Roessler / Schütze / Broer | Grabbe-Jahrbuch / "Nicht Shakespeare, nicht Goethe - Schillers Feuer machte mich zum Dichter" | Buch | 978-3-89528-544-8 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 2005, 240 Seiten, GB, Format (B × H): 145 mm x 210 mm, Gewicht: 430 g

Reihe: Grabbe-Jahrbuch

Roessler / Schütze / Broer

Grabbe-Jahrbuch / "Nicht Shakespeare, nicht Goethe - Schillers Feuer machte mich zum Dichter"

Buch, Deutsch, Band 2005, 240 Seiten, GB, Format (B × H): 145 mm x 210 mm, Gewicht: 430 g

Reihe: Grabbe-Jahrbuch

ISBN: 978-3-89528-544-8
Verlag: Aisthesis


Grabbe-Jahrbuch 2005
Roessler / Schütze / Broer Grabbe-Jahrbuch / "Nicht Shakespeare, nicht Goethe - Schillers Feuer machte mich zum Dichter" jetzt bestellen!

Weitere Infos & Material


Christian Dietrich Grabbe
Peter Schütze: „Wie geht es meinen tragischen Lieblingshelden?“ Christian Dietrich Grabbes und Friedrich Schillers Nationaldrama
Natalia Teletova: Zweimal Don Juan in den Dramen von Grabbe und Puschkin
Julia Freifrau Hiller von Gaertringen: Kanonenstyl und Mädchendiscant. Zwei Neuerwerbungen für das Lippische Literaturarchiv
Peter Schütze: Grabbe auf deutschen Bühnen
Günter Ned: „Hannibal“ – Miszellen

Grabbe-Preis 2004
Ansprachen zur Verleihung des 4. Christian-Dietrich-Grabbe-Preises am 11. Dezember 2004 im Grabbe-Haus, Detmold
Rainer Heller, Bürgermeister von Detmold
Dr. Peter Schütze, Präsident der Grabbe-Gesellschaft
Martin Linzer für die Jury des Grabbe-Preises
Johannes Schrettle, Grabbe-Preisträger 2004
Fritz U. Krause: Grabbe-Preis und Modernität (Zum Grabbe-Punsch 2004)
Rezensionen der Uraufführung des Grabbe-Preis-Stückes fliegen/gehen/schwimmen von Johannes Schrettle im Stadttheater Osnabrück am 16. September 2005
Fritz U. Krause: Bahnhofsratten haben Visionen
Stefan Keim: Spass am Sperrigen

Ferdinand Freiligrath
Konrad Hutzelmann: „… sie kennen und lieben dich, Schiller!“ Bemerkungen zu Ferdinand Freiligraths Beschäftigung mit Schiller
Gerd Gadek: Grabbe, Freiligrath und Andersen zum Schiller-Denkmal in Stuttgart
Rezension von Manfred Walz: „Mit dem Volke soll der Dichter gehen […]“. Ferdinand Freiligrath und Friedrich Schiller. […] 2005 (Kurt Roessler)
Kurt Roessler: Freiligraths Gedicht „Guten Morgen!“ mit dem Schiller-Zitat. Ein neuer Manuskriptfund in der Krone Assmannshausen
Christoph Vormweg: Hörbild zum 195. Geburtstag Ferdinand Freiligraths am 17. Juni 2005
Manfred Walz, Jürg Arnold: Ferdinand Freiligraths Lebensabend in Cannstatt und Stuttgart (1868-1876)
4. Teil: Ferdinand Freiligrath und Wilhelm Ganzhorn – eine 35jährige Freundschaft
Annemarie Schulze-Weslarn: Freiligrath-Bildnisse im Freiligrath-Haus in Soest
Konrad Hutzelmann: Maria Wagner versus Buchner. Ein Nachtrag
Kurt Roessler: Robert Schumann oder Ferdinand Freiligrath

Georg Weerth
François Melis: Georg Weerth und seine Beiträge für die Rubrik „Belgien“ in der „Neuen Rheinischen Zeitung“

Allgemeines
Peter Schütze: Jahresbericht des Präsidenten
Karl Koch: Begrüßung der Festversammlung während der Jahrestagung des Vereins Literaturlandschaften e.V. am 16. April 2005 im Grabbehaus
Hans Hermann Jansen: Einen Schritt zurück. Zum Stand der Dinge in der Museumskonzeption
Jochen Schwabedissen: Forsythien blühen an der Landstraße des Lebens. Vor sechzig Jahren lebte und schrieb Zenta Maurina in Detmold
Ilse Passauer: Blumen für Malwidas Grab

Bibliographien
Julia Freifrau Hiller von Gaertringen: Grabbe-Bibliographie 2004 mit Nachträgen
Julia Freifrau Hiller von Gaertringen: Freiligrath-Bibliographie 2004 mit Nachträgen
Julia Freifrau Hiller von Gaertringen: Weerth-Bibliographie 2004 mit Nachträgen

Verzeichnis der Mitarbeiter dieses Bandes


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