Roth / Schorta / Brandt | Der Hochaltar des Hildesheimer Domes und sein Reliquienschatz | Buch | 978-3-7954-3361-1 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 13, 648 Seiten, Format (B × H): 210 mm x 280 mm, Gewicht: 3354 g

Reihe: Quellen und Studien zur Geschichte und Kunst im Bistum Hildesheim

Roth / Schorta / Brandt

Der Hochaltar des Hildesheimer Domes und sein Reliquienschatz

Bd. 1: Der Ort und seine Geschichte Bd. 2: Katalog und Quellen

Buch, Deutsch, Band 13, 648 Seiten, Format (B × H): 210 mm x 280 mm, Gewicht: 3354 g

Reihe: Quellen und Studien zur Geschichte und Kunst im Bistum Hildesheim

ISBN: 978-3-7954-3361-1
Verlag: Schnell & Steiner


Die umfassende Dokumentation nimmt, über eine Erfassung der Einzelobjekte hinaus, den Bestand als Ganzen in den Blick. Quellentexte und Bilddokumente erlauben eine Rekonstruktion des ehemaligen, im Kern frühmittelalterlichen Hochaltares, an der sich ablesen lässt, wie der Reliquienschatz über die Jahrhunderte verwahrt und zur Schau gestellt wurde. Den Inhalt des Altars selbst erschließt ein ausführlicher Katalog der Reliquienstoffe, beigegebenen Beschriftungen und Verpackungen, der ganz neue Erkenntnisse zur mittelalterlichen Kultgeschichte des Domes vermittelt.
Mit dieser reich bebilderten zweibändigen Publikation liegt ein nicht nur für den Hildesheimer Dom, sondern auch für generelle Fragen mittelalterlicher Heiligenverehrung grundlegendes Nachschlagewerk vor, das der Erforschung von Reliquienschätzen wichtige Impulse gibt.

• Erstmalige umfassende Dokumentation der Reliquien aus dem Hochaltar des Hildesheimer Domes mit kommentiertem Heiligenverzeichnis und ausführlichem Quellenanhang

• Grundlegendes Werk, das neue Impulse für die Erforschung mittelalterlicher Heiligenverehrung und Reliquien gibt
Roth / Schorta / Brandt Der Hochaltar des Hildesheimer Domes und sein Reliquienschatz jetzt bestellen!

Weitere Infos & Material


Saskia Roth hat Geschichte, Kunstgeschichte und Medienwissenschaften an den Universitäten Basel und Bologna studiert. Aktuell arbeitet sie im Amt für Denkmalpflege und Archäologie des Kantons Zug. Die vorliegende Arbeit ist ihre Dissertation an der Universität Zürich. Regula Schorta ist seit 2002 Direktorin der Abegg-Stiftung in Riggisberg.


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