Buch, Deutsch, Band 58, 512 Seiten, Format (B × H): 232 mm x 155 mm, Gewicht: 814 g
Eine Untersuchung autonomer und konzernierter Gestaltungen
Buch, Deutsch, Band 58, 512 Seiten, Format (B × H): 232 mm x 155 mm, Gewicht: 814 g
Reihe: Schriften zum Unternehmens- und Kapitalmarktrecht
ISBN: 978-3-16-156406-2
Verlag: Mohr Siebeck
In der GmbH & Co. KG und auch in der AG & Co. KG gibt es immer wieder Streit um Wettbewerbsverbote der Geschäftsleiter, Stimmpflichten der Gesellschafter und andere Ausprägungen der gesellschaftsrechtlichen Treuepflichten. Zu dem Zusammenspiel der Akteure der als Komplementärin fungierenden Kapitalgesellschaft einerseits und jener der KG andererseits ist für diese Gestaltungen gesetzlich praktisch nichts geregelt, obwohl sie - beispielsweise als Fonds - so praxisrelevant sind. Philip Ridder untersucht mittels einer Analyse der dogmatischen und wertungsmäßigen Rahmenbedingungen, ob und welche Treuepflichten in diesem ebenenübergreifenden Bereich zwischen Akteuren jeweils der einen und der anderen beteiligten Gesellschaft bestehen. Bei der Herausarbeitung eines Gesamtsystems solcher Pflichten würdigt er insbesondere, welche konkreten Verhaltensweisen von den Akteuren verlangt werden können und welche Veränderungen sich durch verschiedene Formen der Konzernintegration ergeben.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Rechtswissenschaften Wirtschaftsrecht Handels- und Gesellschaftsrecht Personengesellschafts- und Genossenschaftsrecht, Stille Gesellschaft, SCE
- Rechtswissenschaften Wirtschaftsrecht Handels- und Gesellschaftsrecht Allgemeines Unternehmensrecht, Unternehmenskauf und -bewertung, M & A
- Rechtswissenschaften Wirtschaftsrecht Handels- und Gesellschaftsrecht Allgemeines und Gesamtdarstellungen (Gesellschaftsrecht)