Schapp / Joisten / Thiemer | Wilhelm Schapp - Werke aus dem Nachlass / Auf dem Weg einer Philosophie der Geschichten | Buch | 978-3-495-48760-0 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 1, 376 Seiten, GB, Format (B × H): 135 mm x 215 mm, Gewicht: 584 g

Reihe: Wilhelm Schapp - Werke aus dem Nachlass

Schapp / Joisten / Thiemer

Wilhelm Schapp - Werke aus dem Nachlass / Auf dem Weg einer Philosophie der Geschichten

Teilband I

Buch, Deutsch, Band 1, 376 Seiten, GB, Format (B × H): 135 mm x 215 mm, Gewicht: 584 g

Reihe: Wilhelm Schapp - Werke aus dem Nachlass

ISBN: 978-3-495-48760-0
Verlag: Karl Alber Verlag


Die Edition von Wilhelm Schapps philosophischem Nachlass, herausgegeben von Karen Joisten und Jan Schapp, eröffnet über das Hauptwerk "In Geschichten verstrickt" und die anderen zu Lebzeiten veröffentlichten Schriften hinaus weitere Zugänge und Einsichten in Wilhelm Schapps Geschichtenkonzeption und kann in vielfachen Hinsichten der Originalität seines Ansatzes Rechnung tragen.
"Auf dem Weg einer Philosophie der Geschichten" ist der erste Teilband eines Manuskriptes mit dem Titel "In Geschichten verstrickt. Fortsetzung", das Wilhelm Schapp in den Jahren zwischen 1953 bis 1956 diktierte. Neben originären Einsichten, mit deren Hilfe die Grundzüge seiner Geschichtenphilosophie präzisiert und erweitert werden können, finden sich in historischer Perspektive auch Auseinandersetzungen mit philosophischen Grundpositionen, wie z.B. die mit Parmenides, René Descartes, Edmund Husserl, Martin Heidegger und Max Scheler.
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Weitere Infos & Material


Joisten, Karen
Karen Joisten, Jahrgang 1962, ist zurzeit als Fellow am Forschungsinstitut für Philosophie in Hannover beschäftigt.

Wilhelm Schapp (1884–1965) studierte Rechtswissenschaft und Philosophie in Freiburg, Berlin und Göttingen, u. a. bei Heinrich Rickert, Wilhelm Dilthey, Georg Simmel und Edmund Husserl. 1909 promovierte er bei Husserl über die "Phänomenologie der Wahrnehmung". Ab 1910 war Schapp in Aurich als Rechtsanwalt und Notar tätig. Er veröffentlichte in den nachfolgenden Jahrzehnten rechtsphänomenologische Arbeiten und entwickelte nach dem Zweiten Weltkrieg eine originäre Konzeption der Geschichtenphilosophie. 1953 erschien die Schrift "In Geschichten verstrickt. Zum Sein vom Mensch und Ding"; 1959 folgte die "Philosophie der Geschichten" und 1965 "Metaphysik der Naturwissenschaft".


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