Grundlagen, Erfahrungen und Perspektiven des Zusammenlebens
E-Book, Deutsch, 1301 Seiten
ISBN: 978-3-451-81188-3
Verlag: Verlag Herder
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
* Das Basiswerk zum religionspolitisch wichtigsten Gegenwartsthema
Wie bestimmen die religiösen Grundhaltungen von Christen und Muslimen das Zusammenleben hierzulande? Wie ist die Situation der dauerhaft hier lebenden Muslime, die keine deutsche Staatsangehörigkeit besitzen? Was sagen Wissenschaftler zu den religiösen, sozialen und politischen Hintergründen konkreter Probleme und Konfliktfelder? Wo besteht akuter, wo langfristiger Handlungsbedarf? Gibt es gelungene und vorbildliche Integrationsprojekte - und was zeichnet sie aus? Experten muslimischer und christlicher Provenienz zeigen die gesellschaftlichen, rechtlichen und politischen Aspekte des Zusammenlebens von Muslimen und Christen aus muslimischer und christlicher Perspektive. Die grundlegende Orientierung.
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1;HandbuchChristentum und Islamin Deutschland;1
2;Inhalt;5
3;Geleitwort – Bundespräsident a. D. Christian Wulff;11
4;Einführung – Heiner Köster;13
4.1;Anmerkungen;16
5;A. Religionssoziologische Darstellung der gegenwärtigen Situation in Deutschland mit Perspektiven für die Zukunft;19
5.1;A. I. Religionszugehörigkeiten in Deutschland – Ursula Boos-Nünning;21
5.1.1;1. Religionszugehörigkeiten heute;21
5.1.2;2. Der (statistisch) schwierige Umgang mit Muslimen und Angehörigen anderer Religionen;23
5.1.3;3. Die Einwanderung von Religionsgleichen;25
5.1.4;4. Gläubige Konfessionslose – nicht gläubige Christen;27
5.1.5;5. Religiosität statt Konfessions- oder Religionszugehörigkeit;28
5.1.6;6. Die Religiosität der Jugendlichen;32
5.1.7;7. Überlegungen zur Zukunft der Religionen in Deutschland;36
5.1.8;Literatur;39
5.1.9;Anmerkungen;44
5.2;A. II. Christen in Deutschland – zunehmend marginalisierte Randgruppe oder »systemrelevanter Akteur«? – Karl Gabriel;47
5.2.1;1. Einleitung;47
5.2.2;2. Die christlichen Kirchen in der Nachkriegsentwicklung;49
5.2.3;3. Phänomene der Entkirchlichung;54
5.2.4;4. Christen als gesellschaftlich relevante Akteure: Kontinuität und Wandel;56
5.2.5;5. Religiöser Pluralismus in Deutschland;58
5.2.6;6. Das Christliche im Spannungsfeld von Individualisierung und Rückkehr in die Öffentlichkeit;59
5.2.7;7. Religion und Christentum im Konzept multipler Modernen und Säkularitäten;62
5.2.8;8. Konsequenzen für die Religionspolitik in Deutschland;65
5.2.9;Literatur;67
5.2.10;Anmerkungen;70
5.3;A. III. Muslimisches Leben in Deutschland – Zahl der Muslime, Arbeitsmarktintegration, Soziale Integration – Sonja Haug/Anja Stichs;72
5.3.1;1. Einführung;72
5.3.2;2. Muslime in Deutschland;77
5.3.3;3. Arbeitsmarktintegration;84
5.3.4;4. Soziale Integration;101
5.3.5;5. Fazit;111
5.3.6;Literatur;115
5.3.7;Anmerkungen;123
5.4;A. IV. Das Alevitentum – der vorderasiatische »Kultur-Islam« – Havva Engin;129
5.4.1;1. Zum Einstieg: Wo leben Aleviten und wie groß ist die alevitische Gemeinde?;130
5.4.2;2. Alevitische Population in der Türkei – was sagen alevitische Quellen?;131
5.4.3;3. Lebens- und Glaubenspraxis der Aleviten: Eigendefinition, Verwandschaftsbeziehungen und religiöse Institutionen;132
5.4.4;4. Die Fünf Säulen des Islams und ihre Abbildung im Alevitentum;133
5.4.5;5. Das Alevitentum in religionswissenschaftlicher Perspektive – Zur terminologischen Problematik;135
5.4.6;6. Die religiösen Dogmen des Alevitentums;136
5.4.7;7. Definition: Wer ist ein Alevit?;137
5.4.8;8. Alaviten – die arabischsprechenden Nusairier;139
5.4.9;9. Entstehung des Alevitentums – Grundlegende Merkmale und Besonderheiten;140
5.4.10;10. Die Entwicklung des Alevitentums in Anatolien und in den angrenzenden Gebieten;142
5.4.11;11. Das Alevitentum in der Republikanischen Zeit;150
5.4.12;12. Die Situation der Aleviten in der Türkei nach dem Militärputsch 1980;152
5.4.13;13. Alevitentum und Aleviten in der Migration;153
5.4.14;14. Gegenwärtige Situation des Alevitentums und der Aleviten – Zusammenfassung und Ausblick;156
5.4.15;Literatur;157
5.4.16;Anmerkungen;166
5.5;A. V. Ahmadiyya in Deutschland – Khola Maryam Hübsch;171
5.5.1;1. Anspruch und Selbstverständnis der Ahmadiyya Muslim Jamaat;171
5.5.2;2. Lehre und Weltanschauung;173
5.5.3;3. Geschichte und Organisation;176
5.5.4;4. Aktivitäten und Ausblick;178
5.5.5;Literatur;181
5.5.6;Anmerkungen;182
6;B. Christen und Muslime im deutschen Rechtsstaat;187
6.1;B. I. Das Verhältnis von Staat und Religionsgemeinschaften in Deutschland – Heinrich de Wall;189
6.1.1;1. Grundlagen des Verhältnisses von Staat, Religion und Religionsgemeinschaften;189
6.1.2;2. Christliche Prägung und religiöse Vielfalt der Gegenwart;190
6.1.3;3. Rechtsquellen;193
6.1.4;4. Grundprinzipien des Religionsverfassungsrechts in der religiös-weltanschaulich neutralen Verfassungsordnung;194
6.1.5;5. Die Religionsfreiheit des Art. 4 Abs. 1 und 2 GG;196
6.1.6;6. Die religiöse Gleichheit;199
6.1.7;7. Die Religionsgemeinschaften und ihr Selbstbestimmungsrecht;200
6.1.8;8. Der Status einer Körperschaft des öffentlichen Rechtes;204
6.1.9;9. Die Trennung von Staat und Religionsgemeinschaften;206
6.1.10;10. Das Wirken der Religionsgemeinschaften in der Öffentlichkeit und in staatlichen Einrichtungen;208
6.1.11;11. Einzelfragen;213
6.1.12;12. Die Finanzierung der Religionsgemeinschaften, insbesondere die Kirchensteuer;217
6.1.13;13. Staat und Religionsgemeinschaften im Europarecht;220
6.1.14;Fazit;221
6.1.15;Weiterführende Literaturhinweise;221
6.1.16;Anmerkungen;222
6.2;B. II. Die weltanschauliche Neutralität des Staates und sein Verhältnis zur Religion – Christian Walter;224
6.2.1;1. Einleitung;224
6.2.2;2. Grundlagen im positiven Verfassungsrecht des Grundgesetzes;225
6.2.3;3. Das Neutralitätsprinzip in der rechtswissenschaftlichen Diskussion der Bundesrepublik;229
6.2.4;4. Neutralität im internationalen Vergleich;236
6.2.5;5. Neutralität mit Blick auf den Islam;240
6.2.6;6. Ausblick;242
6.2.7;Literatur;243
6.2.8;Anmerkungen;247
6.3;B. III. Christentum, Islam und der Anspruch der Menschenrechte – Heiner Bielefeldt;253
6.3.1;1. Verwirrungen;253
6.3.2;2. Die Menschenrechte im Verhältnis zu religiösen Traditionen;254
6.3.3;3. Exemplarische Testfälle;259
6.3.4;4. Annäherungen und Durchbrüche;263
6.3.5;5. Fazit;267
6.3.6;Literatur;269
6.3.7;Anmerkungen;270
6.4;B. IV. a) Scharia und deutsches Recht – Mathias Rohe;272
6.4.1;1. Einführung;272
6.4.2;2. Scharia: Möglichkeiten und Grenzen der Anwendung im Rahmen des deutschen Rechts;274
6.4.3;3. Schluss;293
6.4.4;Literatur;293
6.4.5;Anmerkungen;298
6.5;B. IV. b) Das islamische Recht und das staatliche Recht aus muslimischer Perspektive – Mouez Khalfaoui;304
6.5.1;1. Einleitung;304
6.5.2;2. Grundzüge und Geschichte des islamischen Rechts;306
6.5.3;3. Islamisches Recht und Rechtspraxis in den muslimischen Staaten;320
6.5.4;4. Fazit;328
6.5.5;Literatur;331
6.5.6;Anmerkungen;336
6.6;B. V. a) Religion an staatlichen und nicht-staatlichen Bildungseinrichtungen aus der Perspektive des Christentums – Clauß Peter Sajak;341
6.6.1;1. Bildung und Christentum;341
6.6.2;2. Christentum und Islam;343
6.6.3;3. Bildung und Institution;349
6.6.4;4. Zusammenfassung;362
6.6.5;Literatur;363
6.6.6;Anmerkungen;366
6.7;B. V. b) Die Institutionalisierung des Islams an staatlichen und nichtstaatlichen Bildungseinrichtungen – Havva Engin;369
6.7.1;1. Auf dem Weg zum Islamischen Religionsunterricht als ordentlichem Schulfach;370
6.7.2;2. Alevitischer Religionsunterricht in verschiedenen Bundesländern;375
6.7.3;3. Ausbildung von Lehrkräften für den islamischen Religionsunterricht an Zentren für islamische Theologie;378
6.7.4;4. Aktuelle Situation an den Zentren für islamische Theologie;379
6.7.5;5. Muslimische (Bildungs-)Institutionen in Deutschland;380
6.7.6;6. Muslimische Schulen in Deutschland;381
6.7.7;7. Zusammenfassung und Ausblick;385
6.7.8;Literatur;387
6.7.9;Anmerkungen;390
6.8;B. VI. a) Christliche Theologien an deutschen Universitäten – Jürgen Werbick;392
6.8.1;1. Biblische und nachbiblische Anfänge;392
6.8.2;2. Christlicher Glaube: Wahre Philosophie, verlässliche Gnosis;394
6.8.3;3. Widerspruch gegen zu viel »Glaubens-Erkenntnis« – und gegen »Theologie«;396
6.8.4;4. Theologie als Glaubensreflexion;398
6.8.5;5. Der Glaube verlangt nach Einsicht;399
6.8.6;6. Der Streit um die Prinzipien der Bibel-Hermeneutik;401
6.8.7;7. Die Vernunft als Richterin?;403
6.8.8;8. Philosophisch verantwortete Theologie;404
6.8.9;9. Historische Kritik;406
6.8.10;10. Elementare Grundspannung und Binnengliederung der christlichen Theologie;407
6.8.11;11. Christliche Theologie in der Universitas litterarum;408
6.8.12;12. Wissenschaftstheoretische Profilierung;411
6.8.13;13. Theologische Arbeit an der Identität des Christlichen in interreligiöser Perspektive;415
6.8.14;Literatur;418
6.8.15;Anmerkungen;420
6.9;VI. b) Fundamente der islamischen Theologie in Deutschland – Ömer Özsoy, Ertu?rul ?ahin;422
6.9.1;1. Einleitung;422
6.9.2;2. Kulturelle Situiertheit der (islamischen) Theologie;424
6.9.3;3. Ergebnisoffenheit der Forschung;425
6.9.4;4. Historisch-kritische Koranexegese jenseits von Relativismus und Eurozentrismus;426
6.9.5;5. Die islamische Theologie gehört zur Universität;429
6.9.6;6. Islamische Theologie im Kanon der Wissenschaften;430
6.9.7;7. Mündigkeit als Ziel des Theologiestudiums;431
6.9.8;Literatur;433
6.9.9;Anmerkungen;434
6.10;B. VII. Islamismus und Verfassungsschutz – Olaf Farschid;435
6.10.1;1. Die Debatte um Islam und Islamismus;435
6.10.2;2. Islamismus: Begrifflichkeiten und Einordnung;437
6.10.3;3. Politischer Extremismus und Verfassungsschutz;438
6.10.4;4. Grundzüge islamistischer Ideologie;439
6.10.5;5. Islamistische Organisationen in Deutschland;442
6.10.6;6. Aktuelle Entwicklungen im Islamismus;445
6.10.7;7. Schwerpunkte des Umgangs mit Islamismus;447
6.10.8;Literatur;450
6.10.9;Anmerkungen;452
7;C. Christen und Muslime in der säkularen Gesellschaft;455
7.1;C. I. a) Menschenbilder im Christentum – Martin Thurner;457
7.1.1;Vorbemerkung: Christliche Auffassungen vom Menschen in einer globalisierten Welt;457
7.1.2;1. Die biblischen Grundlagen;459
7.1.3;2. Die philosophische Vermittlung des christlichen Menschenbildes;467
7.1.4;3. Säkularisierte Formen des christlichen Menschenbildes;477
7.1.5;4. Ein vorsichtiger Blick auf grundsätzliche Gemeinsamkeiten und Differenzen zwischen christlichem und islamischem Menschenbild;483
7.1.6;Literatur;485
7.1.7;Anmerkungen;487
7.2;C. I. b) Menschenbilder im Islam – Harry Harun Behr;489
7.2.1;1. Vorbemerkung;489
7.2.2;2. Die klassischen Globalkonzeptionen;491
7.2.3;3. Konsequenzen für den Bildungsgedanken im Koran;499
7.2.4;4. Zur islamischen Anthropologie des Kindes;503
7.2.5;5. Vertiefungen;508
7.2.6;6. Schlussbemerkung;525
7.2.7;Weiterführende Literatur;526
7.2.8;Anmerkungen;529
7.3;C. II. a) Weltanschaulicher Pluralismus und Wertekonsens. Gesellschaftliche Koexistenz von Christen, Muslimen und Angehörigen anderer Religionen oder Weltanschauungen im säkularen Rechtsstaat – Hartmut Kreß;530
7.3.1;1. Wertekonsens auf religiöser oder auf säkularer Basis?;530
7.3.2;2. Der Stellenwert von Toleranz;532
7.3.3;3. Grundrechte als Basis der Konvivenz im weltanschaulich-religiösen Pluralismus;540
7.3.4;4. Fazit: Staat und Religionen in einer Übergangsphase;547
7.3.5;Literatur;548
7.3.6;Anmerkungen;553
7.4;C. II. b) Weltanschaulicher Pluralismus und Wertekonsens im gesellschaftlichen Zusammenleben von Christen, Muslimen und Angehörigen anderer Religionen oder Weltanschauungen in christlicher Perspektive – Christof Mandry;558
7.4.1;1. Einleitung;558
7.4.2;2. Pluralität und Pluralismus: Die Frage nach der Einheit der Gesellschaft;560
7.4.3;3. Grundlagen der Einheit des Staates;561
7.4.4;4. Konfliktfelder auf der Ebene der gesellschaftlichen Identität;565
7.4.5;5. Konfliktfelder auf der Ebene gesellschaftspolitischer Entscheidungsfragen;567
7.4.6;6. Der christliche Beitrag zum produktiven Umgang mit dem Pluralismus;572
7.4.7;Literatur;575
7.4.8;Anmerkungen;577
7.5;C. II. c) Wertepluralismus: Wertekonsens und Grunddiskrepanzen – Eine muslimische Perspektive – Mouhanad Khorchide;579
7.5.1;1. Inwieweit kann von islamischen Werten gesprochen werden?;580
7.5.2;2. Wie werden Werte im Islam begründet?;582
7.5.3;3. Hauptquellen der islamischen Normenlehre und Methoden der Ableitung von religiösen Normen;583
7.5.4;4. Die Lebenswirklichkeit ist Quelle religiöser Normen;585
7.5.5;5. Die menschlichen Interessen (ma??li?) sind normgebend;590
7.5.6;6. Wertebildung als Herzensbildung;595
7.5.7;7. Der Islam und europäische Werte;597
7.5.8;8. Abschließende Reflexion;600
7.5.9;Literatur;602
7.5.10;Anmerkungen;603
7.6;C. III. Religion und Öffentlichkeit: Privatsache oder gesellschaftliche Gestaltungsmacht? – Michael Reder;609
7.6.1;1. Religion im Kontext (globaler) Säkularisierungsprozesse;610
7.6.2;2. Vervielfältigung des Religiösen in gegenwärtigen Gesellschaften;611
7.6.3;3. Ist Religion privat oder öffentlich? Zwei philosophische Antworten;614
7.6.4;4. Das moralische Potenzial von Religionen für öffentliche Debatten;621
7.6.5;5. Kulturell-religiöse Symbole und die Ambivalenz der ausdifferenzierten Religion;623
7.6.6;6. Religion als Akteur der Zivilgesellschaft in demokratischen Gesellschaften;625
7.6.7;Literatur;627
7.6.8;Anmerkungen;629
7.7;C. IV. a) Christen und Muslime als Träger sozialer Verantwortung und Mitgestalter der deutschen Gesellschaft – aus christlicher Perspektive – Hansjörg Schmid;630
7.7.1;1. Weltverhältnis und theologische Grundlagen der sozialen Verantwortung;632
7.7.2;2. Sozialethische Konkretisierungen zu Feldern der Verantwortung;636
7.7.3;3. Kirche als Institution, kirchliche Verbände und Interessenvertretung;640
7.7.4;4. Verantwortung im Wohlfahrtsstaat;644
7.7.5;5. Seelsorge als Ausdruck sozialer Verantwortung;650
7.7.6;6. Fazit: Verantwortung und Mitgestaltung im Modus der Partnerschaft;653
7.7.7;Literatur;654
7.7.8;Anmerkungen;663
7.8;C. IV. b) Muslime als Träger sozialer Verantwortung und Mitgestalter der deutschen Gesellschaft – Dursun Tan;667
7.8.1;1. Einleitung;667
7.8.2;2. Die erste Generation muslimischer Migranten in Deutschland;668
7.8.3;3. Die soziale Funktion von islamischen Vereinen und Organisationen in den 1970er Jahren;669
7.8.4;4. Zum Funktionswandel der islamisch-religiösen Vereine und Organisationen in den 1980er Jahren;672
7.8.5;5. Die Transformation islamischer Vereine und Organisationen um die Jahrhundertwende;674
7.8.6;6. Von der Auslandsorganisation zum Ansprechpartner der deutschen Gesellschaft und Politik;676
7.8.7;7. Vom Ansprechpartner zum Mitgestalter der deutschen Gesellschaft;677
7.8.8;8. Schlussbetrachtung;679
7.8.9;Literatur;680
7.8.10;Anmerkungen;682
7.9;C. V. Die Integrationsdebatte in Deutschland im Hinblick auf die Frage der Religionszugehörigkeit – Christine Brunn;683
7.9.1;1. Hängt der Grad der sozialen und emotionalen Dimension von Integration auch von Religion ab?;684
7.9.2;2. Hängt der Grad der strukturellen und kulturellen Integration auch von Religion ab?;686
7.9.3;3. Gesellschaftspolitische Integration über Islampolitik;688
7.9.4;4. Religion im Fokus der Integrationspolitik – ein institutionenanalytischer Ansatz;690
7.9.5;5. Politikformulierungen: Zum empirischen Vorgehen;693
7.9.6;6. Religion in Deutschland: Zwischen Staatskirchenrecht und Religionsfreiheit;693
7.9.7;7. Integration in Deutschland: Zwischen Menschenwürdeschutz und kulturalistischem Selbstverständnis;696
7.9.8;8. Islampolitik und Integrationspolitik: Zwischen Anerkennung und Funktionalisierung von Religion;699
7.9.9;9. Der Dialog und die Kooperation mit Muslimen in Deutschland: Strategische Instrumente für Integration;701
7.9.10;10. Institutionelle Konflikte und Lösungsansätze;704
7.9.11;Literatur;709
7.9.12;Anmerkungen;716
7.10;C. VI. Die Deutsche Islam Konferenz im Rückblick (2006–2013). Analyse einer politischen Initiative zur Gleichstellung von Islam und Muslimen in Deutschland – Korinna Schäfer/Naika Foroutan;720
7.10.1;1. Einführung;720
7.10.1.1;1.1 Die Deutsche Islam Konferenz: Ein besonderes Dialogformat in Ergänzung zum Integrationsgipfel;721
7.10.1.2;1.2 Die Deutsche Islam Konferenz im Konstruktions-Dekonstruktions-Zirkel;724
7.10.2;2. Einrichtung der Deutschen Islam Konferenz im Herbst 2006: Arbeitsauftrag, Gestaltung und Erwartungshaltungen;726
7.10.3;3. Sieben Jahre DIK: Eine Bestandsaufnahme;728
7.10.4;4. Einordnung der DIK als Ausdruck eines sich wandelnden Verhältnisses von Politik, Gesellschaft und Islamfragen;738
7.10.5;5. Schlussfolgerungen;743
7.10.6;Literatur;745
7.10.7;Anmerkungen;751
7.11;C. VII. »Bildet Euch – Im Namen Gottes, der Euch erschaffen hat.« Religiöse Erziehung im Spannungsfeld von Geborgenheit und Dogmatismus – Hac?-Halil Uslucan;755
7.11.1;1. Einleitung;755
7.11.2;2. Integration und die Erziehung in islamischen Familien;758
7.11.3;3. Risiken autoritärer Erziehung;763
7.11.4;4. Folgen einer religionszentrierten Erziehung;764
7.11.5;5. Ausblick und Auswege;766
7.11.6;Literatur;767
7.11.7;Anmerkungen;770
7.12;C. VIII. Islam und Politik – Akteure, Themen und Handlungspotenziale – Jutta Aumüller;772
7.12.1;1. Heterogenität der muslimischen Bevölkerung in Deutschland;773
7.12.2;2. Akteure und strukturelle Merkmale der Integrationspolitik in Deutschland;774
7.12.3;3. Haltungen der Parteien zu kultureller und religiöser Differenz;777
7.12.4;4. Kooperationsbeziehungen auf Länderebene;781
7.12.5;5. Islamische Organisationen als politische Akteure;784
7.12.6;6. Islam und Integration im kommunalen Kontext;788
7.12.7;7. Von der Integration zur Anerkennung;793
7.12.8;Literatur;794
7.12.9;Anmerkungen;797
7.13;C. IX. a) Muslime zwischen Drittstaatsangehörigkeit und deutscher Staatsbürgerschaft – Andreas Funke/Michaela Tauschek;800
7.13.1;1. Einführung;800
7.13.2;2. Die aufenthaltsrechtliche Stellung Drittstaatsangehöriger;800
7.13.3;3. Die deutsche Staatsangehörigkeit;803
7.13.4;4. Integration zwischen Staatsangehörigkeit und Aufenthalt;807
7.13.5;5. Fazit;823
7.13.6;Literatur;824
7.13.7;Anmerkungen;829
7.14;C. IX. b) Zur Einbürgerung(sbereitschaft) der türkeistämmigen Muslime in Deutschland – Aspekte zur Stärkung des gesellschaftlichen Zusammenhalts – ?ükrü Uslucan;835
7.14.1;1. Einleitung;835
7.14.2;2. »Vorstaatliche Homogenität« als unzeitgemäßes Demokratiepostulat!;837
7.14.3;3. Selbstverständnis der Bundesrepublik Deutschland als Zuwanderungsland;842
7.14.4;4. Einbürgerungsleitfäden als problematisches Anwendungsbeispiel;853
7.14.5;5. Vermeidung der Mehrstaatigkeit als wichtigstes Einbürgerungshindernis;856
7.14.6;6. Fazit;864
7.14.7;Literatur;865
7.14.8;Anmerkungen;869
7.15;C. X. a) Familie und Zusammenleben der Generationen. Eine christliche Perspektive – Werner Veith;873
7.15.1;1. Vom »ganzen Haus« zur bürgerlichen Familie;874
7.15.2;2. Die Familie in modernen Gesellschaften;876
7.15.3;3. Das Zusammenleben der Generationen;878
7.15.4;4. Theologie der Familie – Grundlagen;881
7.15.5;5. Ehe und Familie als Bund personaler Liebe;884
7.15.6;6. Die Familie in modernen Gesellschaften – theologische Perspektiven;885
7.15.7;Literatur;891
7.15.8;Anmerkungen;894
7.16;C. X. b) Familie und Zusammenleben der Generationen aus muslimischer Perspektive – Hamideh Mohagheghi;895
7.16.1;1. Islamisches Menschenbild in der Perspektive der Mann-Frau-Beziehung;896
7.16.2;2. Sexualität und Ehe – eine islamische Perspektive;898
7.16.3;3. Moralvorstellungen und Ehre;901
7.16.4;4. Familie als Ort des Zusammenlebens der Generationen;903
7.16.5;5. Stellenwert von und der Umgang mit den Kindern;905
7.16.6;6. Die Grundsätze einer Erziehung im Einklang mit den islamischen Prinzipien;906
7.16.7;7. Religiös gemischte Ehen;907
7.16.8;8. Fazit;909
7.16.9;Literatur;912
7.16.10;Anmerkungen;912
7.17;C. XI. a) Christentum und Medien in Deutschland – Johanna Haberer;914
7.17.1;1. Das Christentum als Medienreligion – Grundlegung und historische Perspektiven;914
7.17.2;2. Die reformatorische Medienrevolution;915
7.17.3;3. Christliche Publizistik als Apologetik und Gesellschaftsdiakonie;916
7.17.4;4. Dienst an der Presse und »Wächteramt«;916
7.17.5;5. Zusammenfassung und Plädoyer;928
7.17.6;Literatur;929
7.17.7;Anmerkungen;930
7.18;C. XI. b) Der Islam in den Medien. Ethno-religiöse Wahrnehmungen von Muslimen und Nicht-Muslimen in Deutschland – Kai Hafez;932
7.18.1;1. Das Islambild in den westlichen Massenmedien;933
7.18.2;2. Die Entstehungsbedingungen des Islambildes deutscher Medien;942
7.18.3;3. Das Islambild in der westlichen Öffentlichkeit: Internet;948
7.18.4;4. Das »Westbild« der Muslime;951
7.18.5;5. Internet- und Mediennutzung der Muslime in Europa;955
7.18.6;Literatur;958
7.18.7;Anmerkungen;964
7.19;C. XII. a) Christen in der Bundeswehr – Thomas Bohrmann;967
7.19.1;1. Das Menschenrecht auf Religionsfreiheit bei der Bundeswehr;967
7.19.2;2. Militärseelsorge als Kirche unter Soldaten;969
7.19.3;3. Soldaten als Friedensdiener: Kirchliche Grundpositionen zum Soldatenberuf;973
7.19.4;4. Religiös-ethische Grundhaltungen von Soldaten;976
7.19.5;5. Ethische Legitimation von militärischen Einsätzen aus christlicher Perspektive;978
7.19.6;Literatur;983
7.19.7;Anmerkungen;987
7.20;C. XII. b) Muslime in der Bundeswehr – Said AlDailami;989
7.20.1;1. Einleitung;989
7.20.2;2. Leben in mehrheitlich nicht-muslimischen Gesellschaften;991
7.20.3;3. Kriegsdienst aus islamischer Perspektive;993
7.20.4;4. Kriegsdienst und Glaubenspraxis – Konfliktpotenziale im Bundeswehralltag;998
7.20.5;5. Fazit und Ausblick;1006
7.20.6;Literatur;1008
7.20.7;Anmerkungen;1010
8;D. Das Gespräch zwischen Christen und Muslimen;1012
8.1;D. I. Der christlich-islamische Dialog vor dem Hintergrund gesamtgesellschaftlicher Veränderungen – Ulrich Dehn;1014
8.1.1;1. Der »Dialog« als Information über Glauben und Lebenswelten der muslimischen »Gastarbeiter«;1015
8.1.2;2. Dialog im Zeichen neuer Polaritäten;1018
8.1.3;3. Christliche Begegnung mit dem Islam nach dem 11. September 2001;1021
8.1.4;4. A Common Word (2007);1024
8.1.5;5. Dialog im Zeichen von Integration und Verschärfung;1026
8.1.6;6. Dialog im Zeichen einer anerkannten Präsenz des Islams in Deutschland;1030
8.1.7;7. Theologischer Dialog in Zeiten ambivalenter öffentlicher Stimmungen;1031
8.1.8;8. Zum Abschluss;1033
8.1.9;Literatur;1033
8.1.10;Anmerkungen;1038
8.2;D. II. a) Voraussetzungen für das Gespräch und Hemmnisse des Dialogs aus christlicher Perspektive – Martin Affolderbach;1042
8.2.1;1. Voraussetzungen für den Dialog;1043
8.2.2;2. Hemmnisse für den Dialog;1057
8.2.3;3. Fazit;1064
8.2.4;Literatur;1064
8.2.5;Anmerkungen;1067
8.3;D. II. b) Die Voraussetzungen für das Gespräch und Hemmnisse des Dialogs zwischen Christen und Muslimen aus muslimischer Perspektive – Katajun Amirpur;1069
8.3.1;1. Theorie ist nicht gleich Praxis;1074
8.3.2;2. Eine muslimische Sicht auf den deutschen Diskurs;1076
8.3.3;3. Islamische Theologie in Deutschland;1079
8.3.4;4. Die Muslimisierung der Muslime;1081
8.3.5;5. Wie man Debatten führt;1083
8.3.6;6. Integriert trotz Islam? Ein Plädoyer dafür, gute Studien ernst zu nehmen;1084
8.3.7;7. Fazit;1087
8.3.8;Literatur;1088
8.3.9;Anmerkungen;1090
8.4;D. III. a) Theologische Grundlagen des Dialogs aus christlicher Perspektive – Anja Middelbeck-Varwick;1092
8.4.1;1. Die Hypothek einer spannungsvollen Geschichte;1092
8.4.2;2. Kernthemen des Dialogs heute;1096
8.4.3;3. Religionstheologische Grundlegung des Dialogs;1105
8.4.4;Literatur;1111
8.4.5;Anmerkungen;1115
8.5;D. III. b) Die theologischen Grundlagen des christlich-islamischen Dialogs aus Sicht der islamischen Theologie – Mouhanad Khorchide;1118
8.5.1;1. Geschichtliche versus übergeschichtliche Aussagen im Koran;1119
8.5.2;2. Koranische Positionen zu anderen Religionen;1120
8.5.3;3. Koranische Maximen für das Verhältnis zu anderen Religionen;1124
8.5.4;4. Die Notwendigkeit der Kontextualisierung politischer Aussagen im Koran;1127
8.5.5;5. Die Anerkennung unterschiedlicher Wege zu Gott bedeutet keineswegs eine Relativierung des islamischen Wahrheitsanspruchs;1129
8.5.6;Literatur;1130
8.5.7;Anmerkungen;1132
8.6;D. IV. Initiativen der christlichen und islamischen Religionsgemeinschaften für das Zusammenleben von Christen und Muslimen – Hans-Ludwig Frese/Gritt Klinkhammer;1134
8.6.1;1. Christlich-islamischer Dialog im Kontext einer Geschichte der interreligiösen Verständigung;1134
8.6.2;2. Kirchliche Anfänge des interreligiösen Dialogs mit Muslimen;1138
8.6.3;3. Muslimische Initiativen der Dialogarbeit;1146
8.6.4;4. Institutionelle Einbindung der christlich-muslimischen ›Dialog-Arbeit‹;1149
8.6.5;5. Kooperationen von Kirchen und muslimischen Organisationen;1151
8.6.6;6. Resümee: Der interreligiöse Dialog von Christen und Muslimen als Teil eines gesellschaftspolitischen Diskurses;1154
8.6.7;Literatur;1157
8.6.8;Anmerkungen;1161
9;E. I. Der gesamtstaatliche Islamdialog in Deutschland;1166
9.1;Ergebnisse und Wirkungsweise der Deutschen Islam Konferenz am Beispiel religionsrechtlicher Themen 2009 bis 2013 (17. Legislaturperiode) – Gabriel Goltz/Reinhard Busch;1168
9.1.1;1. Einrichtung, Zielsetzungen und Zusammensetzung der Deutschen Islam Konferenz;1168
9.1.2;2. Der Beitrag der Deutschen Islam Konferenz zur religionsrechtlichen Integration;1172
9.1.3;3. Fazit;1179
9.1.4;Literatur;1180
9.1.5;Anmerkungen;1182
9.2;Der »Runde Tisch Islam« Baden-Württemberg – Lösungsorientierte Zusammenarbeit auf Augenhöhe – Max Bernlochner;1185
9.2.1;1. Muslime in Deutschland und Baden-Württemberg;1185
9.2.2;2. Konzeption und Zielsetzungen des Runden Tisches Islam Baden-Württemberg;1186
9.2.3;3. Inhalte und Verlauf der bisherigen Sitzungen des Runden Tisches Islam;1187
9.2.4;4. Zwischenbilanz und Perspektive;1194
9.2.5;Literaturverzeichnis;1195
9.2.6;Anmerkungen;1195
9.3;Der Dialog mit der islamischen Welt als Aufgabe der deutschen Außenpolitik – Heinrich Kreft;1196
9.3.1;1. Kulturdialog als Schwerpunkt deutscher Außenpolitik;1196
9.3.2;2. Kriterien für die Auswahl von Dialogprojekten;1198
9.3.3;3. Kulturdialog in der außenpolitischen Praxis;1199
9.3.4;4. Erfolge und Schwierigkeiten;1203
9.3.5;5. Islamdialog – Brücke zwischen Außen- und Innenpolitik;1203
9.3.6;6. Ausblick;1204
9.3.7;Anmerkungen;1205
9.4;Das JUGA-Projekt der Berliner Senatsinnenverwaltung und der Regionalen Arbeitsstelle für Bildung, Integration und Demokratie – Sawsan Chebli;1206
10;E. II. Zivilgesellschaftliche Initiativen des Dialogs;1218
10.1;Zukunft im Dialog. Die Christlich-Islamische Gesellschaft e. V. (CIG) – Thomas Lemmen;1220
10.1.1;1. Entstehung, Strukturen und Selbstverständnis der Christlich-Islamischen Gesellschaft e. V.;1220
10.1.2;2. Tätigkeiten der Christlich-Islamischen Gesellschaft;1222
10.1.3;3. Zusammenarbeit mit Kirchen und islamischen Gemeinschaften;1223
10.1.4;4. Modellprojekt Notfallbegleitung für Muslime und mit Muslimen;1225
10.1.5;Literatur;1227
10.1.6;Anmerkungen;1228
10.2;Begegnungs- und Fortbildungsstätte muslimischer Frauen e. V. – Erika Amina Theißen;1229
10.2.1;1. Beweggründe, die zur Gründung des Begegnungs- und Fortbildungszentrums muslimischer Frauen e. V. führten;1229
10.2.2;2. Erfahrungen, die meine Mitarbeiterinnen und ich in der Arbeit gewonnen haben;1231
10.2.3;3. Ausblick auf die Ziele und Herausforderungen, die sich für die Arbeit in Zukunft stellen werden.;1235
10.2.4;Anmerkungen;1236
10.3;Das »Zahnräder Netzwerk« – Ali Aslan Gümüsay;1239
10.3.1;1. Einleitung;1239
10.3.2;2. Soziales Unternehmertum;1240
10.3.3;3. Der Netzwerk-Gedanke;1241
10.3.4;4. »Zahnräder Konferenzen«;1243
10.3.5;5. Der »Zahnräder Think Tank«;1244
10.3.6;6. Partner & Preise;1245
10.3.7;7. Strukturen & Prozesse;1245
10.3.8;8. Menschen, Werte & Ziele;1246
10.3.9;9. Quo vadis;1248
10.3.10;Anmerkungen;1248
10.4;Islam als Schwerpunkt in der Kulturpolitik oder warum der Deutsche Kulturrat sieben Dossiers zum Thema Islam Kultur Politik veröffentlicht hat – Olaf Zimmermann;1249
10.4.1;Ausblick;1257
10.4.2;Bibliografie;1257
10.5;Das Muslimische SeelsorgeTelefon – ein Seelsorgedienst mit vielen Dimensionen – Mohammad Imran Sagir;1258
10.5.1;1. Wie das Muslimische SeelsorgeTelefon entstand;1258
10.5.2;2. Von der Idee zur Umsetzung;1260
10.5.3;3. Spiritualität und Religiosität beim Muslimischen SeelsorgeTelefon;1261
10.5.4;4. Interreligiöse und interkulturelle Dimensionen der Arbeit von MuTeS;1266
10.5.5;5. Öffentliche Würdigung;1267
10.5.6;6. Herausforderungen;1267
10.6;Die Arbeit von MünchenKompetenz – Sidigullah Fadai/Sebastian Johna;1269
10.6.1;1. Imame in Deutschland;1271
10.6.2;2. Auswirkungen der universitären »Imamausbildung«;1274
10.6.3;3. Zukünftige Aufgabenfelder von MünchenKompetenz;1279
11;Glossar;1282
12;Abkürzungen;1287
13;Autorenverzeichnis;1293
14;Die Eugen-Biser-Stiftung;1299