Rottzoll, Dr. Dirk U.
Dr. Dirk U. Rottzoll ist bereits seit mehreren Jahrzehnten mit der Übersetzung hebräischsprachiger Grundlagentexte in die deutsche Sprache beschäftigt. Neben seiner Talmudanthologie „Rabbinischer Kommentar zum Buch Genesis“ übersetzte er vor allem zahlreiche Werke des mittelalterlichen Gelehrten Abraham ibn Esra ins Deutsche (u.a. „Abraham ibn Esras Kommentar zur Urgeschichte“, „Abraham ibn Esras langer Kommentar zum Buch Exodus“, „Abraham ibn Esras Kommentare zu den Büchern Kohelet, Ester und Rut“). Im Jahre 2016 veröffentlichte er seinen ersten Kommentarband zum Zentralwerk der chassidischen Chabad-Lubavitch-Bewegung, dem „Buch Tanja“. In Fortführung dieser Arbeit sind auch seine beiden neuesten Bücher zu verstehen. Im ersten Band seines Werkes über „Das jüdische Gebet“ beschäftigt er sich mit dem kabbalistisch-chassidischen Verständnis des Schmone-Esre-Gebets im Chabad-Chassidismus. Mit seiner deutschsprachigen Übersetzung der „Pesach-Haggadah“ legt er ein Grundlagenwerk der jüdischen Liturgie in deutscher Sprache erstmals mit den dazugehörigen Durchführungsanweisungen gemäß dem Chabad-Chassidismus vor.
Dr. Dirk U. Rottzoll ist bereits seit mehreren Jahrzehnten mit der Übersetzung hebräischsprachiger Grundlagentexte in die deutsche Sprache beschäftigt. Neben seiner Talmudanthologie „Rabbinischer Kommentar zum Buch Genesis“ übersetzte er vor allem zahlreiche Werke des mittelalterlichen Gelehrten Abraham ibn Esra ins Deutsche (u.a. „Abraham ibn Esras Kommentar zur Urgeschichte“, „Abraham ibn Esras langer Kommentar zum Buch Exodus“, „Abraham ibn Esras Kommentare zu den Büchern Kohelet, Ester und Rut“). Im Jahre 2016 veröffentlichte er seinen ersten Kommentarband zum Zentralwerk der chassidischen Chabad-Lubavitch-Bewegung, dem „Buch Tanja“. In Fortführung dieser Arbeit sind auch seine beiden neuesten Bücher zu verstehen. Im ersten Band seines Werkes über „Das jüdische Gebet“ beschäftigt er sich mit dem kabbalistisch-chassidischen Verständnis des Schmone-Esre-Gebets im Chabad-Chassidismus. Mit seiner deutschsprachigen Übersetzung der „Pesach-Haggadah“ legt er ein Grundlagenwerk der jüdischen Liturgie in deutscher Sprache erstmals mit den dazugehörigen Durchführungsanweisungen gemäß dem Chabad-Chassidismus vor.