Buch, Deutsch, 373 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 680 g
Begriffliche Grundlagen und transdisziplinäre Perspektiven
Buch, Deutsch, 373 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 680 g
ISBN: 978-3-8260-3030-7
Verlag: Königshausen & Neumann
Magnus Schlette und Matthias Jung: Einleitende Bemerkungen zu einer Anthropologie der Artikulation – Erster Teil: Begriffli-che Grundlagen – Christian Tewes: Die Irreduzibilität des Erlebens: Zum Qualia-Problem in der analytischen Philosophie des Geistes – Jürgen Trabant: Vom Schrei zur Artikulation – Katrin Arnold: Ausdruck und Artikulation: Ein Grenzgang zwischen Philo-sophischer Anthropologie und Symbolischem Interaktionismus – Matthias Jung: „Making us explicit“: Artikulation als Organisati-onsprinzip von Erfahrung – Ferdinand Fellmann: Artikulation:Ein Ausweg aus der Krise der Repräsentation – Magnus Schlette: Selbstverwirklichung durch Artikulation –Zweiter Teil: Transdisziplinäre Perspektiven – Sybille Gerlach: Artikulation und Reflexion: Nachdenklichkeit lernen in der Grundschule – Jörg Döring: Mapping Body Projects: Kleidung und Körperschmuck als Medien jugendkultureller Artikulation – Thomas Göller: Lautlose Verlautbarung:
Artikulationsformen in Thomas Manns Zauberberg am Beispiel Mynheer Peeperkorns – Rudolf Lüthe: Homo narrans – der Mensch als erzählendes Wesen: Narrative Selbstartikulation als ein anthropologisches und als ein kulturhistorisches Phänomen – Christel Gärtner: Selbstartikulation und Diskurshilfe im Prozeß religiöser Sinnsuche – Volkhard Krech: Religiöse Erfahrung und artikulatorische Identitätsbildung in Konversionserzählungen: Wissenschaftsgeschichtliches und Systematisches –Hinweise zu den Autorinnen und Autoren