E-Book, Deutsch, 350 Seiten
ISBN: 978-3-8309-8991-2
Verlag: Waxmann Verlag GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
-Welche angemessenen Vorkehrungen für schulische Inklusion können und müssen die Schulen selbst entwickeln - und welche Ressourcen sind von Seiten der Schulträger zu erwarten?
-Wie können Schulträger und Schulaufsicht in Prozessen der inklusiven Schulentwicklung zusammenarbeiten?
-Braucht es für inklusive Klassen in jedem Fall eine Schulbegleitung, ein Zwei-Pädagogen-System und einen 'Differenzierungsraum'?
-Sind die finanziellen Verpflichtungen bei der Schaffung angemessener Vorkehrungen für schulische Inklusion zwischen Bundesland und Kommune fair verteilt?
In diesem Band wird dargestellt, welche Wege und Lösungen für schulische Inklusion sich in der Stadt Jena - in einem sich stetig transformierenden Netzwerk - herausgebildet haben. Das Beispiel Jenas zeigt, dass ein hoher Inklusionsanteil bei angemessener Qualität des Gemeinsamen Unterrichts kein Hexenwerk ist, sondern das Ergebnis einer intensiv vernetzten Arbeit der verschiedenen Akteure in der Kommune.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Impressum und Inhalt;4
2;Vorwort der Herausgeberinnen (Ada Sasse, Bärbel Kracke, Stefanie Czempiel & Sabine Sommer);9
3;Inklusive Transformation in der Kommune – Jena als Beispiel (Ursula Schulzeck & Ada Sasse);17
3.1;Gelingensbedingungen der Transformation zum Gemeinsamen Unterricht;22
3.2;Entwicklungsperspektiven schulischer Inklusion in Jena;24
3.3;Literatur;26
4;Inklusive Schulentwicklung als inklusive Stadtentwicklung – Meilensteine der Jenaer inklusiven Bildungslandschaft (Björn Uhrig & Frank Schenker);29
4.1;1. Schulen in Jena in der DDR;29
4.2;2. Prozesse der Veränderungen 1989/1990;30
4.3;3. Reformorientierte Bildungslandschaft in Jena;33
4.4;4. Integration und Inklusion in der Jenaer Schullandschaft;35
4.5;5. Bildungslandschaft statt Schullandschaft;40
4.6;6. Herausforderungen;42
4.7;Literatur;44
5;Die Anfänge schulischer Inklusion und deren Entwicklung seit 40 Jahren (Ulf Preuss-Lausitz);51
6;Inklusion in der Kommune aus bundesdeutscher Perspektive. Herausforderung und Chancen – Relevanz aus Sicht des Deutschen Städtetags (Klaus Hebborn);65
6.1;1. Einführung;65
6.2;2. Artikel 24 UN-BRK und seine Auswirkungen: Inklusion versus Integration;65
6.3;3. Die Ausgangslage: Zweigleisiges Schulsystem in Deutschland;67
6.4;4. Umsetzungsrecht und -verpflichtung der Länder;67
6.5;5. Die Rolle der Kommunen in der Bildung;68
6.6;6. Kommunales Engagement für Inklusion;69
6.7;7. Ziele, Herausforderungen und Handlungsbedarfe;69
6.8;8. Fazit und Ausblick;74
6.9;Literatur;75
7;Inklusion in den Kommunen – Kommunalpolitische Steuerung und Umsetzung (Björn Uhrig & Frank Schenker);77
7.1;1. Veränderung schulischer Steuerung;77
7.2;2. Schulaufsicht in Thüringen;78
7.3;3. Unterscheidung in ‚innere‘ und ‚äußere‘ Schulangelegenheiten;80
7.4;4. Kommunalisierung von Aufgaben der Schulaufsicht als Lösung?;81
7.5;5. Verbindliche Kooperation zwischen staatlicher Schulaufsicht und kommunalem Schulträger;81
7.6;Literatur;82
8;Sozialrechtliche und bildungspolitische Implikationen der UN-Behindertenrechtskonvention (Eberhard Eichenhofer);85
8.1;1. Sozialpolitik zwischen staatlicher und internationaler Rechtssetzung;85
8.2;2. Internationale Menschenrechte;85
8.2.1;2.1 Menschenrechte – Errungenschaften des Nationalstaats;85
8.2.2;2.2 Allgemeine Erklärung der Menschenrechte: International Bill of Human Rights;87
8.2.3;2.3 Internationale Menschenrechte prägen die Nachkriegsordnung;88
8.3;3. Internationale soziale Menschenrechte;89
8.3.1;3.1 Soziale Menschenrechte und Fähigkeiten-Ansatz;89
8.3.2;3.2 Internationale Menschenrechte – UN-BRK: Vom Diskriminierungsverbot zum Menschenrecht potentiell Diskriminierter;90
8.3.3;3.3 Was leistet der menschenrechtliche Ansatz?;91
8.4;4. Internationale Menschenrechte und UN-BRK;91
8.4.1;4.1 Standardsetzung;91
8.4.2;4.2 Aufstellung von Schutzregeln;92
8.4.3;4.3 Staatenverpflichtung;92
8.5;5. Rechte auf Arbeit, Bildung und Gesundheit;93
8.5.1;5.1 Recht auf Arbeit;93
8.5.2;5.2 Recht auf Bildung;94
8.5.3;5.3 Recht auf Gesundheit;95
8.6;6. Fazit;96
8.7;Literatur;96
9;Qualität im inklusiven Unterricht – erfassen, beschreiben, mit Schulen entwickeln (Bärbel Kracke & Ada Sasse);101
9.1;1. Konzeptioneller Rahmen der Jenaer Projekte zur Qualität im inklusiven Unterricht;102
9.2;2. Instrumente zur Erfassung, Beschreibung und Entwicklung von Qualität im inklusiven Unterricht;104
9.2.1;2.1 Schul- und Unterrichtsqualität erfassen;104
9.2.1.1;2.1.1 Interviews;104
9.2.1.2;2.1.2 Unterrichtsbeobachtung;105
9.2.1.3;2.1.3 Fragebögen;109
9.2.2;2.2 Unterrichtsqualität beschreiben – Schulporträt;109
9.3;3. Ergebnisse der Beobachtungen und Befragungen im Teilprojekt „Expertise zum Gemeinsamen Unterricht in der Stadt Jena“;110
9.3.1;3.1 Konsequenzen für das Entwicklungsvorhaben „Jenaer Schulen auf dem Weg zur Inklusion begleiten“;111
9.3.2;3.2 Vorgehen im Beratungsprozess;112
9.4;4. Fazit;113
9.5;Literatur;114
10;Die Qualität schulischer Inklusion – exemplarisch erläutert (Bärbel Kracke, Ada Sasse, Stefanie Czempiel & Sabine Sommer);117
10.1;1. Einleitung;117
10.2;2. Inklusive Schulentwicklung – Modell zum Entwicklungsstand Jenaer Schulen;118
10.2.1;2.1 Theoretische Verortung zentraler Merkmale inklusiver Schulentwicklung;120
10.2.2;2.2 Unterrichtspraxis;121
10.2.3;2.3 Ressourcen;122
10.3;3. Entwicklungsstufen schulischer Inklusion – Zentrale Aspekte inklusiver Schulentwicklung exemplarisch erläutert;122
10.3.1;3.1 Umgang mit Heterogenität;123
10.3.1.1;3.1.1 Perspektiven der Schulleitungen im Vergleich über drei Qualitätsstufen;123
10.3.1.2;3.1.2 Perspektiven der Lehrkräfte im Vergleich über drei Qualitätsstufen;124
10.3.1.3;3.1.3 Perspektiven der Sonderpädagog/innen im Vergleich über drei Entwicklungsstufen;126
10.3.1.4;3.1.4 Perspektiven der Schulbegleiter/innen im Vergleich über drei Entwicklungsstufen;126
10.3.1.5;3.1.5 Zwischenfazit;127
10.3.2;3.2 Kooperation;127
10.3.2.1;3.2.1 Perspektiven der Schulleitungen im Vergleich über drei Entwicklungsstufen;128
10.3.2.2;3.2.2 Perspektiven der Lehrkräfte im Vergleich über drei Entwicklungsstufen;130
10.3.2.3;3.2.3 Perspektiven der Sonderpädagog/innen im Vergleich über drei Entwicklungsstufen;131
10.3.2.4;3.2.4 Perspektiven der Schulbegleiter/innen im Vergleich über drei Entwicklungsstufen;133
10.3.2.5;3.2.5 Zwischenfazit;135
10.3.3;3.3 Unterrichtspraxis;136
10.3.3.1;3.3.1 Perspektiven der Schulleitungen im Vergleich über drei Entwicklungsstufen;136
10.3.3.2;3.3.2 Perspektiven der Lehrkräfte im Vergleich über drei Entwicklungsstufen;138
10.3.3.3;3.3.3 Perspektiven der Sonderpädagog/innen im Vergleich über drei Entwicklungsstufen;140
10.3.3.4;3.3.4 Perspektiven der Schulbegleiter/innen über im Vergleich über drei Entwicklungsstufen;142
10.3.3.5;3.3.5 Zwischenfazit;143
10.3.4;3.4 Ressourcen;143
10.3.4.1;3.4.1 Perspektiven der Schulleitungen im Vergleich über drei Entwicklungsstufen;144
10.3.4.2;3.4.2 Perspektiven der Lehrkräfte im Vergleich über drei Entwicklungsstufen;145
10.3.4.3;3.4.3 Perspektiven der Sonderpädagog/innen im Vergleich über drei Entwicklungsstufen;146
10.3.4.4;3.4.4 Perspektiven der Schulbegleiter/innen im Vergleich über drei Entwicklungsstufen;147
10.3.4.5;3.4.5 Zwischenfazit;148
10.4;4. Diskussion und Fazit;148
10.5;Literatur;156
11;Unterstützungssysteme in der inklusiven Bildungslandschaft Bremerhavens (Anke Detering);159
11.1;1. Zahlen zu Bremerhaven;159
11.2;2. Herausforderungen für das Schulsystem;159
11.3;3. Die Einführung eines inklusiven Schulsystems;159
11.4;4. Voraussetzungen für die Oberschule;160
11.5;5. Organisation der Funktionsstellen;160
11.6;6. Unterstützungssysteme;161
11.7;7. Ausblick;163
12;Indikatorengestützte Steuerung inklusiver Bildung im Kreis Paderborn (Dana Tegge);165
12.1;1. Einleitung;165
12.2;2. Inklusion und Steuerung in der Kommune;166
12.2.1;2.1 Verständnis von Inklusion;166
12.2.2;2.2 Verständnis von Steuerung;166
12.2.3;2.3 Kommunale Bildungssteuerung;167
12.3;3. Indikatorengestützte Bildungsberichterstattung als kommunales Steuerungsinstrument;169
12.4;4. Erster Inklusionsbericht des Kreises Paderborn;170
12.4.1;4.1 Hintergrund;170
12.4.2;4.2 Beispielindikator 1: Angebote des Gemeinsamen Lernens;171
12.4.3;4.3 Beispielindikator 2: Bildungsbeteiligung sonderpädagogisch geförderter Lernender;174
12.5;5. Rezeption des Inklusionsberichts;180
12.6;Literatur;182
13;Inklusion und Jugendhilfe – Vom Einzelfall zur systemischen Lösung (Käthe Brunner);185
13.1;1. Informelle pädagogische Praktiken vor 1989;185
13.2;2. Aufbrüche in ein reformiertes Schulsystem nach 1989;187
13.3;3. Konsolidierungen und Weiterentwicklungen seit Beginn der 2000er Jahre;188
13.3.1;3.1 Kooperation mit der Wissenschaft;188
13.3.2;3.2 Schulentwicklung und Professionalisierung von Lehrkräften;189
13.3.3;3.3 Professionalisierung der Schulbegleitung und Teamteaching mit Sozialpädagog/innen;191
13.3.4;3.4 Übergangsgestaltungen und ämterübergreifende Kooperationen;194
13.3.5;3.5 Sozial benachteiligte sowie Schüler/innen mit Förderbedarf in der emotionalen und sozialen Entwicklung;196
13.3.6;3.6 Professioneller Umgang mit Konflikten;197
13.3.7;3.7 Motivation durch Selbstwirksamkeit;198
13.4;Literatur;199
14;Ämterinterne und ämterübergreifende Kooperation für schulische Inklusion in der Kommune (Christine Wolfer, Mandy Thieme & Beate Butters);201
14.1;1. Perspektive der kommunalen Schulverwaltung (Fachdienst Jugend und Bildung);201
14.1.1;1.1 Ausgangssituation in der Kommune Jena;201
14.1.1.1;1.1.1 Entwicklungsprozesse;202
14.1.1.2;1.1.2 Grundsätze der kommunalen Bildungsarbeit;202
14.1.2;1.2 Maßnahmen aufgrund besonderer Situationen an Schulen;203
14.1.3;1.3 Fazit aus Perspektive des Fachdienstes Jungend und Bildung;204
14.2;2. Perspektive des Schulamtes (Staatliches Schulamt Ostthüringen);204
14.2.1;2.1 Personelle sonderpädagogische Ressourcen;204
14.2.2;2.2 Förderzentren als Kompetenz- und Beratungszentren;205
14.2.3;2.3 Das Schulamt und die amtsinternen Kooperationen;207
14.2.4;2.4 Fazit aus Perspektive des Schulamtes;208
14.3;3. Perspektive des Jugendamtes (Fachdienst Jugendhilfe);208
14.3.1;3.1 Integrationsdienst;208
14.3.1.1;3.1.1 Schulbegleitung als kommunale Integrationsleistung;209
14.3.1.2;3.1.2 Bedingungen der Schulbegleitung;209
14.3.2;3.2 Schulbegleitung als individuelle Eingliederungshilfe;210
14.3.3;3.3 Jugendhilfe und Schule;211
14.3.4;3.4 Das Problem der Trennung von Schulverwaltung und Schulaufsicht im Kontext der Knappheit von Ressourcen;211
14.3.5;3.5 Fazit aus der Perspektive des Jugendamtes;212
15;Gespräche, Konzepte und Gründungen – Jenaer Schulentwicklung aus biographischer Perspektive (Axel Weyrauch);213
15.1;1. Schulische Innovation im persönlichen und kommunalen Kontext;213
15.2;2. Inklusion als elementares Element kontinuierlicher Schulentwicklung;215
15.3;3. Inklusion als ein konstitutives Element in Schulgründung und Schulaufbau;217
15.4;4. Sich entwickelnde Inklusion im Kontext eines sich entwickelnden Schulalltags;222
15.5;Literatur;224
16;Qualifizierte Schulbegleitung als Aufgabe sozialer Träger (Anne-Katrin Thierschmidt);225
16.1;1. Die adressatenbezogene Perspektive der Notwendigkeit qualifizierter Schulbegleitung;226
16.2;2. Eingliederungshilfe zwischen Jugendhilfe und Schule: Prozessverantwortlichkeit als Auftrag und Qualitätsanspruch;229
16.3;3. Es muss weitergehen: notwendige Expertise in der Weiterentwicklung des Gemeinsamen Unterrichts;230
16.4;Literatur;231
17;Partnerschaftliche Elternarbeit – Biographische Etappen im inklusiven Bildungssystem aus Elternperspektive (Dirk Strecker);235
17.1;1. Einleitung;235
17.2;2. Lernen in der Kindertagesstätte;235
17.3;3. Lernen in der Schule;236
17.3.1;3.1 Pädagogisches Personal – Regelschullehrkräfte, Sonderpädagog/innen, Schulbegleitung;238
17.3.2;3.2 Betreuung am Nachmittag und in der Ferienzeit;238
17.3.3;3.3 Weiterentwicklung von Strukturen;239
17.4;4. Was kommt nach der Schule?;239
17.5;5. Das Konzept des Vereins „Elternmentoren Jena e.V.“ – Eltern beraten Eltern;240
18;„Man muss es ausprobieren“ – Lerngelegenheiten der Lehrkräfteprofessionalisierung für inklusiven Unterricht (Sabine Sommer);243
18.1;1. Einleitung;243
18.2;2. Professionalisierung für schulische Inklusion – theoretische Anknüpfungspunkte;244
18.2.1;2.1 Inklusiver Unterricht;244
18.2.2;2.2 Professionalisierung und professionelle Kompetenz;245
18.2.3;2.3 Professionalisierung von Lehrkräften für Inklusion;247
18.3;3. Datengrundlage und Methode;248
18.4;4. Herr P. gibt Einsicht – Ergebnisse;250
18.5;5. Schlussfolgerungen und Ausblick;254
18.6;Literatur;256
19;„So unspektakulär das auch ist, was ich da mache, so wichtig ist das auch“ – Tätigkeiten und Rollenverständnis von Schulbegleiter/innen im inklusiven Unterricht (Stefanie Czempiel);259
19.1;1. Schulbegleitung im Kontext schulischer Inklusion;259
19.2;2. Forschungsfragen;261
19.3;3. Methodisches Vorgehen;261
19.3.1;3.1 Erhebungsinstrument;261
19.3.2;3.2 Stichprobe;261
19.3.3;3.3 Auswertung;262
19.4;4. Ergebnisse;262
19.4.1;4.1 Tätigkeiten im Unterricht;262
19.4.2;4.2 Rollenverständnis;265
19.4.3;4.3 Inklusionsverständnis;267
19.5;5. Diskussion;267
19.6;6. Fazit und Ausblick;268
19.7;Literatur;269
20;Gut strukturierte Räume für heterogene Klassen. Raumentwicklung als Ausgangspunkt inklusiver Schulentwicklung (Anette Berg, Annett Hardieß & Ute Plötner (unter Mitarbeit von Ada Sasse));271
20.1;1. Ausgangssituation;271
20.2;2. Raumentwicklungsvorhaben;273
20.3;3. Neuausrichtung und Dezentrierung der Raumstruktur;273
20.4;4. Hochebene;274
20.5;5. Möblierung;275
20.6;6. Die besondere Ecke;276
20.7;7. Lerninseln auf dem Flur;277
20.8;8. Stand der Umsetzung und erste Erfahrungen im Sommer 2018;277
21;Netzwerke für Bildungsübergänge. Übergangskonferenzen für Kinder und Jugendliche mit Förderbedarf (Dorit Weber-Liel, Kerstin Mayhack, Peter Noack & Bärbel Kracke);281
21.1;1. Einleitung;281
21.2;2. Zum Projekt;282
21.3;3. Übergangskonferenzen;283
21.4;4. Meilensteine im Projekt;284
21.4.1;4.1 Bedarfsanalyse;284
21.4.2;4.2 Entwicklung und Evaluation;286
21.4.3;4.3 Erprobung und Evaluation;287
21.5;5. Aufbau der Praxishilfe;288
21.6;6. Aktuelle Situation und Herausforderungen;288
21.7;Literatur;290
22;Schulische Inklusion gestalten und Transformationsprozesse in der Kommune erforschen (Ada Sasse & Bärbel Kracke);293
23;Anhang 1. Leitfaden für Interviews mit Schulleitungen;301
24;Anhang 2. Leitfaden für Interviews mit Lehrer/innen;305
25;Anhang 3. Leitfaden für Interviews mit Integrationshelfer/innen;309
26;Anhang 4. Unterrichtsbeobachtungsbogen;312
27;Anhang 5. Lehrerfragebogen;315
28;Anhang 6. Schulportrait;328
29;Anhang 7. Dokumentation der Entwicklung von Schul- und Unterrichtskultur für Inklusion;344
30;Autorinnen und Autoren;349