Buch, Deutsch, Band 35, 468 Seiten, broschiert, Format (B × H): 153 mm x 227 mm, Gewicht: 692 g
Reihe: AFK-Friedensschriften
Buch, Deutsch, Band 35, 468 Seiten, broschiert, Format (B × H): 153 mm x 227 mm, Gewicht: 692 g
Reihe: AFK-Friedensschriften
ISBN: 978-3-8329-3470-5
Verlag: Nomos
Das Studienbuch ist im Sinne eines state-of-the-art-Bandes konzipiert und gibt einen Überblick über die Wissensbestände und zentralen Problemfelder der deutschen Friedens- und Konfliktforschung. Dazu konnten mehr als 20 namhafte Experten gewonnen werden, die jeweils auf ihrem Arbeitsgebiet die wichtigsten Entwicklungen und Erkenntnisse im Bereich der wissenschaftlichen Forschung darstellen, Veränderungen von Fragestellungen vor dem Hintergrund des gesellschaftlichen oder internationalen Wandels resümieren und nach der Tragfähigkeit von Theorien und bisheriger Erkenntnisse fragen.
Das Buch spannt thematisch einen Bogen von klassischen Themenfeldern der Friedens- und Konfliktforschung wie Rüstungskontrolle und Abrüstung, Militär und Krieg, der Kriegsursachenforschung und den Zusammenhängen von Unterentwicklung und Frieden bis zur Rolle internationaler Organisationen und Regime.
Weitere Themen sind der „Demokratische Frieden“, die Friedenserziehung und Friedensstrategien sowie Geschlechterperspektiven in der Friedens- und Konfliktforschung, die Bedeutung von Naturwissenschaften für Krieg und Frieden und nicht zuletzt die historische Friedensforschung. Alle Beiträge durchzieht die Frage nach dem wissenschaftlichen Selbstverständnis einer Disziplin, die Darstellung der Kontroversen um die Begriffe und die Behandlung der herausragenden Streitfragen innerhalb der Friedens- und Konfliktforschung.
Informationen zur Reihe:
Forschungsstand Politikwissenschaft
Die Reihe zum Forschungsstand der Politikwissenschaft vereinigt eine Serie von Bänden, die thematisch Kernthemen der Politikwissenschaft aufgreift und den Stand der Forschung kritisch analysiert. Herausragende Autorinnen und Autoren des Faches stellen sicher, dass ein schneller und ebenso umfassender Einstieg in das jeweilige Forschungsgebiet gelingt.