Schmidt | Charismatische Spiritualität und Seelsorge | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 522 Seiten

Reihe: Kirche ? Konfession ? Religion.

Schmidt Charismatische Spiritualität und Seelsorge

Der Volksmissionskreis Sachsen bis 1990

E-Book, Deutsch, 522 Seiten

Reihe: Kirche ? Konfession ? Religion.

ISBN: 978-3-8470-0704-3
Verlag: V&R unipress
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection



Markus Schmidts Studie liefert einen wichtigen Beitrag zur kirchen-, frömmigkeits- und biographiegeschichtlichen Erforschung der sächsischen Landeskirche im 20. Jahrhundert: Der Volksmissionskreis stand in der DDR an der Spitze der charismatischen Bewegung Sachsens und war entscheidend an ihrer Verbreitung innerhalb der Ev.-Luth. Landeskirche beteiligt. Der Spiritualitätsbegriff und das Seelsorgeverständnis des Kreises prägen die sächsische Landeskirche bis heute. Markus Schmidt untersucht den Volksmissionskreis von seinen Wurzeln in der Bekennenden Kirche bis hin zur Zeit der Friedlichen Revolution. Er analysiert dabei die Seelsorgekonzeption des Kreises und diskutiert dessen Seelsorgepraxis kritisch.

Dr. Markus Schmidt war Promotionsstipendiat der Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens. Derzeit ist er Vikar in Leipzig.
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1;Title Page;4
2;Copyright;5
3;Table of Contents;6
4;Body;14
5;Vorwort;14
6;0 Einleitung: Gegenstand und Aufgabe der Untersuchung;16
6.1;0.1 Wahrnehmung: Der Volksmissionskreis Sachsen als lokale Erweckungsgruppe und Träger charismatischer Spiritualität und Seelsorge in Sachsen;16
6.1.1;0.1.1 Anregung;16
6.1.2;0.1.2 Hintergrund: Charismatische Spiritualität als innerkirchliches Phänomen. Zu Begriff und Entstehung;18
6.2;0.2 Herausforderung: Praktisch-theologische Erforschung von Praxisgestalten der Vergangenheit;24
6.2.1;0.2.1 Die praktisch-theologische Bedeutung des Selbstverständnisses und der Praxis lokaler Gruppen;24
6.2.2;0.2.2 Zur praktisch-theologischen Erforschung von Praxisgestalten der Vergangenheit;25
6.3;0.3 Aufgabe: Geschichte und Poimenik des Volksmissionskreises Sachsen;27
6.3.1;0.3.1 Problemstellung und Forschungsaufgabe;27
6.3.2;0.3.2 Forschungsstand;28
6.3.3;0.3.3 Quellen;32
6.3.4;0.3.4 Methodik;35
7;1 Volksmission und Seelsorge im Kirchenkampf. Wurzeln des Volksmissionskreises Sachsen;38
7.1;1.1 Kirchliche Volksmission und Oxford-Gruppenbewegung;39
7.1.1;1.1.1 Kirchliche Volksmission;39
7.1.2;1.1.2 Oxford-Gruppenbewegung;44
7.2;1.2 Volksmission im Kirchenkampf: Deutsche Christen, Bekennende Kirche und Sächsische Posaunenmission;47
7.2.1;1.2.1 „Volksmissionarische Bewegung” Deutsche Christen;48
7.2.2;1.2.2 Volksmission der Bekennenden Kirche;51
7.2.3;1.2.3 Folgenreiches Intermezzo: Spaltung der Posaunenmission in Sachsen durch den Kirchenkampf zwischen Innerer Mission und Landeskirchenamt bzw. Adolf Müller;56
7.3;1.3 Seelsorge im Kirchenkampf: Bemerkungen zu den poimenischen Konzeptionen von Kirchlicher Volksmission, Oxford-Gruppenbewegung und deren Relevanz für die Bekennende Kirche;63
7.3.1;1.3.1 Zum Seelsorgeverständnis der Kirchlichen Volksmission;64
7.3.2;1.3.2 Zum Seelsorgeverständnis der Oxford-Gruppenbewegung;65
7.3.3;1.3.3 Rezeption der Poimenik der Gruppenbewegung in der Kirchlichen Volksmission;67
7.3.4;1.3.4 Zum Seelsorgeverständnis in der Bekennenden Kirche;69
7.4;1.4 Der „Freundeskreis vom Bläserquartett” Gottfried Klenners als Repräsentant der Oxford-Gruppenbewegung in Sachsen und dessen volksmissionarisch-seelsorgerliche Arbeit bis 1945;74
7.4.1;1.4.1 „Wir wollen unseren Glauben nicht abhängig machen von Waffen.”;74
7.4.2;1.4.2 Stadtmission Chemnitz, Diakonissenmutterhaus Borsdorf und freie Posaunenmission: Die Oxford-Gruppenbewegung in Sachsen;76
7.4.3;1.4.3 Ausrichtung und Methodik der volksmissionarischen Aktivitäten;80
8;2 Volksmission als Seelsorge nach dem Krieg. Gründung und Etablierung des Volksmissionskreises Sachsen;84
8.1;2.1 Die Gründung des Volksmissionskreises Sachsen und der Anschluss an die Innere Mission;84
8.1.1;2.1.1 Gründung des Volksmissionskreises Sachsen 1945;85
8.1.2;2.1.2 Vertragliche Anbindung an das Landeskirchliche Amt für Innere Mission 1951;88
8.2;2.2 Gott in den Trümmern. Aktivitäten nach dem Krieg;89
8.2.1;2.2.1 Volksmission und Seelsorge zwischen Mobilität und Stabilität. Tagungen, Kontakte, Evangelisationen;90
8.2.2;2.2.2 „Aus Trümmern neues Leben.” Tagungsarbeit am Beispiel von Dresden-Briesnitz Juli 1946;95
8.3;2.3 „Schriftenmission ein entscheidendes Stück der Volksmission”. Die Volksmissionsbuchhandlung Rudolf Fischers;97
8.3.1;2.3.1 Gründung einer evangelischen Verlagsbuchhandlung;97
8.3.2;2.3.2 Volksmissionarische Trümmerliteratur;98
8.3.3;2.3.3 Veröffentlichungen, Lizenz und Vertrieb;100
8.3.4;2.3.4 Auflösung der Volksmissionsbuchhandlung;102
8.4;2.4 Mitarbeit des Volksmissionskreises Sachsen in der sächsischen Landeskirche;103
8.4.1;2.4.1 Kammer für Volksmission beim Ev.-Luth. Landeskirchenamt Sachsens und Arbeitskreis für Evangelisation;103
8.4.2;2.4.2 Innere Mission;105
8.4.3;2.4.3 Arbeitsgemeinschaft für Sexualseelsorge und die Diskussion um Kinderbeichte;107
8.4.4;2.4.4 Stellungnahmen im Zusammenhang der Neuformulierung der landeskirchlichen Konfirmationsordnung 1949;110
9;3 Erwartung des Heiligen Geistes. Entdeckung der Charismen und apostolische Frömmigkeitseinflüsse;116
9.1;3.1 Sehnsucht nach einem Geist-Frühling und Kontakte zu Otto Siegfried von Bibra;116
9.1.1;3.1.1 „Der volle Pfingstsegen”. Charismatische Spiritualität vor dem charismatischen Aufbruch;116
9.1.2;3.1.2 Otto Siegfried von Bibra: Referent des Volksmissionskreises Sachsen am Beispiel der Obercunnersdorfer Tagung Mai 1949;121
9.1.3;3.1.3 Otto Siegfried von Bibra: Theorie und Praxis der Charismen, Vorwurf der Schwärmerei;124
9.2;3.2 „Quis mihi det videre Ecclesiam Dei sicut in diebus antiquis” – et ultimis? Einflüsse apostolischer Frömmigkeitstypen durch den Oekumenischen Christusdienst;128
9.2.1;3.2.1 Der Oekumenische Christusdienst in der Bruderschaft vom gemeinsamen Leben;129
9.2.2;3.2.2 Tradition und Sukzession: Katholisch-apostolisches und freibischöfliches Erbe im Oekumenischen Christusdienst;133
9.2.3;3.2.3 Rezeption im Volksmissionskreis Sachsen;136
9.3;3.3 „Die Gemeinde als der Tempel Gottes”. Einflüsse apostolischer und pfingstlicher Typologien des alttestamentlichen Tempels;139
9.3.1;3.3.1 Apostolische Tempeltypologie am Beispiel Paul Riedingers;140
9.3.2;3.3.2 Pfingstliche Tempeltypologie am Beispiel Eugen Edels;144
9.3.3;3.3.3 Rezeption im Volksmissionskreis Sachsen;146
9.4;3.4 Eine Episode am Rande: Wiedertaufen in Markersbach 1952;148
9.4.1;3.4.1 Einflüsse der pfingstlichen Tempeltypologie Christian Röckles und Wiedertaufen in Markersbach;148
9.4.2;3.4.2 Reaktionen auf die Wiedertaufen in Markersbach;150
9.5;3.5 Gemeindeerweckungen in Sosa, Bräunsdorf und Großhartmannsdorf;152
9.5.1;3.5.1 Kerngemeindekreise als Zentren lokaler Erweckungen;152
9.5.2;3.5.2 Sosa;153
9.5.3;3.5.3 Bräunsdorf;157
9.5.4;3.5.4 Großhartmannsdorf;159
10;4 Gemeinsames Leben. Erster charismatischer Aufbruch;164
10.1;4.1 Etappen des charismatischen Aufbruchs in Bräunsdorf;165
10.1.1;4.1.1 1952–1957: Erweckung;166
10.1.2;4.1.2 1957–1964: Gebet und kommunitäre Gemeinschaft;166
10.1.3;4.1.3 1964/67–1968: Charismen;168
10.1.4;4.1.4 1968: Jugendaufbruch;170
10.1.5;4.1.5 1968–1972: Auf dem Weg zum zweiten charismatischen Aufbruch;170
10.2;4.2 Schwesternschaft in Bräunsdorf;172
10.2.1;4.2.1 Berufungserlebnis in Selbitz;172
10.2.2;4.2.2 Ein theologisches und organisatorisches Novum;173
10.2.3;4.2.3 Anfänge;174
10.2.4;4.2.4 Tertiärgemeinschaften: „Dienerinnen” und „Johannesring”;176
10.2.5;4.2.5 „Frei zu sein vor Gott für die Menschen”. Selbstverständnis und Verortung;177
10.2.6;4.2.6 Vorbilder: Christusbruderschaft Selbitz, Marienschwestern Darmstadt, Bruderschaft vom gemeinsamen Leben;181
10.3;4.3 Etappen des charismatischen Aufbruchs in Großhartmannsdorf;183
10.3.1;4.3.1 1958–1960: Erweckung;183
10.3.2;4.3.2 1960–1964: Gebet;183
10.3.3;4.3.3 1965–1969: Charismen;185
10.3.4;4.3.4 1969–1971: Jugendaufbruch;186
10.4;4.4 Bruderschaft in Großhartmannsdorf;186
10.4.1;4.4.1 Gründung, Anfänge;186
10.4.2;4.4.2 Selbstverständnis und Verortung;187
10.4.3;4.4.3 Tertiärgemeinschaft „Philippusring” und Kontakte zu anderen Gemeinschaften;189
10.5;4.5 Der Volksmissionskreis als „Christusdienst Sachsen”;190
10.5.1;4.5.1 „Aus bloß losem Zusammenschluß drängt es uns in die Verbindlichkeit.”;190
10.5.2;4.5.2 Das Vorbild des Oekumenischen Christusdienstes und die Rolle Gerhard Küttners;191
10.5.3;4.5.3 Christusdienst Sachsen: Theologie und Struktur;194
10.5.4;4.5.4 „Oekumenische” Spiritualität: Eine deutsche Wurzel der innerkirchlichen charismatischen Bewegung;200
10.5.5;4.5.5 Außenwirkung: Christusdienst Thüringen;200
10.5.6;4.5.6 Anfänge einer evangelischen Exerzitienarbeit in Sachsen;202
10.5.7;4.5.7 „Das Heiligtum ruft!” Rückzug in den Jahren 1971–1972;204
11;5 Jugendbewegung – Gemeindeordnung – Getrennte Wege – Neue Gruppen. Zweiter charismatischer Aufbruch;206
11.1;5.1 Zweiter charismatischer Aufbruch in Großhartmannsdorf: Jesus People;206
11.1.1;5.1.1 Jahreswechsel 1972/73;207
11.1.2;5.1.2 Jugendwochenenden in Großhartmannsdorf;208
11.1.3;5.1.3 Die Tertiärgemeinschaft Philippusring als überregionale Kerngemeinde;210
11.1.4;5.1.4 Charismatisches Exerzitium: Die „Oasen des gemeinsamen Lebens”;212
11.1.5;5.1.5 Ende der charismatischen Phase in Großhartmannsdorf 1976–1982;216
11.2;5.2 Zweiter charismatischer Aufbruch in Bräunsdorf: Apostolische Gemeinde;217
11.2.1;5.2.1 Gerhard Küttner in „Klausur” 1973/74 und ein neuer „Frühling” in Bräunsdorf;217
11.2.2;5.2.2 Vollmacht: „Pfingsten heißt, das Leben Jesu geht weiter”;221
11.2.3;5.2.3 „Stände” und „Ordnungen im Hause Gottes”;223
11.2.4;5.2.4 Geistliche Ämter in Bräunsdorf;230
11.3;5.3 Konflikt im Volksmissionskreis Sachsen;237
11.3.1;5.3.1 Diskussion mit Gerhard Küttner, Ausschluss aus dem Vorstand;237
11.3.2;5.3.2 Theologische Gespräche zwischen Landeskirche und Volksmissionskreis in Herrnhut 1979;240
11.3.3;5.3.3 Spaltung in Bräunsdorf;241
11.4;5.4 Arbeitsgemeinschaft für Geistliche Gemeindeerneuerung in den evangelischen Kirchen der DDR;245
11.4.1;5.4.1 Das Diakonissenhaus Borsdorf als „Beichtzentrale für Theologiestudenten”: Anfänge einer studienbegleitenden Arbeit in Leipzig;245
11.4.2;5.4.2 Das Diakonissenhaus Borsdorf als Heimatort des Borsdorfer Konventes;247
11.4.3;5.4.3 Die Arbeitsgemeinschaft für Geistliche Gemeindeerneuerung in den evangelischen Kirchen in der DDR unter dem Vorsitz des Volksmissionskreises Sachsen;248
11.5;5.5 Andere Gemeinden, neue Gruppierungen und das Ende der charismatischen Phase des Volksmissionskreises Sachsen;249
11.5.1;5.5.1 Weitere Kirchgemeinden des Volksmissionskreises Sachsen;249
11.5.2;5.5.2 Neue charismatische Gruppierungen und Gemeinschaften;251
11.5.3;5.5.3 Tendenz zur Verselbstständigung;253
11.5.4;5.5.4 Das Ende der charismatischen Phase des Volksmissionskreises Sachsen;255
12;6 Die volksmissionarische Konzeption der Seelsorge. Seelsorge des Wortes und der Gemeinschaft;258
12.1;6.1 Seelsorge des Wortes;260
12.1.1;6.1.1 Beispiel 1: Neuwerden. Seelsorge als Methodik geistlicher Erneuerung;260
12.1.2;6.1.2 Beispiel 2: Predigt und Predigtrezeption. Seelsorge zwischen Verkündigung, Gespräch und Gemeinschaft;267
12.2;6.2 Seelsorge der Gemeinschaft;271
12.2.1;6.2.1 Beispiel 1: „Mannschaftsarbeit – ein neuer Weg der Volksmission”;271
12.2.2;6.2.2 Beispiel 2: Poimenischer Zirkel. Volksmissionarische Seelsorge an, in und durch die Gemeinschaft;277
12.2.3;6.2.3 Beispiel 3: Erweckung, Buße, Heiligung. Kerngemeindekreise als exklusive Orte der Seelsorge in Gemeinschaft;283
12.2.4;6.2.4 Der Kerngemeindekreis als Abendmahlsgemeinde;290
12.3;6.3 Volksmissionarische Seelsorge: Folgerung des Begriffes und Einsichten für die poimenische Diskussion;298
12.3.1;6.3.1 Gemeinsamkeiten und Unterschiede zur kerygmatischen Seelsorge;298
12.3.2;6.3.2 Volksmissionarische Seelsorge zwischen cura animarum generalis und cura animarum specialis;301
13;7 Die charismatische Gestalt der Seelsorge. Seelsorge des Gebetes;310
13.1;7.1 Volksmissionarische Seelsorge als charismatische Gebetsseelsorge;311
13.1.1;7.1.1 Gebet in Gemeinschaft als Dank und Bitte;311
13.1.2;7.1.2 Gebet als Segnung;315
13.1.3;7.1.3 Charismen: Gebetsseelsorge am Beispiel der Krankenheilung;319
13.2;7.2 „Lösen”: Exorzistisches Handeln als Spezialfall der Gebetsseelsorge;326
13.2.1;7.2.1 Begriffsklärung;326
13.2.2;7.2.2 „Exorzismus” in der Kirchlichen Volksmission und kerygmatischen Seelsorge;331
13.2.3;7.2.3 „Lösen” in der Oxford-Gruppenbewegung;340
13.2.4;7.2.4 Ewald Ehrler: „Dienst des Gebietens und Lösens”;344
13.2.5;7.2.5 Gerhard Bahrmann: „Gebetsdienst”;346
13.2.6;7.2.6 Gerhard Küttner: „Lösen” bzw. „Loslösung” und deren Zusammenhang mit Heiligung, Heilung und Heiligtum;352
13.3;7.3 Kritische Würdigung;369
13.3.1;7.3.1 Gebetsseelsorge;369
13.3.2;7.3.2 Gebetsseelsorge zwischen Heilung und Verdrängung;372
13.3.3;7.3.3 Grundentscheidungen charismatischer Poimenik. Oder: Die Wirkung als Erfahrung;377
13.3.4;7.3.4 „Lösen” und Vollmachtssehnsucht;380
14;8 Das Zentrum der Seelsorge. Beichte;386
14.1;8.1 Wiederentdeckung der Beichte bzw. Einzelbeichte;387
14.1.1;8.1.1 Nachkriegszeit;387
14.1.2;8.1.2 Beichte im Kontext erwecklicher Theologie: Überwindung eines pietistischen und protestantischen Defizites;389
14.1.3;8.1.3 „Durch die volksmissionarische Arbeit ist die Möglichkeit der evangelischen Beichte neu in den Blick gekommen.”;393
14.2;8.2 Beichte als Seelsorge des ganzen Lebens;396
14.2.1;8.2.1 Beispiel 1: „conditio sine qua non”. Beichte als Vollzugsform auf dem Weg der Heiligung;396
14.2.2;8.2.2 Beispiel 2: „Generalbeichte”. Beichte als Umkehr und Buße des ganzen Lebens;402
14.2.3;8.2.3 Beispiel 3: „Kinderbeichte”. Beichte in der katechetischen Vermittlung;411
14.3;8.3 Die Allgemeine Beichte im Gottesdienst: Eine Konkurrenz zur Einzelbeichte?;420
14.3.1;8.3.1 Einführung der Agende I für evangelisch-lutherische Kirchen und Gemeinden;420
14.3.2;8.3.2 Contra Allgemeine Beichte: „Gewissensbedenken” als Mehrheitsmeinung im Volksmissionskreis Sachsen;422
14.3.3;8.3.3 Pro Allgemeine Beichte: „Evangelische Messe” in Großhartmannsdorf;430
15;9 Resümee: Ergebnisse der Untersuchung und Impulse für die Gegenwart;438
15.1;9.1 Der Volksmissionskreis Sachsen und die charismatische Bewegung in Sachsen: Wurzeln und Merkmale;438
15.2;9.2 Der Volksmissionskreis als Seelsorgegemeinschaft;440
15.3;9.3 Volksmissionarische Poimenik;441
15.4;9.4 Beichte als Zentrum der Seelsorge des Volksmissionskreises;443
15.5;9.5 Gebetsseelsorge;447
15.6;9.6 Liturgische Perspektiven;453
15.7;9.7 Reflexionen auf kirchenleitendes Handeln;456
16;10 Literaturverzeichnis;462
16.1;10.1 Abkürzungen;462
16.2;10.2 Archivalia;463
16.3;10.3 Literatur;474
17;11 Biogramme;504
18;Register der Personennamen;512
19;Register der Ortsnamen;520


Schmidt, Markus
Dr. Markus Schmidt war Promotionsstipendiat der Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens. Derzeit ist er Vikar in Leipzig.


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