Sonstiges, Deutsch
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Mit Beiträgen von Melina Borcak, Anne Dittmann, Miriam Davoudvandi, Asha Hedayati, Sarah Vecera u.v.a. | Der Folgeband des feministischen Bestsellers
Sonstiges, Deutsch
ISBN: 978-3-8449-3826-5
Verlag: Hörbuch Hamburg
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Von »Klasse« über »Medizin« bis »Erziehung« oder »Recht« – in 13 ehrlichen und radikalen Essays beleuchten die Beitragenden die krassen Auswirkungen des Patriarchats auf unser aller Leben. Sie berichten von ihrem eigenen Weg hin in eine diskriminierungsfreie Gesellschaft und geben Impulse, wie wir internalisierte Muster erkennen und aufgeben können. Ein Muss für alle, die mit der andauernden Ungleichheit zwischen Frau und Mann,
weiß
und Schwarz, hetero und queer, arm und reich sowie den zugrunde liegenden Strukturen nicht einverstanden sind.
Autoren/Hrsg.
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Mangler, Mandy
Emilia Roig ist die Gründerin und Geschäftsführerin des in Berlin ansässigen Center for Intersectional Justice (CIJ), einer gemeinnützigen Organisation, die sich für Gerechtigkeit, Gleichberechtigung und ein Leben frei von systemischer Unterdrückung für alle einsetzt. Ihre Erfahrung, in einer algerisch-jüdisch-karibischen Familie in Frankreich aufzuwachsen, prägte ihr Engagement und ihre Leidenschaft für intersektionale soziale Gerechtigkeit. Seit 2020 lehrt sie an der Hertie School in Berlin, von 2015 bis 2020 war sie Faculty Member des Social Justice Study Abroad Program der DePaul University of Chicago und hat an Universitäten in Frankreich, Deutschland und den USA zu Intersektionalitätstheorie, Postcolonial Studies, Critical Race Theory, Queer Feminism und Internationalem und Europäischem Recht unterrichtet. Sie hat in Politikwissenschaft promoviert, und hat einen Master of Public Policy und einen MBA in internationalem Recht. Vor ihrer Promotion arbeitete sie intensiv zu Menschenrechtsfragen bei der UN in Tansania und Uganda, bei der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) in Kambodscha und bei Amnesty International in Deutschland – und entschied sich, den Bereich der Entwicklungszusammenarbeit zu verlassen, um sich auf soziale Gerechtigkeit in Europa zu konzentrieren. Sie war Jurymitglied des Deutschen Sachbuchpreises 2020, wurde 2020 zum Ashoka Fellow ernannt und erhielt 2021 den Edition F Award »Wege aus der Krise« in der Kategorie »Gesellschaft«. Emilia widmet sich der Aufgabe, Menschen zu inspirieren, sich von Unterdrückungssystemen zu lösen, neue Narrative zu schaffen und das kollektive Bewusstsein zu verändern. Sie ist die Autorin des Bestsellers »WHY WE MATTER. Das Ende der Unterdrückung«. 2022 wurde sie als »Most Influential Woman of the Year« im Rahmen des Impact of Diversity Prize gewählt.Alexandra Zykunov, geboren 1985, ist Co-Redaktionsleiterin des Magazins Brigitte BE GREEN, Head of Content Innovation bei der BRIGITTE und Redakteurin für feministische und gesellschaftliche Themen. Ihre Texte sind u.a. in der BRIGITTE, BRIGITTE MOM, Maxi, WELT, ELTERN, Spiegel Online und GEO erschienen. Außerdem ist sie als @alexandra___z eine reichweitenstarke Stimme auf Instagram. Ihre pointierten Texte über die Unsichtbarkeit von Frauen- und Familienthemen in der Politik sprechen Tausenden von Frauen aus der Seele und gehen regelmäßig viral. Sie lebt mit ihrem Partner und zwei Kindern in Hamburg.Silvie Horch, geboren 1972, studierte nach einer Ausbildung zur Verlagskauffrau Germanistik, Soziologie und Psychologie in Frankfurt/Main. Seit 2005 ist sie Sachbuchlektorin bei den Ullstein Buchverlagen in Berlin.Maya Alban-Zapata, geboren 1982 in Paris, ist Schauspielerin und Sängerin. Sie spielte u. a. am Deutschen Theater Berlin und an der Berliner Volksbühne sowie in verschiedenen Produktionen im Ausland. Außerdem trat sie als Sängerin u. a. mit Jamiroquai und MIKA auf.
Zykunov, Alexandra
Emilia Roig ist die Gründerin und Geschäftsführerin des in Berlin ansässigen Center for Intersectional Justice (CIJ), einer gemeinnützigen Organisation, die sich für Gerechtigkeit, Gleichberechtigung und ein Leben frei von systemischer Unterdrückung für alle einsetzt. Ihre Erfahrung, in einer algerisch-jüdisch-karibischen Familie in Frankreich aufzuwachsen, prägte ihr Engagement und ihre Leidenschaft für intersektionale soziale Gerechtigkeit. Seit 2020 lehrt sie an der Hertie School in Berlin, von 2015 bis 2020 war sie Faculty Member des Social Justice Study Abroad Program der DePaul University of Chicago und hat an Universitäten in Frankreich, Deutschland und den USA zu Intersektionalitätstheorie, Postcolonial Studies, Critical Race Theory, Queer Feminism und Internationalem und Europäischem Recht unterrichtet. Sie hat in Politikwissenschaft promoviert, und hat einen Master of Public Policy und einen MBA in internationalem Recht. Vor ihrer Promotion arbeitete sie intensiv zu Menschenrechtsfragen bei der UN in Tansania und Uganda, bei der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) in Kambodscha und bei Amnesty International in Deutschland – und entschied sich, den Bereich der Entwicklungszusammenarbeit zu verlassen, um sich auf soziale Gerechtigkeit in Europa zu konzentrieren. Sie war Jurymitglied des Deutschen Sachbuchpreises 2020, wurde 2020 zum Ashoka Fellow ernannt und erhielt 2021 den Edition F Award »Wege aus der Krise« in der Kategorie »Gesellschaft«. Emilia widmet sich der Aufgabe, Menschen zu inspirieren, sich von Unterdrückungssystemen zu lösen, neue Narrative zu schaffen und das kollektive Bewusstsein zu verändern. Sie ist die Autorin des Bestsellers »WHY WE MATTER. Das Ende der Unterdrückung«. 2022 wurde sie als »Most Influential Woman of the Year« im Rahmen des Impact of Diversity Prize gewählt.Alexandra Zykunov, geboren 1985, ist Co-Redaktionsleiterin des Magazins Brigitte BE GREEN, Head of Content Innovation bei der BRIGITTE und Redakteurin für feministische und gesellschaftliche Themen. Ihre Texte sind u.a. in der BRIGITTE, BRIGITTE MOM, Maxi, WELT, ELTERN, Spiegel Online und GEO erschienen. Außerdem ist sie als @alexandra___z eine reichweitenstarke Stimme auf Instagram. Ihre pointierten Texte über die Unsichtbarkeit von Frauen- und Familienthemen in der Politik sprechen Tausenden von Frauen aus der Seele und gehen regelmäßig viral. Sie lebt mit ihrem Partner und zwei Kindern in Hamburg.Silvie Horch, geboren 1972, studierte nach einer Ausbildung zur Verlagskauffrau Germanistik, Soziologie und Psychologie in Frankfurt/Main. Seit 2005 ist sie Sachbuchlektorin bei den Ullstein Buchverlagen in Berlin.Maya Alban-Zapata, geboren 1982 in Paris, ist Schauspielerin und Sängerin. Sie spielte u. a. am Deutschen Theater Berlin und an der Berliner Volksbühne sowie in verschiedenen Produktionen im Ausland. Außerdem trat sie als Sängerin u. a. mit Jamiroquai und MIKA auf.
Hedayati, Asha
Emilia Roig ist die Gründerin und Geschäftsführerin des in Berlin ansässigen Center for Intersectional Justice (CIJ), einer gemeinnützigen Organisation, die sich für Gerechtigkeit, Gleichberechtigung und ein Leben frei von systemischer Unterdrückung für alle einsetzt. Ihre Erfahrung, in einer algerisch-jüdisch-karibischen Familie in Frankreich aufzuwachsen, prägte ihr Engagement und ihre Leidenschaft für intersektionale soziale Gerechtigkeit. Seit 2020 lehrt sie an der Hertie School in Berlin, von 2015 bis 2020 war sie Faculty Member des Social Justice Study Abroad Program der DePaul University of Chicago und hat an Universitäten in Frankreich, Deutschland und den USA zu Intersektionalitätstheorie, Postcolonial Studies, Critical Race Theory, Queer Feminism und Internationalem und Europäischem Recht unterrichtet. Sie hat in Politikwissenschaft promoviert, und hat einen Master of Public Policy und einen MBA in internationalem Recht. Vor ihrer Promotion arbeitete sie intensiv zu Menschenrechtsfragen bei der UN in Tansania und Uganda, bei der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) in Kambodscha und bei Amnesty International in Deutschland – und entschied sich, den Bereich der Entwicklungszusammenarbeit zu verlassen, um sich auf soziale Gerechtigkeit in Europa zu konzentrieren. Sie war Jurymitglied des Deutschen Sachbuchpreises 2020, wurde 2020 zum Ashoka Fellow ernannt und erhielt 2021 den Edition F Award »Wege aus der Krise« in der Kategorie »Gesellschaft«. Emilia widmet sich der Aufgabe, Menschen zu inspirieren, sich von Unterdrückungssystemen zu lösen, neue Narrative zu schaffen und das kollektive Bewusstsein zu verändern. Sie ist die Autorin des Bestsellers »WHY WE MATTER. Das Ende der Unterdrückung«. 2022 wurde sie als »Most Influential Woman of the Year« im Rahmen des Impact of Diversity Prize gewählt.Alexandra Zykunov, geboren 1985, ist Co-Redaktionsleiterin des Magazins Brigitte BE GREEN, Head of Content Innovation bei der BRIGITTE und Redakteurin für feministische und gesellschaftliche Themen. Ihre Texte sind u.a. in der BRIGITTE, BRIGITTE MOM, Maxi, WELT, ELTERN, Spiegel Online und GEO erschienen. Außerdem ist sie als @alexandra___z eine reichweitenstarke Stimme auf Instagram. Ihre pointierten Texte über die Unsichtbarkeit von Frauen- und Familienthemen in der Politik sprechen Tausenden von Frauen aus der Seele und gehen regelmäßig viral. Sie lebt mit ihrem Partner und zwei Kindern in Hamburg.Silvie Horch, geboren 1972, studierte nach einer Ausbildung zur Verlagskauffrau Germanistik, Soziologie und Psychologie in Frankfurt/Main. Seit 2005 ist sie Sachbuchlektorin bei den Ullstein Buchverlagen in Berlin.Maya Alban-Zapata, geboren 1982 in Paris, ist Schauspielerin und Sängerin. Sie spielte u. a. am Deutschen Theater Berlin und an der Berliner Volksbühne sowie in verschiedenen Produktionen im Ausland. Außerdem trat sie als Sängerin u. a. mit Jamiroquai und MIKA auf.
Zykunov, Alexandra
Emilia Roig ist die Gründerin und Geschäftsführerin des in Berlin ansässigen Center for Intersectional Justice (CIJ), einer gemeinnützigen Organisation, die sich für Gerechtigkeit, Gleichberechtigung und ein Leben frei von systemischer Unterdrückung für alle einsetzt. Ihre Erfahrung, in einer algerisch-jüdisch-karibischen Familie in Frankreich aufzuwachsen, prägte ihr Engagement und ihre Leidenschaft für intersektionale soziale Gerechtigkeit. Seit 2020 lehrt sie an der Hertie School in Berlin, von 2015 bis 2020 war sie Faculty Member des Social Justice Study Abroad Program der DePaul University of Chicago und hat an Universitäten in Frankreich, Deutschland und den USA zu Intersektionalitätstheorie, Postcolonial Studies, Critical Race Theory, Queer Feminism und Internationalem und Europäischem Recht unterrichtet. Sie hat in Politikwissenschaft promoviert, und hat einen Master of Public Policy und einen MBA in internationalem Recht. Vor ihrer Promotion arbeitete sie intensiv zu Menschenrechtsfragen bei der UN in Tansania und Uganda, bei der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) in Kambodscha und bei Amnesty International in Deutschland – und entschied sich, den Bereich der Entwicklungszusammenarbeit zu verlassen, um sich auf soziale Gerechtigkeit in Europa zu konzentrieren. Sie war Jurymitglied des Deutschen Sachbuchpreises 2020, wurde 2020 zum Ashoka Fellow ernannt und erhielt 2021 den Edition F Award »Wege aus der Krise« in der Kategorie »Gesellschaft«. Emilia widmet sich der Aufgabe, Menschen zu inspirieren, sich von Unterdrückungssystemen zu lösen, neue Narrative zu schaffen und das kollektive Bewusstsein zu verändern. Sie ist die Autorin des Bestsellers »WHY WE MATTER. Das Ende der Unterdrückung«. 2022 wurde sie als »Most Influential Woman of the Year« im Rahmen des Impact of Diversity Prize gewählt.Alexandra Zykunov, geboren 1985, ist Co-Redaktionsleiterin des Magazins Brigitte BE GREEN, Head of Content Innovation bei der BRIGITTE und Redakteurin für feministische und gesellschaftliche Themen. Ihre Texte sind u.a. in der BRIGITTE, BRIGITTE MOM, Maxi, WELT, ELTERN, Spiegel Online und GEO erschienen. Außerdem ist sie als @alexandra___z eine reichweitenstarke Stimme auf Instagram. Ihre pointierten Texte über die Unsichtbarkeit von Frauen- und Familienthemen in der Politik sprechen Tausenden von Frauen aus der Seele und gehen regelmäßig viral. Sie lebt mit ihrem Partner und zwei Kindern in Hamburg.Silvie Horch, geboren 1972, studierte nach einer Ausbildung zur Verlagskauffrau Germanistik, Soziologie und Psychologie in Frankfurt/Main. Seit 2005 ist sie Sachbuchlektorin bei den Ullstein Buchverlagen in Berlin.Maya Alban-Zapata, geboren 1982 in Paris, ist Schauspielerin und Sängerin. Sie spielte u. a. am Deutschen Theater Berlin und an der Berliner Volksbühne sowie in verschiedenen Produktionen im Ausland. Außerdem trat sie als Sängerin u. a. mit Jamiroquai und MIKA auf.
Horch, Silvie
Emilia Roig ist die Gründerin und Geschäftsführerin des in Berlin ansässigen Center for Intersectional Justice (CIJ), einer gemeinnützigen Organisation, die sich für Gerechtigkeit, Gleichberechtigung und ein Leben frei von systemischer Unterdrückung für alle einsetzt. Ihre Erfahrung, in einer algerisch-jüdisch-karibischen Familie in Frankreich aufzuwachsen, prägte ihr Engagement und ihre Leidenschaft für intersektionale soziale Gerechtigkeit. Seit 2020 lehrt sie an der Hertie School in Berlin, von 2015 bis 2020 war sie Faculty Member des Social Justice Study Abroad Program der DePaul University of Chicago und hat an Universitäten in Frankreich, Deutschland und den USA zu Intersektionalitätstheorie, Postcolonial Studies, Critical Race Theory, Queer Feminism und Internationalem und Europäischem Recht unterrichtet. Sie hat in Politikwissenschaft promoviert, und hat einen Master of Public Policy und einen MBA in internationalem Recht. Vor ihrer Promotion arbeitete sie intensiv zu Menschenrechtsfragen bei der UN in Tansania und Uganda, bei der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) in Kambodscha und bei Amnesty International in Deutschland – und entschied sich, den Bereich der Entwicklungszusammenarbeit zu verlassen, um sich auf soziale Gerechtigkeit in Europa zu konzentrieren. Sie war Jurymitglied des Deutschen Sachbuchpreises 2020, wurde 2020 zum Ashoka Fellow ernannt und erhielt 2021 den Edition F Award »Wege aus der Krise« in der Kategorie »Gesellschaft«. Emilia widmet sich der Aufgabe, Menschen zu inspirieren, sich von Unterdrückungssystemen zu lösen, neue Narrative zu schaffen und das kollektive Bewusstsein zu verändern. Sie ist die Autorin des Bestsellers »WHY WE MATTER. Das Ende der Unterdrückung«. 2022 wurde sie als »Most Influential Woman of the Year« im Rahmen des Impact of Diversity Prize gewählt.Alexandra Zykunov, geboren 1985, ist Co-Redaktionsleiterin des Magazins Brigitte BE GREEN, Head of Content Innovation bei der BRIGITTE und Redakteurin für feministische und gesellschaftliche Themen. Ihre Texte sind u.a. in der BRIGITTE, BRIGITTE MOM, Maxi, WELT, ELTERN, Spiegel Online und GEO erschienen. Außerdem ist sie als @alexandra___z eine reichweitenstarke Stimme auf Instagram. Ihre pointierten Texte über die Unsichtbarkeit von Frauen- und Familienthemen in der Politik sprechen Tausenden von Frauen aus der Seele und gehen regelmäßig viral. Sie lebt mit ihrem Partner und zwei Kindern in Hamburg.Silvie Horch, geboren 1972, studierte nach einer Ausbildung zur Verlagskauffrau Germanistik, Soziologie und Psychologie in Frankfurt/Main. Seit 2005 ist sie Sachbuchlektorin bei den Ullstein Buchverlagen in Berlin.Maya Alban-Zapata, geboren 1982 in Paris, ist Schauspielerin und Sängerin. Sie spielte u. a. am Deutschen Theater Berlin und an der Berliner Volksbühne sowie in verschiedenen Produktionen im Ausland. Außerdem trat sie als Sängerin u. a. mit Jamiroquai und MIKA auf.
Borcak, Melina
Emilia Roig ist die Gründerin und Geschäftsführerin des in Berlin ansässigen Center for Intersectional Justice (CIJ), einer gemeinnützigen Organisation, die sich für Gerechtigkeit, Gleichberechtigung und ein Leben frei von systemischer Unterdrückung für alle einsetzt. Ihre Erfahrung, in einer algerisch-jüdisch-karibischen Familie in Frankreich aufzuwachsen, prägte ihr Engagement und ihre Leidenschaft für intersektionale soziale Gerechtigkeit. Seit 2020 lehrt sie an der Hertie School in Berlin, von 2015 bis 2020 war sie Faculty Member des Social Justice Study Abroad Program der DePaul University of Chicago und hat an Universitäten in Frankreich, Deutschland und den USA zu Intersektionalitätstheorie, Postcolonial Studies, Critical Race Theory, Queer Feminism und Internationalem und Europäischem Recht unterrichtet. Sie hat in Politikwissenschaft promoviert, und hat einen Master of Public Policy und einen MBA in internationalem Recht. Vor ihrer Promotion arbeitete sie intensiv zu Menschenrechtsfragen bei der UN in Tansania und Uganda, bei der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) in Kambodscha und bei Amnesty International in Deutschland – und entschied sich, den Bereich der Entwicklungszusammenarbeit zu verlassen, um sich auf soziale Gerechtigkeit in Europa zu konzentrieren. Sie war Jurymitglied des Deutschen Sachbuchpreises 2020, wurde 2020 zum Ashoka Fellow ernannt und erhielt 2021 den Edition F Award »Wege aus der Krise« in der Kategorie »Gesellschaft«. Emilia widmet sich der Aufgabe, Menschen zu inspirieren, sich von Unterdrückungssystemen zu lösen, neue Narrative zu schaffen und das kollektive Bewusstsein zu verändern. Sie ist die Autorin des Bestsellers »WHY WE MATTER. Das Ende der Unterdrückung«. 2022 wurde sie als »Most Influential Woman of the Year« im Rahmen des Impact of Diversity Prize gewählt.Alexandra Zykunov, geboren 1985, ist Co-Redaktionsleiterin des Magazins Brigitte BE GREEN, Head of Content Innovation bei der BRIGITTE und Redakteurin für feministische und gesellschaftliche Themen. Ihre Texte sind u.a. in der BRIGITTE, BRIGITTE MOM, Maxi, WELT, ELTERN, Spiegel Online und GEO erschienen. Außerdem ist sie als @alexandra___z eine reichweitenstarke Stimme auf Instagram. Ihre pointierten Texte über die Unsichtbarkeit von Frauen- und Familienthemen in der Politik sprechen Tausenden von Frauen aus der Seele und gehen regelmäßig viral. Sie lebt mit ihrem Partner und zwei Kindern in Hamburg.Silvie Horch, geboren 1972, studierte nach einer Ausbildung zur Verlagskauffrau Germanistik, Soziologie und Psychologie in Frankfurt/Main. Seit 2005 ist sie Sachbuchlektorin bei den Ullstein Buchverlagen in Berlin.Maya Alban-Zapata, geboren 1982 in Paris, ist Schauspielerin und Sängerin. Sie spielte u. a. am Deutschen Theater Berlin und an der Berliner Volksbühne sowie in verschiedenen Produktionen im Ausland. Außerdem trat sie als Sängerin u. a. mit Jamiroquai und MIKA auf.
Roig, Emilia
Emilia Roig ist die Gründerin und Geschäftsführerin des in Berlin ansässigen Center for Intersectional Justice (CIJ), einer gemeinnützigen Organisation, die sich für Gerechtigkeit, Gleichberechtigung und ein Leben frei von systemischer Unterdrückung für alle einsetzt. Ihre Erfahrung, in einer algerisch-jüdisch-karibischen Familie in Frankreich aufzuwachsen, prägte ihr Engagement und ihre Leidenschaft für intersektionale soziale Gerechtigkeit. Seit 2020 lehrt sie an der Hertie School in Berlin, von 2015 bis 2020 war sie Faculty Member des Social Justice Study Abroad Program der DePaul University of Chicago und hat an Universitäten in Frankreich, Deutschland und den USA zu Intersektionalitätstheorie, Postcolonial Studies, Critical Race Theory, Queer Feminism und Internationalem und Europäischem Recht unterrichtet. Sie hat in Politikwissenschaft promoviert, und hat einen Master of Public Policy und einen MBA in internationalem Recht. Vor ihrer Promotion arbeitete sie intensiv zu Menschenrechtsfragen bei der UN in Tansania und Uganda, bei der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) in Kambodscha und bei Amnesty International in Deutschland – und entschied sich, den Bereich der Entwicklungszusammenarbeit zu verlassen, um sich auf soziale Gerechtigkeit in Europa zu konzentrieren. Sie war Jurymitglied des Deutschen Sachbuchpreises 2020, wurde 2020 zum Ashoka Fellow ernannt und erhielt 2021 den Edition F Award »Wege aus der Krise« in der Kategorie »Gesellschaft«. Emilia widmet sich der Aufgabe, Menschen zu inspirieren, sich von Unterdrückungssystemen zu lösen, neue Narrative zu schaffen und das kollektive Bewusstsein zu verändern. Sie ist die Autorin des Bestsellers »WHY WE MATTER. Das Ende der Unterdrückung«. 2022 wurde sie als »Most Influential Woman of the Year« im Rahmen des Impact of Diversity Prize gewählt.Alexandra Zykunov, geboren 1985, ist Co-Redaktionsleiterin des Magazins Brigitte BE GREEN, Head of Content Innovation bei der BRIGITTE und Redakteurin für feministische und gesellschaftliche Themen. Ihre Texte sind u.a. in der BRIGITTE, BRIGITTE MOM, Maxi, WELT, ELTERN, Spiegel Online und GEO erschienen. Außerdem ist sie als @alexandra___z eine reichweitenstarke Stimme auf Instagram. Ihre pointierten Texte über die Unsichtbarkeit von Frauen- und Familienthemen in der Politik sprechen Tausenden von Frauen aus der Seele und gehen regelmäßig viral. Sie lebt mit ihrem Partner und zwei Kindern in Hamburg.Silvie Horch, geboren 1972, studierte nach einer Ausbildung zur Verlagskauffrau Germanistik, Soziologie und Psychologie in Frankfurt/Main. Seit 2005 ist sie Sachbuchlektorin bei den Ullstein Buchverlagen in Berlin.Maya Alban-Zapata, geboren 1982 in Paris, ist Schauspielerin und Sängerin. Sie spielte u. a. am Deutschen Theater Berlin und an der Berliner Volksbühne sowie in verschiedenen Produktionen im Ausland. Außerdem trat sie als Sängerin u. a. mit Jamiroquai und MIKA auf.
Alban-Zapata, Maya
Emilia Roig ist die Gründerin und Geschäftsführerin des in Berlin ansässigen Center for Intersectional Justice (CIJ), einer gemeinnützigen Organisation, die sich für Gerechtigkeit, Gleichberechtigung und ein Leben frei von systemischer Unterdrückung für alle einsetzt. Ihre Erfahrung, in einer algerisch-jüdisch-karibischen Familie in Frankreich aufzuwachsen, prägte ihr Engagement und ihre Leidenschaft für intersektionale soziale Gerechtigkeit. Seit 2020 lehrt sie an der Hertie School in Berlin, von 2015 bis 2020 war sie Faculty Member des Social Justice Study Abroad Program der DePaul University of Chicago und hat an Universitäten in Frankreich, Deutschland und den USA zu Intersektionalitätstheorie, Postcolonial Studies, Critical Race Theory, Queer Feminism und Internationalem und Europäischem Recht unterrichtet. Sie hat in Politikwissenschaft promoviert, und hat einen Master of Public Policy und einen MBA in internationalem Recht. Vor ihrer Promotion arbeitete sie intensiv zu Menschenrechtsfragen bei der UN in Tansania und Uganda, bei der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) in Kambodscha und bei Amnesty International in Deutschland – und entschied sich, den Bereich der Entwicklungszusammenarbeit zu verlassen, um sich auf soziale Gerechtigkeit in Europa zu konzentrieren. Sie war Jurymitglied des Deutschen Sachbuchpreises 2020, wurde 2020 zum Ashoka Fellow ernannt und erhielt 2021 den Edition F Award »Wege aus der Krise« in der Kategorie »Gesellschaft«. Emilia widmet sich der Aufgabe, Menschen zu inspirieren, sich von Unterdrückungssystemen zu lösen, neue Narrative zu schaffen und das kollektive Bewusstsein zu verändern. Sie ist die Autorin des Bestsellers »WHY WE MATTER. Das Ende der Unterdrückung«. 2022 wurde sie als »Most Influential Woman of the Year« im Rahmen des Impact of Diversity Prize gewählt.Alexandra Zykunov, geboren 1985, ist Co-Redaktionsleiterin des Magazins Brigitte BE GREEN, Head of Content Innovation bei der BRIGITTE und Redakteurin für feministische und gesellschaftliche Themen. Ihre Texte sind u.a. in der BRIGITTE, BRIGITTE MOM, Maxi, WELT, ELTERN, Spiegel Online und GEO erschienen. Außerdem ist sie als @alexandra___z eine reichweitenstarke Stimme auf Instagram. Ihre pointierten Texte über die Unsichtbarkeit von Frauen- und Familienthemen in der Politik sprechen Tausenden von Frauen aus der Seele und gehen regelmäßig viral. Sie lebt mit ihrem Partner und zwei Kindern in Hamburg.Silvie Horch, geboren 1972, studierte nach einer Ausbildung zur Verlagskauffrau Germanistik, Soziologie und Psychologie in Frankfurt/Main. Seit 2005 ist sie Sachbuchlektorin bei den Ullstein Buchverlagen in Berlin.Maya Alban-Zapata, geboren 1982 in Paris, ist Schauspielerin und Sängerin. Sie spielte u. a. am Deutschen Theater Berlin und an der Berliner Volksbühne sowie in verschiedenen Produktionen im Ausland. Außerdem trat sie als Sängerin u. a. mit Jamiroquai und MIKA auf.
Seifert, Nicole
Emilia Roig ist die Gründerin und Geschäftsführerin des in Berlin ansässigen Center for Intersectional Justice (CIJ), einer gemeinnützigen Organisation, die sich für Gerechtigkeit, Gleichberechtigung und ein Leben frei von systemischer Unterdrückung für alle einsetzt. Ihre Erfahrung, in einer algerisch-jüdisch-karibischen Familie in Frankreich aufzuwachsen, prägte ihr Engagement und ihre Leidenschaft für intersektionale soziale Gerechtigkeit. Seit 2020 lehrt sie an der Hertie School in Berlin, von 2015 bis 2020 war sie Faculty Member des Social Justice Study Abroad Program der DePaul University of Chicago und hat an Universitäten in Frankreich, Deutschland und den USA zu Intersektionalitätstheorie, Postcolonial Studies, Critical Race Theory, Queer Feminism und Internationalem und Europäischem Recht unterrichtet. Sie hat in Politikwissenschaft promoviert, und hat einen Master of Public Policy und einen MBA in internationalem Recht. Vor ihrer Promotion arbeitete sie intensiv zu Menschenrechtsfragen bei der UN in Tansania und Uganda, bei der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) in Kambodscha und bei Amnesty International in Deutschland – und entschied sich, den Bereich der Entwicklungszusammenarbeit zu verlassen, um sich auf soziale Gerechtigkeit in Europa zu konzentrieren. Sie war Jurymitglied des Deutschen Sachbuchpreises 2020, wurde 2020 zum Ashoka Fellow ernannt und erhielt 2021 den Edition F Award »Wege aus der Krise« in der Kategorie »Gesellschaft«. Emilia widmet sich der Aufgabe, Menschen zu inspirieren, sich von Unterdrückungssystemen zu lösen, neue Narrative zu schaffen und das kollektive Bewusstsein zu verändern. Sie ist die Autorin des Bestsellers »WHY WE MATTER. Das Ende der Unterdrückung«. 2022 wurde sie als »Most Influential Woman of the Year« im Rahmen des Impact of Diversity Prize gewählt.Alexandra Zykunov, geboren 1985, ist Co-Redaktionsleiterin des Magazins Brigitte BE GREEN, Head of Content Innovation bei der BRIGITTE und Redakteurin für feministische und gesellschaftliche Themen. Ihre Texte sind u.a. in der BRIGITTE, BRIGITTE MOM, Maxi, WELT, ELTERN, Spiegel Online und GEO erschienen. Außerdem ist sie als @alexandra___z eine reichweitenstarke Stimme auf Instagram. Ihre pointierten Texte über die Unsichtbarkeit von Frauen- und Familienthemen in der Politik sprechen Tausenden von Frauen aus der Seele und gehen regelmäßig viral. Sie lebt mit ihrem Partner und zwei Kindern in Hamburg.Silvie Horch, geboren 1972, studierte nach einer Ausbildung zur Verlagskauffrau Germanistik, Soziologie und Psychologie in Frankfurt/Main. Seit 2005 ist sie Sachbuchlektorin bei den Ullstein Buchverlagen in Berlin.Maya Alban-Zapata, geboren 1982 in Paris, ist Schauspielerin und Sängerin. Sie spielte u. a. am Deutschen Theater Berlin und an der Berliner Volksbühne sowie in verschiedenen Produktionen im Ausland. Außerdem trat sie als Sängerin u. a. mit Jamiroquai und MIKA auf.
Dittmann, Anne
Emilia Roig ist die Gründerin und Geschäftsführerin des in Berlin ansässigen Center for Intersectional Justice (CIJ), einer gemeinnützigen Organisation, die sich für Gerechtigkeit, Gleichberechtigung und ein Leben frei von systemischer Unterdrückung für alle einsetzt. Ihre Erfahrung, in einer algerisch-jüdisch-karibischen Familie in Frankreich aufzuwachsen, prägte ihr Engagement und ihre Leidenschaft für intersektionale soziale Gerechtigkeit. Seit 2020 lehrt sie an der Hertie School in Berlin, von 2015 bis 2020 war sie Faculty Member des Social Justice Study Abroad Program der DePaul University of Chicago und hat an Universitäten in Frankreich, Deutschland und den USA zu Intersektionalitätstheorie, Postcolonial Studies, Critical Race Theory, Queer Feminism und Internationalem und Europäischem Recht unterrichtet. Sie hat in Politikwissenschaft promoviert, und hat einen Master of Public Policy und einen MBA in internationalem Recht. Vor ihrer Promotion arbeitete sie intensiv zu Menschenrechtsfragen bei der UN in Tansania und Uganda, bei der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) in Kambodscha und bei Amnesty International in Deutschland – und entschied sich, den Bereich der Entwicklungszusammenarbeit zu verlassen, um sich auf soziale Gerechtigkeit in Europa zu konzentrieren. Sie war Jurymitglied des Deutschen Sachbuchpreises 2020, wurde 2020 zum Ashoka Fellow ernannt und erhielt 2021 den Edition F Award »Wege aus der Krise« in der Kategorie »Gesellschaft«. Emilia widmet sich der Aufgabe, Menschen zu inspirieren, sich von Unterdrückungssystemen zu lösen, neue Narrative zu schaffen und das kollektive Bewusstsein zu verändern. Sie ist die Autorin des Bestsellers »WHY WE MATTER. Das Ende der Unterdrückung«. 2022 wurde sie als »Most Influential Woman of the Year« im Rahmen des Impact of Diversity Prize gewählt.Alexandra Zykunov, geboren 1985, ist Co-Redaktionsleiterin des Magazins Brigitte BE GREEN, Head of Content Innovation bei der BRIGITTE und Redakteurin für feministische und gesellschaftliche Themen. Ihre Texte sind u.a. in der BRIGITTE, BRIGITTE MOM, Maxi, WELT, ELTERN, Spiegel Online und GEO erschienen. Außerdem ist sie als @alexandra___z eine reichweitenstarke Stimme auf Instagram. Ihre pointierten Texte über die Unsichtbarkeit von Frauen- und Familienthemen in der Politik sprechen Tausenden von Frauen aus der Seele und gehen regelmäßig viral. Sie lebt mit ihrem Partner und zwei Kindern in Hamburg.Silvie Horch, geboren 1972, studierte nach einer Ausbildung zur Verlagskauffrau Germanistik, Soziologie und Psychologie in Frankfurt/Main. Seit 2005 ist sie Sachbuchlektorin bei den Ullstein Buchverlagen in Berlin.Maya Alban-Zapata, geboren 1982 in Paris, ist Schauspielerin und Sängerin. Sie spielte u. a. am Deutschen Theater Berlin und an der Berliner Volksbühne sowie in verschiedenen Produktionen im Ausland. Außerdem trat sie als Sängerin u. a. mit Jamiroquai und MIKA auf.
Ngoumou, Gonza
Emilia Roig ist die Gründerin und Geschäftsführerin des in Berlin ansässigen Center for Intersectional Justice (CIJ), einer gemeinnützigen Organisation, die sich für Gerechtigkeit, Gleichberechtigung und ein Leben frei von systemischer Unterdrückung für alle einsetzt. Ihre Erfahrung, in einer algerisch-jüdisch-karibischen Familie in Frankreich aufzuwachsen, prägte ihr Engagement und ihre Leidenschaft für intersektionale soziale Gerechtigkeit. Seit 2020 lehrt sie an der Hertie School in Berlin, von 2015 bis 2020 war sie Faculty Member des Social Justice Study Abroad Program der DePaul University of Chicago und hat an Universitäten in Frankreich, Deutschland und den USA zu Intersektionalitätstheorie, Postcolonial Studies, Critical Race Theory, Queer Feminism und Internationalem und Europäischem Recht unterrichtet. Sie hat in Politikwissenschaft promoviert, und hat einen Master of Public Policy und einen MBA in internationalem Recht. Vor ihrer Promotion arbeitete sie intensiv zu Menschenrechtsfragen bei der UN in Tansania und Uganda, bei der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) in Kambodscha und bei Amnesty International in Deutschland – und entschied sich, den Bereich der Entwicklungszusammenarbeit zu verlassen, um sich auf soziale Gerechtigkeit in Europa zu konzentrieren. Sie war Jurymitglied des Deutschen Sachbuchpreises 2020, wurde 2020 zum Ashoka Fellow ernannt und erhielt 2021 den Edition F Award »Wege aus der Krise« in der Kategorie »Gesellschaft«. Emilia widmet sich der Aufgabe, Menschen zu inspirieren, sich von Unterdrückungssystemen zu lösen, neue Narrative zu schaffen und das kollektive Bewusstsein zu verändern. Sie ist die Autorin des Bestsellers »WHY WE MATTER. Das Ende der Unterdrückung«. 2022 wurde sie als »Most Influential Woman of the Year« im Rahmen des Impact of Diversity Prize gewählt.Alexandra Zykunov, geboren 1985, ist Co-Redaktionsleiterin des Magazins Brigitte BE GREEN, Head of Content Innovation bei der BRIGITTE und Redakteurin für feministische und gesellschaftliche Themen. Ihre Texte sind u.a. in der BRIGITTE, BRIGITTE MOM, Maxi, WELT, ELTERN, Spiegel Online und GEO erschienen. Außerdem ist sie als @alexandra___z eine reichweitenstarke Stimme auf Instagram. Ihre pointierten Texte über die Unsichtbarkeit von Frauen- und Familienthemen in der Politik sprechen Tausenden von Frauen aus der Seele und gehen regelmäßig viral. Sie lebt mit ihrem Partner und zwei Kindern in Hamburg.Silvie Horch, geboren 1972, studierte nach einer Ausbildung zur Verlagskauffrau Germanistik, Soziologie und Psychologie in Frankfurt/Main. Seit 2005 ist sie Sachbuchlektorin bei den Ullstein Buchverlagen in Berlin.Maya Alban-Zapata, geboren 1982 in Paris, ist Schauspielerin und Sängerin. Sie spielte u. a. am Deutschen Theater Berlin und an der Berliner Volksbühne sowie in verschiedenen Produktionen im Ausland. Außerdem trat sie als Sängerin u. a. mit Jamiroquai und MIKA auf.
Naqshband, Saboura
Emilia Roig ist die Gründerin und Geschäftsführerin des in Berlin ansässigen Center for Intersectional Justice (CIJ), einer gemeinnützigen Organisation, die sich für Gerechtigkeit, Gleichberechtigung und ein Leben frei von systemischer Unterdrückung für alle einsetzt. Ihre Erfahrung, in einer algerisch-jüdisch-karibischen Familie in Frankreich aufzuwachsen, prägte ihr Engagement und ihre Leidenschaft für intersektionale soziale Gerechtigkeit. Seit 2020 lehrt sie an der Hertie School in Berlin, von 2015 bis 2020 war sie Faculty Member des Social Justice Study Abroad Program der DePaul University of Chicago und hat an Universitäten in Frankreich, Deutschland und den USA zu Intersektionalitätstheorie, Postcolonial Studies, Critical Race Theory, Queer Feminism und Internationalem und Europäischem Recht unterrichtet. Sie hat in Politikwissenschaft promoviert, und hat einen Master of Public Policy und einen MBA in internationalem Recht. Vor ihrer Promotion arbeitete sie intensiv zu Menschenrechtsfragen bei der UN in Tansania und Uganda, bei der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) in Kambodscha und bei Amnesty International in Deutschland – und entschied sich, den Bereich der Entwicklungszusammenarbeit zu verlassen, um sich auf soziale Gerechtigkeit in Europa zu konzentrieren. Sie war Jurymitglied des Deutschen Sachbuchpreises 2020, wurde 2020 zum Ashoka Fellow ernannt und erhielt 2021 den Edition F Award »Wege aus der Krise« in der Kategorie »Gesellschaft«. Emilia widmet sich der Aufgabe, Menschen zu inspirieren, sich von Unterdrückungssystemen zu lösen, neue Narrative zu schaffen und das kollektive Bewusstsein zu verändern. Sie ist die Autorin des Bestsellers »WHY WE MATTER. Das Ende der Unterdrückung«. 2022 wurde sie als »Most Influential Woman of the Year« im Rahmen des Impact of Diversity Prize gewählt.Alexandra Zykunov, geboren 1985, ist Co-Redaktionsleiterin des Magazins Brigitte BE GREEN, Head of Content Innovation bei der BRIGITTE und Redakteurin für feministische und gesellschaftliche Themen. Ihre Texte sind u.a. in der BRIGITTE, BRIGITTE MOM, Maxi, WELT, ELTERN, Spiegel Online und GEO erschienen. Außerdem ist sie als @alexandra___z eine reichweitenstarke Stimme auf Instagram. Ihre pointierten Texte über die Unsichtbarkeit von Frauen- und Familienthemen in der Politik sprechen Tausenden von Frauen aus der Seele und gehen regelmäßig viral. Sie lebt mit ihrem Partner und zwei Kindern in Hamburg.Silvie Horch, geboren 1972, studierte nach einer Ausbildung zur Verlagskauffrau Germanistik, Soziologie und Psychologie in Frankfurt/Main. Seit 2005 ist sie Sachbuchlektorin bei den Ullstein Buchverlagen in Berlin.Maya Alban-Zapata, geboren 1982 in Paris, ist Schauspielerin und Sängerin. Sie spielte u. a. am Deutschen Theater Berlin und an der Berliner Volksbühne sowie in verschiedenen Produktionen im Ausland. Außerdem trat sie als Sängerin u. a. mit Jamiroquai und MIKA auf.
Hartmann, Karin
Emilia Roig ist die Gründerin und Geschäftsführerin des in Berlin ansässigen Center for Intersectional Justice (CIJ), einer gemeinnützigen Organisation, die sich für Gerechtigkeit, Gleichberechtigung und ein Leben frei von systemischer Unterdrückung für alle einsetzt. Ihre Erfahrung, in einer algerisch-jüdisch-karibischen Familie in Frankreich aufzuwachsen, prägte ihr Engagement und ihre Leidenschaft für intersektionale soziale Gerechtigkeit. Seit 2020 lehrt sie an der Hertie School in Berlin, von 2015 bis 2020 war sie Faculty Member des Social Justice Study Abroad Program der DePaul University of Chicago und hat an Universitäten in Frankreich, Deutschland und den USA zu Intersektionalitätstheorie, Postcolonial Studies, Critical Race Theory, Queer Feminism und Internationalem und Europäischem Recht unterrichtet. Sie hat in Politikwissenschaft promoviert, und hat einen Master of Public Policy und einen MBA in internationalem Recht. Vor ihrer Promotion arbeitete sie intensiv zu Menschenrechtsfragen bei der UN in Tansania und Uganda, bei der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) in Kambodscha und bei Amnesty International in Deutschland – und entschied sich, den Bereich der Entwicklungszusammenarbeit zu verlassen, um sich auf soziale Gerechtigkeit in Europa zu konzentrieren. Sie war Jurymitglied des Deutschen Sachbuchpreises 2020, wurde 2020 zum Ashoka Fellow ernannt und erhielt 2021 den Edition F Award »Wege aus der Krise« in der Kategorie »Gesellschaft«. Emilia widmet sich der Aufgabe, Menschen zu inspirieren, sich von Unterdrückungssystemen zu lösen, neue Narrative zu schaffen und das kollektive Bewusstsein zu verändern. Sie ist die Autorin des Bestsellers »WHY WE MATTER. Das Ende der Unterdrückung«. 2022 wurde sie als »Most Influential Woman of the Year« im Rahmen des Impact of Diversity Prize gewählt.Alexandra Zykunov, geboren 1985, ist Co-Redaktionsleiterin des Magazins Brigitte BE GREEN, Head of Content Innovation bei der BRIGITTE und Redakteurin für feministische und gesellschaftliche Themen. Ihre Texte sind u.a. in der BRIGITTE, BRIGITTE MOM, Maxi, WELT, ELTERN, Spiegel Online und GEO erschienen. Außerdem ist sie als @alexandra___z eine reichweitenstarke Stimme auf Instagram. Ihre pointierten Texte über die Unsichtbarkeit von Frauen- und Familienthemen in der Politik sprechen Tausenden von Frauen aus der Seele und gehen regelmäßig viral. Sie lebt mit ihrem Partner und zwei Kindern in Hamburg.Silvie Horch, geboren 1972, studierte nach einer Ausbildung zur Verlagskauffrau Germanistik, Soziologie und Psychologie in Frankfurt/Main. Seit 2005 ist sie Sachbuchlektorin bei den Ullstein Buchverlagen in Berlin.Maya Alban-Zapata, geboren 1982 in Paris, ist Schauspielerin und Sängerin. Sie spielte u. a. am Deutschen Theater Berlin und an der Berliner Volksbühne sowie in verschiedenen Produktionen im Ausland. Außerdem trat sie als Sängerin u. a. mit Jamiroquai und MIKA auf.
Maskos, Rebecca
Emilia Roig ist die Gründerin und Geschäftsführerin des in Berlin ansässigen Center for Intersectional Justice (CIJ), einer gemeinnützigen Organisation, die sich für Gerechtigkeit, Gleichberechtigung und ein Leben frei von systemischer Unterdrückung für alle einsetzt. Ihre Erfahrung, in einer algerisch-jüdisch-karibischen Familie in Frankreich aufzuwachsen, prägte ihr Engagement und ihre Leidenschaft für intersektionale soziale Gerechtigkeit. Seit 2020 lehrt sie an der Hertie School in Berlin, von 2015 bis 2020 war sie Faculty Member des Social Justice Study Abroad Program der DePaul University of Chicago und hat an Universitäten in Frankreich, Deutschland und den USA zu Intersektionalitätstheorie, Postcolonial Studies, Critical Race Theory, Queer Feminism und Internationalem und Europäischem Recht unterrichtet. Sie hat in Politikwissenschaft promoviert, und hat einen Master of Public Policy und einen MBA in internationalem Recht. Vor ihrer Promotion arbeitete sie intensiv zu Menschenrechtsfragen bei der UN in Tansania und Uganda, bei der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) in Kambodscha und bei Amnesty International in Deutschland – und entschied sich, den Bereich der Entwicklungszusammenarbeit zu verlassen, um sich auf soziale Gerechtigkeit in Europa zu konzentrieren. Sie war Jurymitglied des Deutschen Sachbuchpreises 2020, wurde 2020 zum Ashoka Fellow ernannt und erhielt 2021 den Edition F Award »Wege aus der Krise« in der Kategorie »Gesellschaft«. Emilia widmet sich der Aufgabe, Menschen zu inspirieren, sich von Unterdrückungssystemen zu lösen, neue Narrative zu schaffen und das kollektive Bewusstsein zu verändern. Sie ist die Autorin des Bestsellers »WHY WE MATTER. Das Ende der Unterdrückung«. 2022 wurde sie als »Most Influential Woman of the Year« im Rahmen des Impact of Diversity Prize gewählt.Alexandra Zykunov, geboren 1985, ist Co-Redaktionsleiterin des Magazins Brigitte BE GREEN, Head of Content Innovation bei der BRIGITTE und Redakteurin für feministische und gesellschaftliche Themen. Ihre Texte sind u.a. in der BRIGITTE, BRIGITTE MOM, Maxi, WELT, ELTERN, Spiegel Online und GEO erschienen. Außerdem ist sie als @alexandra___z eine reichweitenstarke Stimme auf Instagram. Ihre pointierten Texte über die Unsichtbarkeit von Frauen- und Familienthemen in der Politik sprechen Tausenden von Frauen aus der Seele und gehen regelmäßig viral. Sie lebt mit ihrem Partner und zwei Kindern in Hamburg.Silvie Horch, geboren 1972, studierte nach einer Ausbildung zur Verlagskauffrau Germanistik, Soziologie und Psychologie in Frankfurt/Main. Seit 2005 ist sie Sachbuchlektorin bei den Ullstein Buchverlagen in Berlin.Maya Alban-Zapata, geboren 1982 in Paris, ist Schauspielerin und Sängerin. Sie spielte u. a. am Deutschen Theater Berlin und an der Berliner Volksbühne sowie in verschiedenen Produktionen im Ausland. Außerdem trat sie als Sängerin u. a. mit Jamiroquai und MIKA auf.
Vecera, Sarah
Emilia Roig ist die Gründerin und Geschäftsführerin des in Berlin ansässigen Center for Intersectional Justice (CIJ), einer gemeinnützigen Organisation, die sich für Gerechtigkeit, Gleichberechtigung und ein Leben frei von systemischer Unterdrückung für alle einsetzt. Ihre Erfahrung, in einer algerisch-jüdisch-karibischen Familie in Frankreich aufzuwachsen, prägte ihr Engagement und ihre Leidenschaft für intersektionale soziale Gerechtigkeit. Seit 2020 lehrt sie an der Hertie School in Berlin, von 2015 bis 2020 war sie Faculty Member des Social Justice Study Abroad Program der DePaul University of Chicago und hat an Universitäten in Frankreich, Deutschland und den USA zu Intersektionalitätstheorie, Postcolonial Studies, Critical Race Theory, Queer Feminism und Internationalem und Europäischem Recht unterrichtet. Sie hat in Politikwissenschaft promoviert, und hat einen Master of Public Policy und einen MBA in internationalem Recht. Vor ihrer Promotion arbeitete sie intensiv zu Menschenrechtsfragen bei der UN in Tansania und Uganda, bei der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) in Kambodscha und bei Amnesty International in Deutschland – und entschied sich, den Bereich der Entwicklungszusammenarbeit zu verlassen, um sich auf soziale Gerechtigkeit in Europa zu konzentrieren. Sie war Jurymitglied des Deutschen Sachbuchpreises 2020, wurde 2020 zum Ashoka Fellow ernannt und erhielt 2021 den Edition F Award »Wege aus der Krise« in der Kategorie »Gesellschaft«. Emilia widmet sich der Aufgabe, Menschen zu inspirieren, sich von Unterdrückungssystemen zu lösen, neue Narrative zu schaffen und das kollektive Bewusstsein zu verändern. Sie ist die Autorin des Bestsellers »WHY WE MATTER. Das Ende der Unterdrückung«. 2022 wurde sie als »Most Influential Woman of the Year« im Rahmen des Impact of Diversity Prize gewählt.Alexandra Zykunov, geboren 1985, ist Co-Redaktionsleiterin des Magazins Brigitte BE GREEN, Head of Content Innovation bei der BRIGITTE und Redakteurin für feministische und gesellschaftliche Themen. Ihre Texte sind u.a. in der BRIGITTE, BRIGITTE MOM, Maxi, WELT, ELTERN, Spiegel Online und GEO erschienen. Außerdem ist sie als @alexandra___z eine reichweitenstarke Stimme auf Instagram. Ihre pointierten Texte über die Unsichtbarkeit von Frauen- und Familienthemen in der Politik sprechen Tausenden von Frauen aus der Seele und gehen regelmäßig viral. Sie lebt mit ihrem Partner und zwei Kindern in Hamburg.Silvie Horch, geboren 1972, studierte nach einer Ausbildung zur Verlagskauffrau Germanistik, Soziologie und Psychologie in Frankfurt/Main. Seit 2005 ist sie Sachbuchlektorin bei den Ullstein Buchverlagen in Berlin.Maya Alban-Zapata, geboren 1982 in Paris, ist Schauspielerin und Sängerin. Sie spielte u. a. am Deutschen Theater Berlin und an der Berliner Volksbühne sowie in verschiedenen Produktionen im Ausland. Außerdem trat sie als Sängerin u. a. mit Jamiroquai und MIKA auf.
Davoudvandi, Miriam
Emilia Roig ist die Gründerin und Geschäftsführerin des in Berlin ansässigen Center for Intersectional Justice (CIJ), einer gemeinnützigen Organisation, die sich für Gerechtigkeit, Gleichberechtigung und ein Leben frei von systemischer Unterdrückung für alle einsetzt. Ihre Erfahrung, in einer algerisch-jüdisch-karibischen Familie in Frankreich aufzuwachsen, prägte ihr Engagement und ihre Leidenschaft für intersektionale soziale Gerechtigkeit. Seit 2020 lehrt sie an der Hertie School in Berlin, von 2015 bis 2020 war sie Faculty Member des Social Justice Study Abroad Program der DePaul University of Chicago und hat an Universitäten in Frankreich, Deutschland und den USA zu Intersektionalitätstheorie, Postcolonial Studies, Critical Race Theory, Queer Feminism und Internationalem und Europäischem Recht unterrichtet. Sie hat in Politikwissenschaft promoviert, und hat einen Master of Public Policy und einen MBA in internationalem Recht. Vor ihrer Promotion arbeitete sie intensiv zu Menschenrechtsfragen bei der UN in Tansania und Uganda, bei der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) in Kambodscha und bei Amnesty International in Deutschland – und entschied sich, den Bereich der Entwicklungszusammenarbeit zu verlassen, um sich auf soziale Gerechtigkeit in Europa zu konzentrieren. Sie war Jurymitglied des Deutschen Sachbuchpreises 2020, wurde 2020 zum Ashoka Fellow ernannt und erhielt 2021 den Edition F Award »Wege aus der Krise« in der Kategorie »Gesellschaft«. Emilia widmet sich der Aufgabe, Menschen zu inspirieren, sich von Unterdrückungssystemen zu lösen, neue Narrative zu schaffen und das kollektive Bewusstsein zu verändern. Sie ist die Autorin des Bestsellers »WHY WE MATTER. Das Ende der Unterdrückung«. 2022 wurde sie als »Most Influential Woman of the Year« im Rahmen des Impact of Diversity Prize gewählt.Alexandra Zykunov, geboren 1985, ist Co-Redaktionsleiterin des Magazins Brigitte BE GREEN, Head of Content Innovation bei der BRIGITTE und Redakteurin für feministische und gesellschaftliche Themen. Ihre Texte sind u.a. in der BRIGITTE, BRIGITTE MOM, Maxi, WELT, ELTERN, Spiegel Online und GEO erschienen. Außerdem ist sie als @alexandra___z eine reichweitenstarke Stimme auf Instagram. Ihre pointierten Texte über die Unsichtbarkeit von Frauen- und Familienthemen in der Politik sprechen Tausenden von Frauen aus der Seele und gehen regelmäßig viral. Sie lebt mit ihrem Partner und zwei Kindern in Hamburg.Silvie Horch, geboren 1972, studierte nach einer Ausbildung zur Verlagskauffrau Germanistik, Soziologie und Psychologie in Frankfurt/Main. Seit 2005 ist sie Sachbuchlektorin bei den Ullstein Buchverlagen in Berlin.Maya Alban-Zapata, geboren 1982 in Paris, ist Schauspielerin und Sängerin. Sie spielte u. a. am Deutschen Theater Berlin und an der Berliner Volksbühne sowie in verschiedenen Produktionen im Ausland. Außerdem trat sie als Sängerin u. a. mit Jamiroquai und MIKA auf.
Boussaoud, Yassamin-Sophia
Emilia Roig ist die Gründerin und Geschäftsführerin des in Berlin ansässigen Center for Intersectional Justice (CIJ), einer gemeinnützigen Organisation, die sich für Gerechtigkeit, Gleichberechtigung und ein Leben frei von systemischer Unterdrückung für alle einsetzt. Ihre Erfahrung, in einer algerisch-jüdisch-karibischen Familie in Frankreich aufzuwachsen, prägte ihr Engagement und ihre Leidenschaft für intersektionale soziale Gerechtigkeit. Seit 2020 lehrt sie an der Hertie School in Berlin, von 2015 bis 2020 war sie Faculty Member des Social Justice Study Abroad Program der DePaul University of Chicago und hat an Universitäten in Frankreich, Deutschland und den USA zu Intersektionalitätstheorie, Postcolonial Studies, Critical Race Theory, Queer Feminism und Internationalem und Europäischem Recht unterrichtet. Sie hat in Politikwissenschaft promoviert, und hat einen Master of Public Policy und einen MBA in internationalem Recht. Vor ihrer Promotion arbeitete sie intensiv zu Menschenrechtsfragen bei der UN in Tansania und Uganda, bei der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) in Kambodscha und bei Amnesty International in Deutschland – und entschied sich, den Bereich der Entwicklungszusammenarbeit zu verlassen, um sich auf soziale Gerechtigkeit in Europa zu konzentrieren. Sie war Jurymitglied des Deutschen Sachbuchpreises 2020, wurde 2020 zum Ashoka Fellow ernannt und erhielt 2021 den Edition F Award »Wege aus der Krise« in der Kategorie »Gesellschaft«. Emilia widmet sich der Aufgabe, Menschen zu inspirieren, sich von Unterdrückungssystemen zu lösen, neue Narrative zu schaffen und das kollektive Bewusstsein zu verändern. Sie ist die Autorin des Bestsellers »WHY WE MATTER. Das Ende der Unterdrückung«. 2022 wurde sie als »Most Influential Woman of the Year« im Rahmen des Impact of Diversity Prize gewählt.Alexandra Zykunov, geboren 1985, ist Co-Redaktionsleiterin des Magazins Brigitte BE GREEN, Head of Content Innovation bei der BRIGITTE und Redakteurin für feministische und gesellschaftliche Themen. Ihre Texte sind u.a. in der BRIGITTE, BRIGITTE MOM, Maxi, WELT, ELTERN, Spiegel Online und GEO erschienen. Außerdem ist sie als @alexandra___z eine reichweitenstarke Stimme auf Instagram. Ihre pointierten Texte über die Unsichtbarkeit von Frauen- und Familienthemen in der Politik sprechen Tausenden von Frauen aus der Seele und gehen regelmäßig viral. Sie lebt mit ihrem Partner und zwei Kindern in Hamburg.Silvie Horch, geboren 1972, studierte nach einer Ausbildung zur Verlagskauffrau Germanistik, Soziologie und Psychologie in Frankfurt/Main. Seit 2005 ist sie Sachbuchlektorin bei den Ullstein Buchverlagen in Berlin.Maya Alban-Zapata, geboren 1982 in Paris, ist Schauspielerin und Sängerin. Sie spielte u. a. am Deutschen Theater Berlin und an der Berliner Volksbühne sowie in verschiedenen Produktionen im Ausland. Außerdem trat sie als Sängerin u. a. mit Jamiroquai und MIKA auf.
Amojo, Ireti
Emilia Roig ist die Gründerin und Geschäftsführerin des in Berlin ansässigen Center for Intersectional Justice (CIJ), einer gemeinnützigen Organisation, die sich für Gerechtigkeit, Gleichberechtigung und ein Leben frei von systemischer Unterdrückung für alle einsetzt. Ihre Erfahrung, in einer algerisch-jüdisch-karibischen Familie in Frankreich aufzuwachsen, prägte ihr Engagement und ihre Leidenschaft für intersektionale soziale Gerechtigkeit. Seit 2020 lehrt sie an der Hertie School in Berlin, von 2015 bis 2020 war sie Faculty Member des Social Justice Study Abroad Program der DePaul University of Chicago und hat an Universitäten in Frankreich, Deutschland und den USA zu Intersektionalitätstheorie, Postcolonial Studies, Critical Race Theory, Queer Feminism und Internationalem und Europäischem Recht unterrichtet. Sie hat in Politikwissenschaft promoviert, und hat einen Master of Public Policy und einen MBA in internationalem Recht. Vor ihrer Promotion arbeitete sie intensiv zu Menschenrechtsfragen bei der UN in Tansania und Uganda, bei der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) in Kambodscha und bei Amnesty International in Deutschland – und entschied sich, den Bereich der Entwicklungszusammenarbeit zu verlassen, um sich auf soziale Gerechtigkeit in Europa zu konzentrieren. Sie war Jurymitglied des Deutschen Sachbuchpreises 2020, wurde 2020 zum Ashoka Fellow ernannt und erhielt 2021 den Edition F Award »Wege aus der Krise« in der Kategorie »Gesellschaft«. Emilia widmet sich der Aufgabe, Menschen zu inspirieren, sich von Unterdrückungssystemen zu lösen, neue Narrative zu schaffen und das kollektive Bewusstsein zu verändern. Sie ist die Autorin des Bestsellers »WHY WE MATTER. Das Ende der Unterdrückung«. 2022 wurde sie als »Most Influential Woman of the Year« im Rahmen des Impact of Diversity Prize gewählt.Alexandra Zykunov, geboren 1985, ist Co-Redaktionsleiterin des Magazins Brigitte BE GREEN, Head of Content Innovation bei der BRIGITTE und Redakteurin für feministische und gesellschaftliche Themen. Ihre Texte sind u.a. in der BRIGITTE, BRIGITTE MOM, Maxi, WELT, ELTERN, Spiegel Online und GEO erschienen. Außerdem ist sie als @alexandra___z eine reichweitenstarke Stimme auf Instagram. Ihre pointierten Texte über die Unsichtbarkeit von Frauen- und Familienthemen in der Politik sprechen Tausenden von Frauen aus der Seele und gehen regelmäßig viral. Sie lebt mit ihrem Partner und zwei Kindern in Hamburg.Silvie Horch, geboren 1972, studierte nach einer Ausbildung zur Verlagskauffrau Germanistik, Soziologie und Psychologie in Frankfurt/Main. Seit 2005 ist sie Sachbuchlektorin bei den Ullstein Buchverlagen in Berlin.Maya Alban-Zapata, geboren 1982 in Paris, ist Schauspielerin und Sängerin. Sie spielte u. a. am Deutschen Theater Berlin und an der Berliner Volksbühne sowie in verschiedenen Produktionen im Ausland. Außerdem trat sie als Sängerin u. a. mit Jamiroquai und MIKA auf.
Emilia Roig
ist die Gründerin und Geschäftsführerin des in Berlin ansässigen Center for Intersectional Justice (CIJ), einer gemeinnützigen Organisation, die sich für Gerechtigkeit, Gleichberechtigung und ein Leben frei von systemischer Unterdrückung für alle einsetzt. Ihre Erfahrung, in einer algerisch-jüdisch-karibischen Familie in Frankreich aufzuwachsen, prägte ihr Engagement und ihre Leidenschaft für intersektionale soziale Gerechtigkeit. Seit 2020 lehrt sie an der Hertie School in Berlin, von 2015 bis 2020 war sie Faculty Member des Social Justice Study Abroad Program der DePaul University of Chicago und hat an Universitäten in Frankreich, Deutschland und den USA zu Intersektionalitätstheorie, Postcolonial Studies, Critical Race Theory, Queer Feminism und Internationalem und Europäischem Recht unterrichtet. Sie hat in Politikwissenschaft promoviert, und hat einen Master of Public Policy und einen MBA in internationalem Recht. Vor ihrer Promotion arbeitete sie intensiv zu Menschenrechtsfragen bei der UN in Tansania und Uganda, bei der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) in Kambodscha und bei Amnesty International in Deutschland – und entschied sich, den Bereich der Entwicklungszusammenarbeit zu verlassen, um sich auf soziale Gerechtigkeit in Europa zu konzentrieren. Sie war Jurymitglied des Deutschen Sachbuchpreises 2020, wurde 2020 zum Ashoka Fellow ernannt und erhielt 2021 den Edition F Award »Wege aus der Krise« in der Kategorie »Gesellschaft«. Emilia widmet sich der Aufgabe, Menschen zu inspirieren, sich von Unterdrückungssystemen zu lösen, neue Narrative zu schaffen und das kollektive Bewusstsein zu verändern. Sie ist die Autorin des Bestsellers »WHY WE MATTER. Das Ende der Unterdrückung«. 2022 wurde sie als »Most Influential Woman of the Year« im Rahmen des Impact of Diversity Prize gewählt.
Alexandra Zykunov,
geboren 1985, ist Co-Redaktionsleiterin des Magazins
Brigitte BE GREEN
, Head of Content Innovation bei der
BRIGITTE
und Redakteurin für feministische und gesellschaftliche Themen. Ihre Texte sind u.a. in der
BRIGITTE
,
BRIGITTE MOM
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Maxi
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WELT
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ELTERN
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Spiegel Online
und
GEO
erschienen. Außerdem ist sie als @alexandra___z eine reichweitenstarke Stimme auf Instagram. Ihre pointierten Texte über die Unsichtbarkeit von Frauen- und Familienthemen in der Politik sprechen Tausenden von Frauen aus der Seele und gehen regelmäßig viral. Sie lebt mit ihrem Partner und zwei Kindern in Hamburg.
Silvie Horch,
geboren 1972, studierte nach einer Ausbildung zur Verlagskauffrau Germanistik, Soziologie und Psychologie in Frankfurt/Main. Seit 2005 ist sie Sachbuchlektorin bei den Ullstein Buchverlagen in Berlin.
Maya Alban-Zapata,
geboren 1982 in Paris, ist Schauspielerin und Sängerin. Sie spielte u. a. am Deutschen Theater Berlin und an der Berliner Volksbühne sowie in verschiedenen Produktionen im Ausland. Außerdem trat sie als Sängerin u. a. mit Jamiroquai und MIKA auf.
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