E-Book, Deutsch, 516 Seiten
Ricken / Fritz Diagnose: Sonderpädagogischer Förderbedarf
1. Auflage 2003
ISBN: 978-3-89967-068-4
Verlag: Pabst Science Publishers
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
E-Book, Deutsch, 516 Seiten
ISBN: 978-3-89967-068-4
Verlag: Pabst Science Publishers
Format: PDF
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Der Aufsatzband bietet ein facettenreiches Bild vielfältiger Aufgaben sonderpädagogischer Diagnostik und Intervention, gleichzeitig werden Bewegungen und Entwicklungsbedürfnisse innerhalb dieses Arbeitsgebiets deutlich. Die AutorInnen reflektieren die diagnostische Erfassung der Entwicklungswege des Lernens von Kindern einerseits und die Lernwege dieser wissenschaftlichen Entwicklungen anderseits. In diesem Spannungsfeld stellt der Band ein Lehrbuch dar und gleichzeitig eine Sammlung pluralistischer Diskussionsbeiträge.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Inhaltsverzeichnis;6
2;1. Intentionen und Paradigmen;10
2.1;1.1 Intentionen der Herausgeberinnen;10
2.2;1.2 Paradigmen und Paradigmenwechsel in der Sonderpädagogik: Ein systematisch- wissenschaftstheoretischer Diskurs in zehn Paragraphen mit zehn Anmerkungen;12
3;2. Konzepte in der Entwicklung: Geschichte, Vergleich, Konzeption, Rezeption;21
3.1;2.1 „...für unsere Schule passend“ – Historische Ansätze zur Diagnostik der ‘ Lernbehinderung’;23
3.2;2.2 Zur Entwicklung sonderpädagogischer Handlungs-konzepte im Zuge der Bildungsreform der 60er Jahre und ihre Implikationen für die Diagnostik;34
3.3;2.3 Sonderpädagogischer Förderbedarf oder: Stellen wir die richtigen Fragen im Prozess von Diagnose und Förderung?;55
3.4;2.4 Sonderpädagogischer Förderbedarf aus der Sicht eines Mitglieds der KMK- Arbeitsgruppe;69
3.5;2.5 Rehistorisierende Diagnostik: Verstehende Diagnostik braucht Erklärungswissen;84
3.6;2.6 Förderungsdiagnostik zwischen Konzeption und Rezeption;107
3.7;2.7 Welche Diagnostik benötigen wir? Meinungen von Lehrkräften und Konsequenzen für die Förder-diagnostik;117
3.8;2.8 Über internationale Entwicklungstendenzen sonder-pädagogischer Diagnostik unter förderdiagnostischem Aspekt;128
4;3. Entwicklung fördern – Entwicklung behindern: Protektive Faktoren und Risikofaktoren;144
4.1;3.1 Was macht Kinder (un)antastbar? Anmerkungen zu Ressourcen und Risiken für die kindliche Entwicklung;145
4.2;3.2 Diagnose der Bedingungen: Sozialisation bei Lernbeeinträchtigungen;164
4.3;3.3 Diagnose der Sozialen Eingliederung;175
4.4;3.4 Lehrer-Schüler-Interaktion und Lernerfolg;193
5;4. Entwicklungsstände von Kindern und Jugendlichen erkennen: Konzepte und Methoden;206
5.1;4.1 Ein mehrdimensionales Konzept zur Diagnostik sozialer Kompetenz;208
5.2;4.2 Emotionale und soziale Schulerfahrungen: Ein mit pädagogischem Nutzen operationalisierbarer diagnostischer Gegenstand;221
5.3;4.3 Die psycho-physiologische Beanspruchungslage von Schulkindern im Tagesverlauf;245
5.4;4.4 Diagnostik kognitiver Fähigkeiten: Beispiele neuerer Verfahren;264
5.5;4.5 Differentialdiagnostik basaler Funktionen des Arbeitsgedächtnisses;278
5.6;4.6 Teilleistungen und Lernprozesse;293
5.7;4.7 Vom Stolperweg zum Meilenstein – Kinder auf dem Weg zur Schrift zwischen individuellen Lernvoraussetzungen und schulischen Anforderungen: Ein Beitrag zum Marburger Modell für den Schriftspracherwerb;308
5.8;4.8 Diagnostik von Leseleistungen;329
5.9;4.9 Entwicklungsorientierte Diagnostik am Beispiel mathematischer Kompetenzen;346
6;5. Entwicklung unterstützen: Förderplanung und Interventionen;368
6.1;5.1 Förderdiagnostik und Förderpläne;370
6.2;5.2 Klassenwiederholung – eine effiziente Maßnahme bei Schulschwierigkeiten? Ein Werkstattbericht über erste Ergebnisse einer empirischen Untersuchung im 2. Schuljahr;387
6.3;5.3 Instruktion bei Lernschwierigkeiten;403
6.4;5.4 Planungsfähigkeit bei lernbehinderten Kindern: Grundsätzliche Überlegungen zum Konstrukt sowie zu dessen Diagnostik und Training;417
6.5;5.5 Diagnostik und Förderung des Zeitbewusstseins bei Schülern der Primarstufe;441
6.6;5.6 Diagnostisch-präskriptiver Leseunterricht bei verschiedenen Lernstilen: Ernüchternde Erfahrungen bei der präferentiellen Passung;460
6.7;5.7 Wie offen soll offener Unterricht sein? – Erwartungen und Möglichkeiten;475
7;Zitierte Einrichtungen, Organisationen usw.;488
8;Autorenverzeichnis;489
9;Personenindex;493
10;Stichwortindex;506




