Eine empirische Vergleichsstudie über vier Kinder
E-Book, Deutsch, Band 46, 278 Seiten, eBook
Reihe: Reihe Pädagogik
ISBN: 978-3-86226-895-5
Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Das Buch leistet einen wichtigen Beitrag, die umfangreichen Chancen von Alltags- und Spielformaten bei der Erweiterung sprachlich-kommunikativer Fähigkeiten von Kindern darzustellen, um daraus unverzichtbare Elemente einer Unterstützung von Kindern mit sprachlich-kommunikativen Schwierigkeiten im Elementarbereich aufzuzeigen.
Am ausführlichen Beispiel eines Jungen wird die Bedeutung gemeinsamer Interaktionen für die Kommunikations- und Sprachentwicklung anhand von Alltags- und Spielsituationen aufgezeigt. Durch den qualitativen Vergleich dieses Beispielkindes mit drei weiteren, ausgewählten Einzelfallstudien werden bedeutsame Gemeinsamkeiten und Unterschiede bei der Unterstützung von Kindern mit Unterstützungsbedarf in ihren sprachlich-kommunikativen Fähigkeiten herausgearbeitet und nachvollziehbar dargestellt.
Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Cover;1
2;Half-Title;1
3;Title;4
4;Copyright;5
5;Contents;7
6;Teil I: Theoretische Grundlagen;12
6.1;1 Einleitung;12
6.1.1;1.1 Problemaufriss, Forschungsdefizit und Fragestellung;12
6.1.2;1.2 Vorgehen und Aufbau der Arbeit;16
6.2;2 Sprache und Kommunikation im Elementarbereich;19
6.2.1;2.1 Ein Blick in die Geschichte: der Elementarbereich als eigenständige Bildungsstufe;19
6.2.2;2.2 Zur Bedeutung sprachlich-kommunikativer Fähigkeiten im Elementarbereich;22
6.2.2.1;2.2.1 Zur Begriffsvielfalt: sprachliche Bildung, Sprachförderung, Sprachtherapie, mehr- und einsprachige Kinder mit Unterstützungsbedarf;23
6.2.2.2;2.2.2 Zur Bedeutung der linguistischen Pragmatik für Kinder mit Unterstützungsbedarf;28
6.2.2.3;2.2.3 Zu gegenwärtigen Diskussionsfeldern;31
6.2.3;2.3 Zusammenfassung;35
6.3;3 Formate und ihre Bedeutung für die sprachlich-kommunikativen Fähigkeiten von Kindern;37
6.3.1;3.1 Zum Erwerb sprachlich-kommunikativer Fähigkeiten: Die interaktionistische Spracherwerbstheorie;38
6.3.2;3.2 Zur Bedeutung von Formaten für den Spracherwerbsprozess;41
6.3.3;3.3 Alltagsformate im kindlichen Alltag;44
6.3.4;3.4 Spielformate;48
6.3.4.1;3.4.1 Das (Kinder-)Spiel: Begriffsklärung;49
6.3.4.2;3.4.2 Zur Spielentwicklung von Kindern und möglichen Schwierigkeiten;54
6.3.4.3;3.4.3 Regelspielformate und ihre Bedeutung für die sprachlichkommunikativen Fähigkeiten von Kindern;65
6.3.4.4;3.4.4 Rollenspielformate und ihre Bedeutung für die sprachlichkommunikativen Fähigkeiten von Kindern;67
6.3.5;3.5 Zusammenfassung;71
6.4;4 Zur Weiterentwicklung sprachlich-kommunikativer Fähigkeiten von Kindern mit Unterstützungsbedarf;73
6.4.1;4.1 Zur historischen Perspektive von Sprachförderung;73
6.4.2;4.2 Über gleichschrittige Sprachförderprogramme;77
6.4.3;4.3 Zum Blick auf das einzelne Kind;79
6.4.4;4.4 Zur Verbundenheit des Spiels und der Förderung sprachlichkommunikativer Fähigkeiten;85
6.4.5;4.5 Der Blick auf die Erwachsenen;87
6.4.5.1;4.5.1 Spielkompetenzen der Erwachsenen;88
6.4.5.2;4.5.2 Zur Rolle der Förderkräfte;90
6.4.5.3;4.5.3 Zur Rolle der pädagogischen Fachkräfte und Bezugspersonen;96
6.4.6;4.6 Zusammenfassung;101
7;Teil II: Empirische Vergleichsstudie;103
7.1;5 Anlage der empirischen Untersuchung;103
7.1.1;5.1 Zur Fragestellung;103
7.1.2;5.2 Zum methodischen Vorgehen und dem Untersuchungsdesign;104
7.1.3;5.3 Das Kategoriensystem zur Analyse der Beispielkinder;106
7.2;6 Erweiterung sprachlich-kommunikativer Fähigkeiten in Alltagsund Spielformaten: Exemplarische Darstellung des Beispielkindes Nico;112
7.2.1;6.1 Der dreijährige Nico;112
7.2.2;6.2 Individuelle Fähigkeiten und Schwierigkeiten von Nico;114
7.2.2.1;6.2.1 Biografische Daten;114
7.2.2.2;6.2.2 Alltagsformate: Fähigkeiten und Schwierigkeiten;115
7.2.2.3;6.2.3 Spielformate: Fähigkeiten und Schwierigkeiten;117
7.2.2.4;6.2.4 Sprachlich-kommunikative Fähigkeiten und Schwierigkeiten;117
7.2.3;6.3 Erwerb von Alltags- und Spielformaten;119
7.2.3.1;6.3.1 Rahmenbedingungen;119
7.2.3.2;6.3.2 Struktur des Förderangebots;120
7.2.3.3;6.3.3 Angestrebte sprachlich-kommunikative Kompetenzbereiche;122
7.2.3.4;6.3.4 Alltagsformate;125
7.2.3.5;6.3.5 Spielformate;128
7.2.4;6.4 Nicos Kompetenzerweiterungen;131
7.2.4.1;6.4.1 In Alltagsformaten;132
7.2.4.2;6.4.2 In Spielformaten;136
7.2.4.3;6.4.3 In sprachlich-kommunikativen Fähigkeiten;138
7.2.5;6.5 Der Blick auf die Förderkraft;141
7.2.5.1;6.5.1 Umsetzung von Kooperation;141
7.2.5.2;6.5.2 Kompetenzen der Förderkraft;141
7.2.5.3;6.5.3 Reflexion der Förderung mit Nico und Ausblick;142
7.2.6;6.6 Zusammenfassung;145
7.3;7 Zu den einzelnen Beispielkindern;146
7.3.1;7.1 Das Beispielkind Adnan;146
7.3.2;7.2 Das Beispielkind Ayla;150
7.3.3;7.3 Das Beispielkind Noel;155
7.3.4;7.4 Zusammenfassung;159
7.4;8 Vergleich der Beispielkinder anhand der Analyseihrer Gemeinsamkeiten und Unterschiede:Darstellung der Ergebnisse;160
7.4.1;8.1 Analyse der Fähigkeiten und Schwierigkeiten der Beispielkinder;160
7.4.1.1;8.1.1 Biografische Daten;160
7.4.1.2;8.1.2 Alltagsformate: Fähigkeiten und Schwierigkeiten;166
7.4.1.3;8.1.3 Spielformate: Fähigkeiten und Schwierigkeiten;167
7.4.1.4;8.1.4 Sprachlich-kommunikative Fähigkeiten und Schwierigkeiten;170
7.4.1.5;8.1.5 Zusammenfassung;175
7.4.2;8.2 Analyse der Kompetenzerweiterungen;175
7.4.2.1;8.2.1 In Alltagsformaten;175
7.4.2.2;8.2.2 In Spielformaten;178
7.4.2.3;8.2.3 In sprachlich-kommunikativen Bereichen;181
7.4.2.4;8.2.4 Zusammenfassung;190
7.5;9 Vergleich der Beispielkinder anhand der Analyse der Vorgehensweise ihrer Förderung: Darstellung der Ergebnisse;191
7.5.1;9.1 Rahmenbedingungen;191
7.5.2;9.2 Angestrebte Kompetenzbereiche;192
7.5.3;9.3 Integration von Alltagsformaten;193
7.5.4;9.4 Integration von Spielformaten;196
7.5.5;9.5 Die Rolle der Erwachsenen;201
7.5.5.1;9.5.1 Umsetzung von Kooperation;201
7.5.5.2;9.5.2 Kompetenzen der Förderkraft;203
7.5.6;9.6 Zusammenfassung;208
7.6;10 Interpretation der empirischen Ergebnisse;209
7.6.1;10.1 Zu den individuellen Fähigkeiten und Schwierigkeiten der Beispielkinder;209
7.6.2;10.2 Zu den Kompetenzerweiterungen der Beispielkinder;214
7.6.3;10.3 Zur Vorgehensweise der Förderung und den Kompetenzen der Erwachsenen;220
7.7;11 Rückbezug zur Theorie und Einordnung der Ergebnisse;228
7.7.1;11.1 Der Blick auf das Kind;228
7.7.2;11.2 Der Blick auf die Förderkräfte, pädagogischen Fachkräfte und Eltern;237
7.7.3;11.3 Ausblick auf weitere Untersuchungen;243
7.8;12 Fazit;243
7.9;13 Literatur;247
7.10;14 Anhang;269