zu preisen. Während die christliche Lehre vom gerechten Krieg die in der Bibel genannten...


Georg Schmidt ist Professor für Geschichte der Frühen Neuzeit an der Universität Jena und einer der angesehensten Experten für die Geschichte des Dreißigjährigen Krieges. Sein Wissen-Band zum Thema hat acht Auflagen erlebt. Bei C.H.Beck sind außerdem erschienen: Wandel durch Vernunft. Deutsche Geschichte im 18. Jahrhundert (2009) und Geschichte des alten Reiches (1999).



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