Rodatz / Smolarski | Was ist Public Interest Design? | Buch | 978-3-8376-4576-7 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 1, 412 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 155 mm x 240 mm, Gewicht: 711 g

Reihe: Public Interest Design

Rodatz / Smolarski

Was ist Public Interest Design?

Beiträge zur Gestaltung öffentlicher Interessen

Buch, Deutsch, Band 1, 412 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 155 mm x 240 mm, Gewicht: 711 g

Reihe: Public Interest Design

ISBN: 978-3-8376-4576-7
Verlag: transcript


Das Designfeld ist im Umbruch. Sowohl die Theorie als auch die Praxis suchen ›neue‹ Betätigungsfelder und streben nach einem anderen Selbstverständnis. Man will politisches Design machen, will als Akteur gesellschaftlicher Veränderungen wahrgenommen werden, zuweilen wohl gar die neue Leitdisziplin des urbanen Wandels werden. Unter einem erweiterten Designbegriff stellt sich daher die Frage: Was heißt es, im Sinne eines öffentlichen Interesses zu gestalten? Und vielleicht noch mehr: Was heißt es, das öffentliche Interesse selbst zu gestalten? Die Beiträge des Bandes gehen dieser Frage nach und zeigen: Ein solcher Anspruch ist eine Anmaßung – ob es eine wohltuende Anmaßung ist, hängt in erster Linie von der kritischen Hinterfragung der Grundidee ab.

Mit Beiträgen von unter anderem Gernot Böhme, Friedrich von Borries, Bazon Brock, Heike Delitz und Jesko Fezer.
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Weitere Infos & Material


Smolarski, Pierre
Pierre Smolarski, geb. 1984, war wissenschaftlicher Mitarbeiter an verschiedenen Designbereichen in Bielefeld, Bern und Wuppertal. An der Bergischen Universität Wuppertal gestaltete er maßgeblich den MA-Studiengang Public Interest Design mit. Er promovierte an der Universität Duisburg-Essen mit einer Arbeit zur Rhetorik des Designs. Seine Forschungsinteressen sind Rhetorik, Theorien des Alltags, materielle Kultur und Ästhetik. Heute arbeitet er im Bereich Wissenschaftskommunikation.

Rodatz, Christoph
Christoph Rodatz ist Juniorprofessor für Medienästhetik und Mitbegründer des Masterstudiengangs Public Interest Design an der Bergischen Universität Wuppertal. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im performativen Gestalten, in Inszenierung und Design sowie in der Forschung zu Atmosphären.

Christoph Rodatz ist Juniorprofessor für Medienästhetik und Leiter des Masterstudiengangs Public Interest Design an der Bergischen Universität Wuppertal.
Pierre Smolarski (Dr.), geb. 1984, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Bergischen Universität Wuppertal im Bereich Mediendesign und Public Interest Design. Er promovierte an der Universität Duisburg-Essen mit einer Arbeit zur Rhetorik des Designs und arbeitet an Fakultäten in Bielefeld, Bern und Wuppertal. Seine Forschungsinteressen sind Rhetorik, Theorien des Alltags, materielle Kultur und Ästhetik.


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