Schäffer | Kontrolle als Lernprozess | Buch | 978-3-8244-7385-4 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 1, 350 Seiten, Paperback, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 476 g

Reihe: Schriften des Center for Controlling & Management (CCM)

Schäffer

Kontrolle als Lernprozess

Buch, Deutsch, Band 1, 350 Seiten, Paperback, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 476 g

Reihe: Schriften des Center for Controlling & Management (CCM)

ISBN: 978-3-8244-7385-4
Verlag: Deutscher Universitätsverlag


Trotz der überragenden Bedeutung von Kontrolle in der unternehmerischen Praxis finden sich in der betriebswirtschaftlichen Literatur nur wenige grundsätzliche Auseinandersetzungen mit der genannten Führungsfunktion. An diesem Defizit setzt Utz Schäffer an und kommt zu einem Verständnis der Kontrolle, das diese konsequent als spezifische Lernhandlung interpretiert. Er zeigt, dass ihre Gestaltung nachhaltige Wettbewerbsvorteile begründen kann und eine Vernachlässigung der Führungsfunktion Kontrolle nicht gerechtfertigt ist.

Mit dem Kongruenz-, dem Subsidiaritäts- und dem Fokussierungsgesetz entwickelt Utz Schäffer allgemein gültige, an der Maximierung des Kontrollerfolgs orientierte Leitlinien für die Gestaltung und Entwicklung von Akteurskonstellationen und Aufgaben der Kontrolle. Der Autor präsentiert eine Theorie der Kontrolle, die Kontrolle weiter fasst als vorliegende Ansätze und in dieser Form nur durch die Kombination der Erkenntnisse verschiedener Disziplinen, insbesondere der Betriebswirtschaftslehre sowie der Verhaltens- und Kognitionswissenschaft möglich wurde.
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Zielgruppe


Research


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Weitere Infos & Material


A. Einführung.- 1. Motivation und Zielsetzung.- 2. Vorgehen und Methode.- B. Kontrollhandlungen.- 1. Akteurseigenschaften und Handlungen.- 2. Kontrollverständnis in der Literatur.- 3. Kontrolle als spezifische Lernhandlung.- 4. Kontrolle und Unternehmensfuhrung.- 5. Zusammenfassung.- C. Kontrollfähigkeit.- 1. Kontrolle als Fähigkeit von korporativen Akteuren.- 2. Kontrollfähigkeit als Wettbewerbsvorteil.- 3. Kontrollerfolg als Maxime.- 4. Kontrollstrategie in Spannungsfeldern.- 5. Zusammenfassung.- D. Kontrollakteure.- 1. Relevante Eigenschaften der Akteure.- 2. Strategien zur Überwindung von Eignungsdifferenzen.- 3. Zusammenfassung.- E. Akteurskonstellationen.- 1. Grundlegende Kontrollmechanismen.- 2. Kontrollstrategien im Spannungsfeld.- 3. Vertrauen im Spannungsfeld.- 4. Zusammenfassung.- F. Kontrollaufgaben.- 1. Spannungsfeld der Kontrollobjekte.- 2. Spannungsfeld der Kontrollhorizonte.- 3. Verknüpfung der Spannungsfelder.- 4. Zusammenfassung.- G. Fazit und Ausblick.- Literatur.


PD Dr. Utz Schäffer ist Geschäftsführer des Center for Controlling & Management und Wissenschaftlicher Dozent an der WHU Koblenz.


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