Buch, Deutsch, 239 Seiten, kartoniert, Format (B × H): 169 mm x 211 mm, Gewicht: 450 g
Reihe: Leben Lernen
Vernetzung - Resonanzen - Strategeme
Buch, Deutsch, 239 Seiten, kartoniert, Format (B × H): 169 mm x 211 mm, Gewicht: 450 g
Reihe: Leben Lernen
ISBN: 978-3-608-89716-6
Verlag: Klett-Cotta Verlag
Autoren/Hrsg.
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Einleitung
Erster Teil: Umgang mit Strategemen
1. Die besondere Art der Wahrnehmung
2. Die besondere Art des Denkens
3. Eine besondere Sprache
4. Strategeme in der Kunsttherapie
4.1 Kursverschleierung / Tarnung des Ziels / Vor vollendete Tatsachen stellen
4.2 Verwirrungs-Strategem
4.3 Trübungs-Strategem / Ausnützen von Unklarheiten
4.4 Kraftentziehungs-Strategem
4.5 Opferlamm-Strategem
4.6 Sündenbock-Strategem
4.7 Achillesfersen-Strategem
4.8 Heraushalte-Strategem / Nicht-Intervention
4.9 Ablenkungs-Strategem
4.10 Kreator-Strategem
4.11 Metamorphosen-Strategem
4.12 Kairos-Strategem
5. Zusammenfassung
5.1 Was ist unter einem Strategem zu verstehen?
5.2 Stellenwert der Strategeme in der kunsttherapeutischen Gruppe
Kettenreaktionen: Das Schöpferische breitet sich aus
Regressives (Traumatisches) breitet sich aus
5.3 Therapeuten-Fallen: Verstrickungen / Gegenübertragungen / Stellvertretende Traumatisierung
Die »List« der Bilder
5.4 Wann sind Kunstgriffe Kunstfehler?
Zweiter Teil: Kunsttherapeutische Felder als »schwingende Systeme«
1. Resonanz - was ist das?
2. Resonanztheorien
3. Das Resonanz-Bild
4. Die kunsttherapeutische Gruppe als Übertragungsgruppe
5. Drei Studien zum Resonanzbild (Anregung zum Forschen im kleinen Rahmen)
5.1 »Wandernde« Resonanzen
5.2. Kopieren von Bildern: Vermischung von Resonanzen und Projektionen
5.3 Gemeinsamer Bezugspunkt aller (Resonanz)Bilder
Dritter Teil: Weitere kunsttherapeutische Interventionen
1. Therapeutischer Umgang mit dem Resonanzbild
1.1 Therapeutische Bild-Erweiterungen
1.2 Legen von Entwicklungs-Sequenzen (Bild-Geschichten)
1.3 Legen einer Entwicklungs-Gestalt
1.4 Das Resonanzbild im transpersonalen Zusammenhang
2. Therapeutischer Umgang mit dem Irritationsbild
2.1 Das Irritationsbild als Schlüssel zu biographischen und systemischen Problemen
2.2 Irritations- und Resonanzbild im Kontext mit der graphischen Lebenskurve
2.3 Zusammenfassung zum Irritationsbild
3. Einzelarbeit in der Gruppe
3.1 Systeme aufbrechen
3.2 Systeme wieder aufbauen
3.3 Umgang mit kranken Organen im Bild
3.4 Umgang mit pränatalen Inhalten im Bild
3.5 Umgang mit Bildern von traumatisierten Patienten
3.6 Umgang mit dem Thema Tod im Bild
4. Arbeit in Untergruppen
4.1 Mann und Frau aus Ton (zu sechst)
4.2 Integration von Organen im Körperbild
5. Kunsttherapeutische Gemeinschaftsarbeiten
6. Bild-Meditation auf der Subjektstufe
7. Resonanzen auf Bilder von draußen
8. Koinzidenzen
Anhang 1
Einstiegs-Ebenen beim kunsttherapeutischen Umgang mit Bildern
Anhang 2
Wechsel der Ebenen (Code-Wechsel) bei der Anwendung von Strategemen
Einleitung Erster Teil: Umgang mit Strategemen 1. Die besondere Art der Wahrnehmung 2. Die besondere Art des Denkens 3. Eine besondere Sprache 4. Strategeme in der Kunsttherapie 4.1 Kursverschleierung / Tarnung des Ziels / Vor vollendete Tatsachen stellen 4.2 Verwirrungs-Strategem 4.3 Trübungs-Strategem / Ausnützen von Unklarheiten 4.4 Kraftentziehungs-Strategem 4.5 Opferlamm-Strategem 4.6 Sündenbock-Strategem 4.7 Achillesfersen-Strategem 4.8 Heraushalte-Strategem / Nicht-Intervention 4.9 Ablenkungs-Strategem 4.10 Kreator-Strategem 4.11 Metamorphosen-Strategem 4.12 Kairos-Strategem 5. Zusammenfassung 5.1 Was ist unter einem Strategem zu verstehen? 5.2 Stellenwert der Strategeme in der kunsttherapeutischen GruppeKettenreaktionen: Das Schöpferische breitet sich ausRegressives (Traumatisches) breitet sich aus 5.3 Therapeuten-Fallen: Verstrickungen / Gegenübertragungen / Stellvertretende TraumatisierungDie »List« der Bilder 5.4 Wann sind Kunstgriffe Kunstfehler? Zweiter Teil: Kunsttherapeutische Felder als »schwingende Systeme« 1. Resonanz - was ist das? 2. Resonanztheorien 3. Das Resonanz-Bild 4. Die kunsttherapeutische Gruppe als Übertragungsgruppe 5. Drei Studien zum Resonanzbild (Anregung zum Forschen im kleinen Rahmen) 5.1 »Wandernde« Resonanzen 5.2. Kopieren von Bildern: Vermischung von Resonanzen und Projektionen 5.3 Gemeinsamer Bezugspunkt aller (Resonanz)Bilder Dritter Teil: Weitere kunsttherapeutische Interventionen 1. Therapeutischer Umgang mit dem Resonanzbild 1.1 Therapeutische Bild-Erweiterungen 1.2 Legen von Entwicklungs-Sequenzen (Bild-Geschichten) 1.3 Legen einer Entwicklungs-Gestalt 1.4 Das Resonanzbild im transpersonalen Zusammenhang 2. Therapeutischer Umgang mit dem Irritationsbild 2.1 Das Irritationsbild als Schlüssel zu biographischen und systemischen Problemen 2.2 Irritations- und Resonanzbild im Kontext mit der graphischen Lebenskurve 2.3 Zusammenfassung zum Irritationsbild 3. Einzelarbeit in der Gruppe 3.1 Systeme aufbrechen 3.2 Systeme wieder aufbauen 3.3 Umgang mit kranken Organen im Bild 3.4 Umgang mit pränatalen Inhalten im Bild 3.5 Umgang mit Bildern von traumatisierten Patienten 3.6 Umgang mit dem Thema Tod im Bild 4. Arbeit in Untergruppen 4.1 Mann und Frau aus Ton (zu sechst) 4.2 Integration von Organen im Körperbild 5. Kunsttherapeutische Gemeinschaftsarbeiten 6. Bild-Meditation auf der Subjektstufe 7. Resonanzen auf Bilder von draußen 8. Koinzidenzen Anhang 1 Einstiegs-Ebenen beim kunsttherapeutischen Umgang mit Bildern Anhang 2 Wechsel der Ebenen (Code-Wechsel) bei der Anwendung von Strategemen