Rosslenbroich / Bembé / Fuchs | Perspektiven zur Biologie der Freiheit | Buch | 978-3-7725-2895-8 | sack.de

Buch, Deutsch, 607 Seiten, GB, Format (B × H): 176 mm x 238 mm, Gewicht: 1197 g

Rosslenbroich / Bembé / Fuchs

Perspektiven zur Biologie der Freiheit

Autonomieentwicklung in Natur, Kultur und Landschaft
1. Auflage 2020
ISBN: 978-3-7725-2895-8
Verlag: Freies Geistesleben GmbH

Autonomieentwicklung in Natur, Kultur und Landschaft

Buch, Deutsch, 607 Seiten, GB, Format (B × H): 176 mm x 238 mm, Gewicht: 1197 g

ISBN: 978-3-7725-2895-8
Verlag: Freies Geistesleben GmbH


In der Evolution von Natur und Mensch lassen sich vielfältige Trends zur Erweiterung der Autonomiefähigkeit von Individuen finden. Aus unterschiedlichen Lebensbereichen werden hier Gesichtspunkte zu einer Biologie der Freiheit zusammengetragen und so auch ein neues Verständnis von Organismus und Evolution entwickelt.

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Weitere Infos & Material


Bernd Rosslenbroich: Einleitung Bernd Rosslenbroich : Die evolutionäre Bedeutung des Spiels Marita Rosslenbroich & Bernd Rosslenbroich: Die französisch-spanische Höhlenkunst – Wiege der Autonomie des menschlichen Bewusstseins Thomas Hardmuth: Autonomie und Gesundheit Susanna Kümmell: Autonomiezunahme und Autonomieverlust in der Evolution der Bewegungsfähigkeit der Säuger und ihrer Vorläufer Walther Streffer: Entwurf zu einer Biologie der Freiheit am Beispiel der Singvögel. Zur Differenzierung des Reviergesanges  Axel Ziemke: Autonomie, Ganzheit und Entwicklung. Goethes Heuristik des Schönen und die evolutionäre Entwicklungsbiologie Thomas Hardmuth: Ist ein Pferd ein Kunstwerk? Über das Ästhetische in der Evolution Benjamin Bembé: Autonomie durch Kooperation: eine Orchidee mit drei Symbiosen Hans-Christoph Vahle: Die Kulturlandschaft als Organismus und ihr Entwicklungspotenzial Nikolai Fuchs: Landwirtschaft mit der Evolution Bernd Rosslenbroich: Eigenschaften des Lebendigen. Schritte zu einem eigenständigen Begriff vom Organismus Friedrich A. Kipp: Arterhaltung und Individualisierung in der Tierreihe


Rosslenbroich, Bernd
Bernd Rosslenbroich, geboren 1957, studierte Tiermedizin an der Universität Gießen und promovierte an der dortigen Humanmedizinischen Fakultät u¨ber ein Thema zur Krebstherapie. Er war wissenschaftlicher Assistent an der Universität Gießen in der Medizinischen Physiologie und ist seit 2007 Leiter des Instituts fu¨r Evolutionsbiologie an der Universität Witten/Herdecke.

Streffer, Walther
Walther Streffer, geboren 1942, war lange Jahre als Buchhändler und Antiquar tätig, Schwerpunkt Naturwissenschaften. Er beschäftigt sich seit Jahrzehnten intensiv mit der Welt der Vögel, leitet seit über 50 Jahren Vogelstimmen-Exkursionen, hält Vorträge und Seminare und ist langjähriges Mitglied der Deutschen Ornithologen-Gesellschaft, des BUND, des NABU und bei Greenpeace.
Neben seinen naturwissenschaftlichen Interessen begeisterte er sich seit seiner Jugend für Kunst und Kunstgeschichte.

Rosslenbroich, Bernd
Bernd Rosslenbroich, geboren 1957, studierte Tiermedizin an der Universität Gießen und promovierte an der dortigen Humanmedizinischen Fakultät u¨ber ein Thema zur Krebstherapie. Er war wissenschaftlicher Assistent an der Universität Gießen in der Medizinischen Physiologie und ist seit 2007 Leiter des Instituts fu¨r Evolutionsbiologie an der Universität Witten/Herdecke.

Vahle, Hans-Christoph
Priv. Doz. Dr. rer. hort. Hans-Christoph Vahle, geboren 1953, studierte Landespflege mit Schwerpunkt Vegetationskunde. Lehrtätigkeit in Hannover, Essen und Vechta sowie Mitarbeit in der Ausbildung der Landwirtschaftslehrlinge bei Demeter Nordrhein-Westfalen. Zahlreiche Vegetations-Kartierungen und Landschaftsprojekte in Niedersachsen und Westfalen. Maßgebliche Mitarbeit an einer zehnbändigen Monografie über die Pflanzengesellschaften Niedersachsens. Von 1993 bis 2003 an der Universität Witten/Herdecke mit Forschungsarbeiten zur Gestaltbiologie von Pflanzengesellschaften, in denen detailliert-wissenschaftliche Ansätze mit ästhetisch-ganzheitlichen Konzepten verbunden wurden. 2004 bis 2006 Mitarbeiter im Institut für Biologisch-Dynamische Forschung (Darmstadt). Seit 2006 Initiierung und Leitung des Landschafts-Entwicklungsprojektes Ravensberger LichtLandschaften bei Bielefeld.

Bernd Rosslenbroich, geboren 1957, studierte
Tiermedizin an der Universität Gießen
und promovierte an der dortigen Humanmedizinischen
Fakultät über ein Thema zur
Krebstherapie. Er war wissenschaftlicher
Assistent an der Universität Gießen in der
Medizinischen Physiologie und ist seit 2007
Leiter des Instituts für Evolutionsbiologie
an der Universität Witten/Herdecke.
Im Verlag Freies Geistesleben erschienen
bereits Entwurf zu einer Biologie der Freiheit
und Die rhythmische Organisation. Aus der
chronobiologischen Forschung.



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