Scheffler | Ravensburger Minis - Ein Geschenk für den Nikolaus | Buch | 978-3-473-46126-4 | sack.de

Buch, Deutsch, 24 Seiten, Format (B × H): 120 mm x 165 mm, Gewicht: 40 g

Reihe: Minis

Scheffler

Ravensburger Minis - Ein Geschenk für den Nikolaus

Buch, Deutsch, 24 Seiten, Format (B × H): 120 mm x 165 mm, Gewicht: 40 g

Reihe: Minis

ISBN: 978-3-473-46126-4
Verlag: Ravensburger Verlag GmbH


Nicht einzeln lieferbar. Nur in Verkaufskassette 978-3-473-68335-2 erhältlich.

Ob Nikolaus- oder Adventsgeschichte, Weihnachtslieder oder Malspaß – die kleinen Büchlein sorgen für weihnachtliche Stimmung, verkürzen das Warten auf den Weihnachtsmann und eignen sich ideal als kleines Mitbringsel.



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Weitere Infos & Material


Scheffler, Ursel
Ursel Scheffler wurde in Nürnberg geboren, machte ihren Magister (Philologie) an der Uni München, ist verheiratet und hat drei, mittlerweile erwachsene Kinder. Sie lebt in Hamburg. Dort hat sie auch die Bekanntschaft mit Ätze, dem Tintenmonster gemacht, dessen haarsträubende Abenteuer sie in vielen Bänden erzählt. Selbst in China lehrt Ätze inzwischen Kinder das Gruseln. Inzwischen gibt es von Ursel Scheffler fast 80 Kinderbücher. Die Anregungen dazu, so sagt sie, entnimmt sie ihrer Phantasie und ihrer Umwelt etwa zu gleichen Teilen. Sie schreibt für Kinder zwischen fünf und zwölf Jahren, am liebsten fröhliche, oft auch parodistische Bücher. Selbst im Krimi geht es bei ihr nicht ohne Augenzwinkern. Ursel Scheffler ist Leseförderung ein besonderes Anliegen. Daher hat sie die Aktion "Büchertürme" (www. Büchertürme.de) ins Leben gerufen. Sie liest bevorzugt dort, wo sich die Schulen an dem Lesewettbewerb beteiligen.

Fuchshuber, Annegert
Annegert Fuchshuber wurde 1940 in Magdeburg geboren. Ihr erstes Bilderbuch malte sie mit vier oder fünf Jahren. Sie machte eine Ausbildung an der Augsburger Werkkunstschule, später eine typografische Lehre bei Vitus Bühler und arbeitete dann einige Jahre bei einer Münchner Werbeagentur. Durch einen kleinen Druckfehler kam Annegert Fuchshuber, nach langer Pause wieder zum Bilderbuchmachen: Sie wollte Plätzchen backen und hatte ein passendes Kochbuch erstanden. Der Druckfehler? 3000 g Mehl sollten zu Spekulatius verarbeitet werden, und gläubig versuchte sie, das Gewünschte zu fertigen. Es wurde ein schwerer Kampf gegen einen steinharten Teigklumpen, und noch am selben Tag ging ein Protestbrief an den verantwortlichen Verleger, Ernst Heimeran. Der sich anschließende Briefwechsel mündete in einem Illustrationsauftrag. Seitdem hat Sie bis zu Ihrem Tod 1998 viele Bilderbücher gemalt, die verschiedene Preise erhielten.


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