Buch, Deutsch, 257 Seiten, Paperback, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 356 g
Reihe: Sexuelle Gewalt in Kindheit und Jugend: Forschung als Beitrag zur Aufarbeitung
Historische, rechtliche und psychologische Hintergründe des sexuellen Missbrauchs an Kindern und Jugendlichen in der DDR
Buch, Deutsch, 257 Seiten, Paperback, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 356 g
Reihe: Sexuelle Gewalt in Kindheit und Jugend: Forschung als Beitrag zur Aufarbeitung
ISBN: 978-3-658-20873-8
Verlag: Springer
Der InhaltHistorische Aspekte und juristische Hintergründe zum sexuellen Missbrauchs von Kindern und Jugendlichen in der DDR • Zum Umgang mit sexuellem Missbrauch in der DDR und dessen Folgen aus psychosozialer Sicht
Die AutorenDr. rer. pol. Christian Sachse ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Union der Opferverbände Kommunistischer Gewaltherrschaft e.V. (UOKG), Veröffentlichungen zum Forschungsfeld „Opfer der SED-Diktatur“, darunter zu Jugendhilfe und Kinderheimen, politischen Gefangenen und Zwangsarbeit. Stefanie Knorr, Diplom-Psychologin, ist Mitarbeiterin der Beratungsstelle "Gegenwind" für politisch Traumatisierte der SED-Diktatur, Veröffentlichungen zu den psychischen und sozialen Folgen politischer und institutioneller Repression unter der SED-Diktatur. Benjamin Baumgart, Volljurist, ist juristischer Berater der Beratungsstelle der Union der Opferverbände Kommunistischer Gewaltherrschaft e.V. (UOKG).
Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Sozialwissenschaften Soziologie | Soziale Arbeit Soziale Gruppen/Soziale Themen Kindesmissbrauch, Sexueller Missbrauch, Häusliche Gewalt
- Geisteswissenschaften Geschichtswissenschaft Weltgeschichte & Geschichte einzelner Länder und Gebietsräume Deutsche Geschichte
- Geisteswissenschaften Geschichtswissenschaft Geschichtliche Themen Mentalitäts- und Sozialgeschichte
Weitere Infos & Material
Historische Aspekte und juristische Hintergründe zum sexuellen Missbrauchs von Kindern und Jugendlichen in der DDR.- Zum Umgang mit sexuellem Missbrauch in der DDR und dessen Folgen aus psychosozialer Sicht.