Rössel | Plurale Sozialstrukturanalyse | Buch | 978-3-531-14782-6 | sack.de

Buch, Deutsch, 402 Seiten, Paperback, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 690 g

Rössel

Plurale Sozialstrukturanalyse

Eine handlungstheoretische Rekonstruktion der Grundbegriffe der Sozialstrukturanalyse

Buch, Deutsch, 402 Seiten, Paperback, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 690 g

ISBN: 978-3-531-14782-6
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften


In dem Buch wird eine theoretische Verknüpfung zwischen den klassischen ressourcenorientierten Begriffen vertikaler sozialer Ungleichheit einerseits und den stärker kultursoziologisch inspirierten Konzepten von Lebensstilen und sozialen Milieus andererseits auf einer handlungstheoretischen Grundlage entwickelt. Jenseits der wenig ertragreichen Konfrontation dieser Begrifflichkeiten soll damit ein Weg zu einer Pluralen Sozialstrukturanalyse eröffnet werden.
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Weitere Infos & Material


1. Einleitung.- 2. Jenseits von Klasse und Schicht?.- 2.1 Die Diskussion über das Klassen- und Schichtkonzept in der Soziologie.- 2.2 Warum der soziale Wandel keine Begründung für theoretischen Wandel ist — Eine Sozialstrukturanalyse des späten deutschen Kaiserreichs.- 2.3 Auf dem Weg zu einer pluralen Sozialstrukturanalyse.- 3. Soziale Milieus und Lebensstile als Königsweg der Sozialstrukturanalyse?.- 3.1 Strukturbildung aus subjektzentrierter Perspektive.- 3.2 Die Transformation und Modernisierung von Klassenmilieus.- 3.3 Lebensstile in der empirischen Sozialforschung.- 3.4 Lebensstile als Resultat von rationalen Wahlprozessen.- 3.5 Sozialstrukturanalyse ohne Theorie.- 4. Rekonstruktion der Grundbegriffe der Sozialstrukturanalyse.- 4.1 Eine handlungstheoretische Übersetzung.- 4.2 Die beschränkte Relevanz des Klassenkonzepts.- 4.3 Von Lebensstilen zu kulturellen Präferenzen.- 4.4 Von sozialen Milieus zu homogamen sozialen Netzwerken.- 5. Plurale Sozialstrukturanalyse und kulturelle Aktivitäten: Exemplarische Studien.- 5.1 Kulturelle Präferenzen und Handlungsrestriktionen in Hoch- und Niedrigkostensituationen.- 5.2 Soziale Anreize und ihre Erklärungskraft für kulturelle Aktivitäten.- 5.3 Differenzierte Motive für kulturelle Aktivitäten.- 5.4 Die Entstehung von kulturellen Präferenzen.- 6. Zusammenfassung und Ausblick.- 7. Anhang.- 8. Literatur.


Prof. Dr. Jörg Rössel ist Ordinarius für Soziologie an der Universität Zürich.


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