E-Book, Deutsch, 571 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm
Handbuch des deutschen und internationalen Kinder- und Jugendrechts
E-Book, Deutsch, 571 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm
ISBN: 978-3-8452-9600-5
Verlag: Nomos
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
Mit Beiträgen von
Hans-Jörg Albrecht Hans-Peter Füssel Lothar Krappmann Gabriele Kuhn-Zuber Roman Lehner Thomas Mörsberger Ingo Richter Stephan Rixen Kirsten Scheiwe Sebastian Schiller Stefanie Schmahl Daniela Schweigler Friederike Wapler Reinhard Wiesner Linda Zaiane
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Rechtswissenschaften Internationales Recht und Europarecht Internationales Recht Internationale Menschen- und Minderheitenrechte, Kinderrechte
- Rechtswissenschaften Sozialrecht SGB-VIII, Kinder- und Jugendhilfe, KitaG
- Sozialwissenschaften Soziologie | Soziale Arbeit Soziale Arbeit/Sozialpädagogik Soziale Arbeit/Sozialpädagogik: Familie, Kinder, Jugendliche
Weitere Infos & Material
1;Cover;1
2; Einleitung 1: Die Rechte der Kinder und Jugendlichen in der deutschen RechtsgeschichteIngo Richter;14
2.1; 1. Kindheit und Jugend:;14
2.2; 2. Schutz;18
2.2.1; 2.1 Der Schutz in der Familie;18
2.2.2; 2.2 Der Schutz in der Öffentlichkeit;19
2.2.3; 2.3 Der Schutz vor Strafe;21
2.3; 3. Fürsorge;22
2.4; 4. Erziehung und Bildung;23
2.5; 5. Mündigkeit;26
2.6; 6. Kollektive Selbstregulierung;28
2.7; 7. Fazit;31
3; Einleitung 2: Entstehung der Kinderrechte als Menschenrechte der Kinder – Menschenrechtliche, sozialgeschichtliche und rechtspolitische Ursprünge und EntwicklungenLothar KrappmannEntstehung der Kinderrechte als Menschenrechte der Kinder;36
3.1; 1. Erste Annäherungen;36
3.1.1; 1.1 Die Genfer Erklärung des Völkerbunds von 1924;36
3.1.2; 1.2 Die Morgendämmerung der Kinderrechte vor und in Folge der Genfer Erklärung;36
3.1.3; 1.3 Das Child Welfare Committee;37
3.2; 2. Kinderrechtliche Vordenker in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts;38
3.2.1; 2.1 Eglantyne Jebb;38
3.2.2; 2.2 Janusz Korczak;38
3.2.3; 2.3 Ellen Key;39
3.2.4; 2.4 Reformpädagogik;39
3.3; 3. Rechte der Kinder bis zum Zweiten Weltkrieg;40
3.4; 4. Zwischenjahre;42
3.5; 5. Die Kinderrechtthematik in den Nachkriegsjahren;43
3.6; 6. Kindheit und Jugend: im sozialen und kulturellen Umbruch der 1960er-Jahre;43
3.7; 7. Auf verstärkte Kinderrechte ausgerichtete Initiativen und Bewegungen;45
3.8; 8. Kinderforschung, Kindheitsforschung;46
3.9; 9. Zivilgesellschaftliche Unterstützung für Kinderrechte;47
3.10; 10. War gegen Ende des 20. Jahrhunderts die Zeit reif für eine Kinderrechtskonvention?;48
4; Einleitung 3: Kinderrechte im internationalen Recht in Geschichte und GegenwartStefanie Schmahl;54
4.1; 1. Einführender Überblick: Die UN-Kinderrechtskonvention als Meilenstein in der Entwicklung internationaler Menschenrechte;54
4.2; 2. Kurzer Rückblick: Die Entwicklungsgeschichte der internationalen Kinderrechte;55
4.2.1; 2.1. Zaghafte Entwicklung von Kinderrechten in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts;55
4.2.2; 2.2. Langsamer Perspektivenwechsel im Laufe der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts;56
4.2.3; 2.3. Verankerung von Rechten des Kindes in der UN-Kinderrechtskonvention und ihren Fakultativprotokollen;57
4.3; 3. Näherer Einblick: Ausrichtung und Durchsetzbarkeit der UN-Kinderrechtskonvention;58
4.3.1; 3.1. Substanzieller Gehalt der Konvention;58
4.3.2; 3.2. Schwache Durchsetzungsmechanismen;60
4.4; 4. Vergleichender Durchblick: Weitere kinderspezifische Rechte auf internationaler Ebene;60
4.5; 5. Zusammenfassender Ausblick: Bedeutung der Kinderrechte im internationalen und nationalen Recht;62
5; Kapitel 1: VerfassungsrechtFriederike Wapler;68
5.1; 1. Einführung: Grundgesetz und Völkerrecht;68
5.1.1; 1.1 Die Grundrechte: Höherrangiges Recht;68
5.1.2; 1.2 Völkerrechtsfreundliche Auslegung der Grundrechte;68
5.1.3; 1.3 Besonderheiten des Verfassungsrechts: Normtext, Auslegungspraxis und politischer Gestaltungsspielraum;69
5.1.4; 1.4 Zum weiteren Vorgehen;69
5.2; 2. Die Geltung der Grundrechte für Kinder;70
5.2.1; 2.1 Das Kind als Grundrechtsträger;70
5.2.1.1; 2.1.1 Grundrechtsträgerschaft ab Geburt;70
5.2.1.2; 2.1.2 Vorgeburtlicher Grundrechtsschutz;71
5.2.2; 2.2 Grundrechtswahrnehmung: Fähigkeit und Berechtigung;71
5.3; 3. Kind, Eltern, Staat: ein schwieriges Dreiecksverhältnis;72
5.4; 4. Leben, körperliche Unversehrtheit, Gesundheit;74
5.4.1; 4.1. Überblick;74
5.4.2; 4.2 Leben;74
5.4.3; 4.3 Körperliche Unversehrtheit;75
5.4.4; 4.4 Schutz vor Gewalt im privaten Umfeld;75
5.4.5; 4.5 Gesundheit;76
5.5; 5. Entwicklung: Identität, Bildung, Persönlichkeitsentfaltung, Freiheit;76
5.5.1; 5.1. Überblick;76
5.5.2; 5.2 Selbstbestimmung im Spannungsfeld zwischen Freiheit und Schutz;77
5.5.3; 5.3 Identität;78
5.5.4; 5.4 Bildung;78
5.5.5; 5.5 Freiheit;79
5.5.5.1; 5.5.1 Meinungs- und Informationsfreiheit, Medienfreiheit;79
5.5.5.2; 5.5.2 Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit;80
5.5.5.3; 5.5.3 Religionsfreiheit;81
5.6; 6. Beteiligung;83
5.6.1; 6.1 Das Recht auf Beteiligung und Berücksichtigung nach Art. 12 Abs. 1 KRK;83
5.6.2; 6.2 Das Recht auf Gehör in Gerichts- und Verwaltungsverfahren;84
5.6.3; 6.3 Beteiligungsrechte nach dem Grundgesetz;84
5.6.4; 6.4 Politische Partizipation;85
5.6.4.1; 6.4.1 Wahlrecht;85
5.6.4.2; 6.4.2 Beteiligung an politischen Entscheidungsfindungsprozessen;86
5.7; 7. Gleichheit: Der Grundsatz der Nichtdiskriminierung;87
5.7.1; 7.1 Das Diskriminierungsverbot des Art. 2 KRK;87
5.7.2; 7.2 Diskriminierungsschutz nach dem Grundgesetz;87
5.7.3; 7.3 Weiterentwicklungen durch die UN-Behindertenrechtskonvention;88
5.8; 8. Das Kindeswohlprinzip;88
5.9; 9. Kinderrechte ins Grundgesetz?;89
5.9.1; 9.1 Vorschläge;90
5.9.1.1; 9.1.1 Kindeswohlprinzip;90
5.9.1.2; 9.1.2 Recht auf Entwicklung;90
5.9.1.3; 9.1.3 Schutz vor Gewalt;91
5.9.1.4; 9.1.4 Recht auf Beteiligung;91
5.9.1.5; 9.1.5 Staatsziele;91
5.9.2; 9.2 Zusammenfassende Bewertung;92
5.10; 10. Kritische Würdigung;92
6; Kapitel 2: Rechtliche Handlungsfähigkeit und VerantwortlichkeitFriederike Wapler;100
6.1; 1. Begriffliches;100
6.1.1; 1.1 Handlungsfähigkeit;100
6.1.2; 1.2 Verantwortlichkeit;101
6.2; 2. Rechtliche Handlungsfähigkeit;101
6.2.1; 2.1 Kinderrechtskonvention und andere völkerrechtliche Vorgaben;101
6.2.1.1; 2.1.1 Kindheit als Lebensphase eingeschränkter rechtlicher Handlungsfähigkeit;101
6.2.1.2; 2.1.2 Der Gedanke der wachsenden Fähigkeiten (evolving capacities) des Kindes als Maßstab für seine Handlungsfreiheit;102
6.2.1.3; 2.1.3 Unterstützte Entscheidungsfindung: Impulse aus der Behindertenrechtskonvention?;103
6.2.1.4; 2.1.4 Zusammenfassung: Vorgaben für das innerstaatliche Recht;103
6.2.2; 2.2 Rechtliche Handlungsfähigkeit im innerstaatlichen Recht;104
6.2.2.1; 2.2.1 Die Handlungsfähigkeit des Kindes im Verfassungsrecht;104
6.2.2.2; 2.2.2 Die elterliche Vertretung des Kindes (§ 1629 BGB) und seine Eigenzuständigkeit;105
6.2.2.3; 2.2.3 Eigenzuständigkeit unter Vorbehalt: Geschäftsfähigkeit und sozialrechtliche Antragsfähigkeit;105
6.2.2.4; 2.2.4 Gesetzlich geregelte Teilmündigkeiten;106
6.2.2.5; 2.2.5 Verfahrensrechte;107
6.2.2.6; 2.2.6 Richterrechtliche Erweiterungen der rechtlichen Handlungsfähigkeit;109
6.2.3; 2.3 Die Kompensation fehlender Handlungsfähigkeit: Rechte auf Beteiligung und Berücksichtigung;110
6.2.3.1; 2.3.1 Beteiligungsrechte in der Kinderrechtskonvention;110
6.2.3.2; 2.3.2 Beteiligungsrechte nach dem Grundgesetz;111
6.2.3.3; 2.3.3 Gesetzlich geregelte Beteiligungsnormen;112
6.2.3.4; 2.3.4 Richterrechtlich begründete Beteiligungsformen;113
6.3; 3. Rechtliche Verantwortlichkeit;113
6.3.1; 3.1 Strafrechtliche Verantwortlichkeit (Strafmündigkeit);113
6.3.2; 3.2 Zivilrechtliche Verantwortlichkeit (Deliktsfähigkeit);114
6.4; 4. Zusammenfassung und kritische Würdigung;115
7; Kapitel 3: FamilienrechtKirsten Scheiwe;118
7.1; 1. Menschenrechtliche Gewährleistungen von Kinderrechten mit Bezügen zum Familienrecht;118
7.1.1; 1.1 Statusrechte des Kindes und die Achtung der Identität des Kindes;119
7.1.2; 1.2 Der Schutz der familiären Beziehungen des Kindes;119
7.1.2.1; 1.2.1 Das Recht des Kindes auf Eltern und die Schutzpflichten der Vertragsstaaten für Kinder, die aus der Familie herausgelöst wurden;120
7.1.2.2; 1.2.2 Trennung des Kindes von der Familie, Familienzusammenführung;121
7.1.3; 1.3 Elterliche Erziehung und Rechte des Kindes, staatliche Unterstützung bei der Erziehung;121
7.1.4; 1.4 Schutz des Kindes vor Gewalt und Vernachlässigung;122
7.1.5; 1.5 Unterhaltsansprüche des Kindes;122
7.1.6; 1.6 Partizipation, Anhörungs- und Beteiligungsrechte des Kindes;123
7.2; 2. Kinderrechte im Familienrecht;123
7.2.1; 2.1 Statusrechte des Kindes und die Achtung der Identität des Kindes;123
7.2.1.1; 2.1.1 Das Recht des Kindes auf Erwerb einer Staatsangehörigkeit;124
7.2.1.2; 2.1.2 Das Recht des Kindes auf Kenntnis der Abstammung;124
7.2.2; 2.2 Der Schutz der familiären Beziehungen des Kindes;126
7.2.2.1; 2.2.1 Trennung und Scheidung der Eltern;126
7.2.2.2; 2.2.2 Umgang;127
7.2.2.3; 2.2.3 Trennung des Kindes von der Familie aus Kindeswohlgründen;128
7.2.2.4; 2.2.4 Adoption;129
7.2.2.5; 2.2.5 Kinder in Pflegefamilien;131
7.2.2.6; 2.2.6 Vormundschaft;132
7.2.3; 2.3 Elterliche Erziehung, wachsende Selbstbestimmung und Schutzrechte des Kindes;133
7.2.3.1; 2.3.1 Das Recht des Kindes auf gewaltfreie Erziehung und auf Schutz vor jeder Form von Gewalt und Misshandlung;133
7.2.3.2; 2.3.2 Elterliche Erziehung und die Meinungsfreiheit sowie die Religions- und Weltanschauungsfreiheit des Kindes;135
7.2.3.3; 2.3.3 Die Einwilligung des Kindes in medizinische Behandlungen und die elterliche Sorge;137
7.2.4; 2.4 Kindesunterhalt und das Recht des Kindes auf einen angemessenen Lebensunterhalt;139
7.2.5; 2.5 Partizipation von Kindern und Jugendlichen – Entscheidungen in der Familie und im familiengerichtlichen Verfahren;141
7.2.5.1; 2.5.1 Beteiligung an Entscheidungen im Rahmen der Erziehung in der Familie;141
7.2.5.2; 2.5.2 Beteiligungsrechte des Kindes im Familiengerichtsverfahren;142
7.3; 3. Kinderrechte im Familienrecht in Deutschland – Eine kurze Bilanz;143
8; Kapitel 4: Recht der Kinder- und JugendhilfeReinhard Wiesner;152
8.1; 1. Das Recht der Kinder- und Jugendhilfe: Begriff und Funktionen;152
8.1.1; 1.1 Dimensionen des Kinder- und Jugendhilferechts: Schutz, Förderung, Beteiligung;152
8.2; 2. Das Recht des Kindes auf Beteiligung, Förderung und Schutz als Menschenrecht;153
8.2.1; 2.1 Rechte für alle Kinder und für Kinder in spezifischen Lebenssituationen;153
8.2.1.1; 2.1.1 Garantie des Kindeswohls (Art. 3 UN-KRK);153
8.2.1.2; 2.1.2 Recht des Kindes auf Entwicklung (Art. 6 Abs. 2 UN-KRK);153
8.2.1.3; 2.1.3 Diskriminierungsverbot, Schutzpflicht (Art. 2 UN-KRK);154
8.2.1.4; 2.1.4 Mitspracherecht, rechtliches Gehör (Art. 12 UN-KRK);154
8.2.1.5; 2.1.5 Recht des Kindes auf Erholung und Freizeitbeschäftigung (Art. 31 UN-KRK);155
8.2.1.6; 2.1.6 Recht des Kindes auf Schutz vor Gefahren (Art. 3 Abs. 3, Art. 19 UN-KRK);155
8.2.1.7; 2.1.7 Schutzpflicht des Staates bei Betreuung des Kindes außerhalb der Familie (Art. 20 UN-KRK);156
8.2.1.8; 2.1.8 Fürsorge für Kinder mit Behinderung (Art. 23 UN-KRK; UN-BRK);156
8.2.1.9; 2.1.9 Schutz und Hilfe für Flüchtlingskinder (Art. 10, 22 UN-KRK; Art. 3 ff. KSÜ);157
8.2.2; 2.2 Rechte und Pflichten der Eltern;157
8.2.2.1; 2.2.1 Staatliche Maßnahmen zur Unterstützung der Eltern bei der Wahrnehmung ihrer Erziehungsaufgaben (Art. 18 Abs. 2 UN-KRK);157
8.2.2.2; 2.2.2 Sicherstellung der Kinderbetreuung für Kinder berufstätiger Eltern (Art. 18 Abs. 3 UN-KRK);158
8.2.2.3; 2.2.3. Schutz der Eltern-Kind-Beziehung (Art. 9 UN-KRK);158
8.3; 3. Beteiligung, Förderung und Schutz von Kindern im deutschen Recht: Die Kinderrechte im deutschen Kinder- und Jugendhilferecht;158
8.3.1; 3.1 Die historische Entwicklung;158
8.3.2; 3.2 Strukturprinzipien der Kinder- und Jugendhilfe in Deutschland;160
8.3.2.1; 3.2.1 Kinder- und Jugendhilfe im Dreieck Eltern – Kind – Staat;160
8.3.2.2; 3.2.2 Die Unterscheidung zwischen Leistungen und anderen Aufgaben der Kinder- und Jugendhilfe;162
8.3.2.3; 3.2.3 Kinder- und Jugendhilfe als Aufgabe öffentlicher und freier Träger;163
8.3.2.4; 3.2.4 Folgen für den rechtlichen Status von Kindern und Jugendlichen;163
8.3.3; 3.3 Beteiligung als übergreifendes Prinzip in der Kinder- und Jugendhilfe;164
8.3.3.1; 3.3.1 Bedeutung der Beteiligung bei personenbezogenen sozialen Dienstleistungen;164
8.3.3.2; 3.3.2 Grundsatz der Beteiligung von Kindern und Jugendlichen (§ 8 Abs. 1 SGB VIII);165
8.3.3.3; 3.3.3 Initiativrecht des Kindes oder Jugendlichen (§ 8 Abs. 2 SGB VIII);166
8.3.3.4; 3.3.4 Ausübung des Wunsch- und Wahlrechts (§ 5 SGB VIII);167
8.3.3.5; 3.3.5 Beteiligung im Hilfeplanverfahren (§ 36 SGB VIII);167
8.3.3.6; 3.3.6 Beteiligung des Kindes/Jugendlichen bei der Beratung der Eltern im Kontext von Trennung und Scheidung (§ 17 SGB VIII);168
8.3.3.7; 3.3.7 Beteiligung des Kindes/Jugendlichen im Verfahren der Gefährdungseinschätzung (§ 8a SGB VIII);169
8.3.3.8; 3.3.8 Beteiligung und Beschwerde für Kinder und Jugendliche in Einrichtungen (§ 45 SGB VIII);169
8.3.3.9; 3.3.9 Beteiligungsrechte des Kindes oder Jugendlichen und Personensorge (§ 9 Nr. 2 SGB VIII; § 1626 Abs. 2 BGB);170
8.3.4; 3.4 Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe, die unmittelbar an Kinder- und Jugendliche adressiert sind;170
8.3.4.1; 3.4.1 Anspruch des Kindes auf Förderung in Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege (§§ 22–25 SGB VIII);170
8.3.4.2; 3.4.2 Allgemeine Jugendförderung (§§ 11, 12 SGB VIII);170
8.3.4.2.1; 3.4.2.1 Aktuelle gesellschaftspolitische Bedeutung;170
8.3.4.2.2; 3.4.2.2 Objektiv-rechtliche Verpflichtung;171
8.3.4.2.3; 3.4.2.3 Förderung der Jugendverbände (§ 12 SGB VIII);172
8.3.4.3; 3.4.3 Jugendsozialarbeit (§ 13 SGB VIII);173
8.3.4.4; 3.4.4 Erzieherischer Kinder- und Jugendschutz (§ 14 SGB VIII);173
8.3.4.5; 3.4.5 Anspruch des Kindes oder Jugendlichen auf Beratung und Unterstützung bei der Ausübung seines Umgangsrechts (§ 18 Abs. 3 S. 1 SGB VIII);174
8.3.4.6; 3.4.6 Anspruch auf Eingliederungshilfe für Kinder und Jugendliche mit (seelischer) Behinderung (§ 35a SGB VIII);175
8.3.4.7; 3.4.7 Anspruch des Kindes oder Jugendlichen auf Beratung in Not- und Konfliktsituationen (§ 8 Abs. 3 SGB VIII);176
8.3.4.8; 3.4.8 Anspruch des Kindes oder Jugendlichen auf Inobhutnahme (§ 42 SGB VIII).;177
8.3.5; 3.5 Leistungen, die sich auf die Unterstützung der Eltern bei der Wahrnehmung ihrer Erziehungsaufgaben beziehen;177
8.3.5.1; 3.5.1 Allgemeine Förderung der Erziehung in der Familie (§ 16 SGB VIII);177
8.3.5.2; 3.5.2 Betreuung in gemeinsamen Wohnformen für Mütter/Väter und Kinder (§ 19 SGB VIII);178
8.3.5.3; 3.5.3 Betreuung und Versorgung des Kindes in Notsituationen (§ 20 SGB VIII);178
8.3.5.4; 3.5.4 Hilfe zur Erziehung (§§ 27–35 SGB VIII);178
8.3.5.4.1; 3.5.4.1 Hilfe zur Erziehung als Hilfe für die Beziehung von Eltern und Kind/Jugendlichen;178
8.3.5.4.2; 3.5.4.2 Hilfe zur Erziehung an getrennten Orten: die Problematik der „Fremdplatzierung“;180
8.3.5.4.3; 3.5.4.3 Hilfe zur Erziehung als Hilfe zur Vermeidung/Abwehr einer Kindeswohlgefährdung;180
8.3.5.4.4; 3.5.4.4 Adressaten der Hilfe zur Erziehung;181
8.3.6; 3.6 Andere Aufgaben der Kinder- und Jugendhilfe;181
8.3.6.1; 3.6.1 Die anderen Aufgaben – ein sehr heterogenes Spektrum;181
8.3.6.2; 3.6.2 Inobhutnahme von Kindern und Jugendlichen (§ 42 SGB VIII);182
8.3.6.2.1; 3.6.2.1 Anwendungsbereich;182
8.3.6.2.2; 3.6.2.2 Zielsetzung;182
8.3.6.3; 3.6.3 Vorläufige Inobhutnahme unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge (§§ 42a ff. SGB VIII);183
8.3.6.3.1; 3.6.3.1 Sinn und Zweck der Regelung;183
8.3.6.3.2; 3.6.3.2 Verfahrensablauf;183
8.3.6.3.3; 3.6.3.3 Altersfeststellung (§ 42f SGB VIII);183
8.3.6.4; 3.6.4 Mitwirkung des Jugendamts in gerichtlichen Verfahren (§§ 50, 52 SGB VIII);184
8.3.6.4.1; 3.6.4.1 Verfahren vor dem Familiengericht (§ 50 SGB VIII);184
8.3.6.4.2; 3.6.4.2 Verfahren vor dem Jugendgericht (§ 52 SGB VIII);185
8.3.6.5; 3.6.5 Kinderrechte gegenüber dem Jugendamt als (Amts-)Vormund/Pfleger;185
8.3.6.6; 3.6.6. Heranziehung junger Menschen zu den Kosten der Kinder- und Jugendhilfe (§§ 91 ff. SGB VIII);186
8.4; 4. Kinderrechte im Kinder- und Jugendhilferecht in Deutschland – eine kurze Bilanz;186
8.4.1; 4.1 Umsetzungsdefizite im nationalen Recht;187
8.4.1.1; 4.1.1 Die Zuordnung des Rechtsanspruchs auf Hilfe zur Erziehung (§ 27 SGB VIII);187
8.4.1.2; 4.1.2 Die geteilte Zuständigkeit für junge Menschen mit Behinderung (§ 35a SGB VIII/§§ 90 ff. SGB IX);188
8.4.1.3; 4.1.3 Die Ausgestaltung des Anspruchs auf Beratung in Not- und Konfliktsituationen (§ 8 Abs. 3 SGB VIII);189
8.4.1.4; 4.1.4 Die Ausgestaltung der vorläufigen Inobhutnahme (§§ 42a ff. SGB VIII);190
8.4.2; 4.2 Umsetzungsdefizite in der Praxis;190
8.4.2.1; 4.2.1 Gestaltungsspielräume und ihre Nutzung in der Praxis;190
8.4.2.2; 4.2.2 Der Status der leistungsberechtigten Person als Inhaber von Rechtsansprüchen;190
8.4.2.3; 4.2.3 Die strukturelle Ambivalenz von Hilfe und Kontrolle;191
8.4.2.4; 4.2.4 Gleichbehandlung ausländischer Kinder und Jugendlicher;192
8.4.2.5; 4.2.5. Fazit;192
9; Kapitel 5: Recht der KindertagesbetreuungReinhard Wiesner;198
9.1; 1. Das Recht der Kindertagesbetreuung in der UN-Kinderrechtskonvention;198
9.1.1; 1.1 Zur Funktion der Kindertagesbetreuung im Verhältnis Eltern-Kind-Staat;198
9.1.2; 1.2 Die Staatenverpflichtung zur Gewährleistung des Kindeswohls (Art. 3 UN-KRK);198
9.1.2.1; 1.2.1 Gewährleistung der Fürsorge (Art. 3 Abs. 2 UN-KRK);198
9.1.2.2; 1.2.2 Gewährleistung von Mindeststandards in den Einrichtungen (Art. 3 Abs. 3 UN-KRK);199
9.1.3; 1.3 Das Recht des Kindes auf Bildung (Art. 28, 29 UN-KRK);199
9.1.4; 1.4 Das Recht zur Nutzung von Einrichtungen und Diensten der Kindertagesbetreuung (Art. 18 Abs. 3 UN-KRK);199
9.1.5; 1.5 Die Berücksichtigung der Rechte der Eltern (Art. 3 Abs. 2, 5, 18 UN-KRK);200
9.2; 2. Das Recht der Kindertagesbetreuung im deutschen Recht;201
9.2.1; 2.1 Die verschiedenen Motive für den Ausbau der Kindertagesbetreuung;201
9.2.2; 2.2 Die Zuordnung der Kindertagesbetreuung in der bundesstaatlichen Kompetenzordnung;202
9.2.3; 2.3 Die Rechtsentwicklung seit der Verabschiedung des KJHG;203
9.2.4; 2.4 Die aktuelle rechtliche Ausgestaltung der Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen und in der Kindertagespflege (§§ 22–26 SGB VIII);204
9.2.4.1; 2.4.1 Grundsätze der Förderung (§ 22 SGB VIII);204
9.2.4.2; 2.4.2 Spezielle Regelungen für die Förderung in Tageseinrichtungen (§ 22a SGB VIII);205
9.2.4.3; 2.4.3 Spezielle Regelungen für die Förderung in Kindertagespflege (§ 23 SGB VIII);206
9.2.4.4; 2.4.4 Der Anspruch auf Förderung in Tageseinrichtungen und in Kindertagespflege (§ 24 SGB VIII);207
9.2.4.5; 2.4.5 Kindertagesbetreuung im Grundschulalter zwischen Jugendhilfe und Schule (§ 24 Abs. 4 SGB VIII);207
9.2.4.6; 2.4.6 Unterstützung selbst organisierter Förderung von Kindern (§ 25 SGB VIII);208
9.2.4.7; 2.4.7 Landesrechtsvorbehalt (§ 26 SGB VIII);208
9.2.4.8; 2.4.8 Förderung von Kindern mit Behinderung in Tageseinrichtungen;209
9.2.4.9; 2.4.9. Pflicht zum Besuch einer Kindertagesstätte (Kita-Pflicht);210
9.2.5; 2.5 Der Inhalt der Förderungsleistung;210
9.2.5.1; 2.5.1 Förderung in Tageseinrichtungen oder in Kindertagespflege;210
9.2.5.2; 2.5.2 Zumutbare Entfernung;211
9.2.5.3; 2.5.3 Tägliche Betreuungszeit;212
9.2.5.4; 2.5.4 Qualität der Förderung;212
9.2.5.5; 2.5.5 Rechtsfolgen bei Nichterfüllung des Anspruchs;212
9.2.6; 2.6. Das Kind als Inhaber des Rechtsanspruchs;213
9.2.6.1; 2.6.1 Das Kind als Rechtsubjekt im Kontext der verschiedenen Leistungszwecke;213
9.2.6.2; 2.6.2 Die Ausübung des Rechts durch die Eltern;214
9.2.7; 2.7 Beteiligung des Kindes;214
9.2.7.1; 2.7.1 Beteiligung des Kindes an der Entscheidung über die Inanspruchnahme;214
9.2.7.2; 2.7.2 Beteiligung zur Sicherung der Rechte von Kindern in der Einrichtung (§ 45 Abs. 2 S. 2 Nr. 3 SGB VIII);215
9.2.7.3; 2.7.3 Beteiligung des Kindes im Betreuungsalltag;215
9.2.8; 2.8. Der Schutz von Kindern in Tageseinrichtungen;216
9.2.8.1; 2.8.1 Die Aufgaben des Landesjugendamts zum Schutz von Kindern in Einrichtungen (§§ 45 ff. SGB VIII);216
9.2.8.2; 2.8.2 Die Pflicht der Fachkräfte zur Gefährdungseinschätzung (§ 8a Abs. 4 SGB VIII);217
9.2.9; 2.9 Die Beteiligung der Eltern an den Kosten der Tagesbetreuung (§ 90 Abs. 1 S. 1 SGB VIII);217
9.3; 3. Kritische Würdigung der Umsetzung;217
9.3.1; 3.1 Umsetzungsdefizite im nationalen Recht;217
9.3.2; 3.2 Weiterer Handlungsbedarf für den Gesetzgeber;218
9.3.3; 3.3 Umsetzungsdefizite in der Praxis;219
10; Kapitel 6: Recht auf BildungHans-Peter Füssel;222
10.1; 1. Entwicklung des Rechts auf Bildung im internationalen Kontext und seine heutige Ausprägung;222
10.2; 2. Das Recht auf Bildung in aktuellen internationalen und europäischen Verträgen;223
10.2.1; 2.1 Internationale Konventionen;223
10.2.2; 2.2 Europarechtliche Vorgaben;225
10.3; 3. Das Recht der Kinder auf Bildung in der KRK und im deutschen Schulrecht;226
10.4; 4. Das Recht auf Bildung im Sinne der KRK und deren Umsetzung im deutschen Schulrecht;228
10.5; 5. Einzelelemente des Rechts auf Bildung in der KRK und deren Umsetzung im deutschen Schulrecht;229
10.5.1; 5.1 Verpflichtender, unentgeltlicher Grundschulbesuch (Art. 28 Abs. 1a KRK);229
10.5.2; 5.2 Förderung weiterführender Schulen (Art. 28 Abs. 1b KRK);230
10.5.3; 5.3 Ermöglichung des Zugangs zu Hochschulen (Art. 28 Abs. 1c KRK);231
10.5.4; 5.4 Bildungs- und Berufsberatung (Art. 28 Abs. 1d KRK);231
10.5.5; 5.5 Förderung des regelmäßigen Schulbesuches und Vermeidung des Schulabbruchs (Art. 28 Abs. 1e KRK);231
10.5.6; 5.6 Sicherung der Disziplin in der Schule (Art. 28 Abs. 2 KRK);232
10.5.7; 5.7 Internationale Zusammenarbeit in Bildungsfragen (Art. 28 Abs. 3 KRK);233
10.5.8; 5.8 Bildungsziele (Art. 29 Abs. 1 KRK);234
10.5.9; 5.9 Private Bildungseinrichtungen (Art. 29 Abs. 2 KRK);235
10.6; 6. Weitere Rechte von Kindern in der Schule;236
10.6.1; 6.1 Beteiligungsrechte in der Schule (Art. 12 KRK);236
10.6.2; 6.2 Meinungs- und Informationsrecht in der Schule (Art. 13, 17 KRK);238
10.6.3; 6.3 Gedanken-, Gewissens- und religiöse Freiheitsrechte in der Schule (Art. 14 KRK);238
10.6.4; 6.4 Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit in der Schule (Art. 15 KRK);239
10.6.5; 6.5 Schutz vor Gewalt, vor Suchtmitteln und vor sexuellem Missbrauch (Art. 24, 33, 34 KRK);239
10.7; 7. Deutsches Schulrecht und Kinderrechtskonvention;240
11; Kapitel 7: Recht auf Ausbildung und ArbeitIngo Richter;246
11.1; 1. Situation und Probleme;246
11.1.1; 1.1 Worum geht es?;246
11.1.2; 1.2 Entwicklungen und Probleme;247
11.1.2.1; 1.2.1 Verschiebungen;247
11.1.2.2; 1.2.2 Entwicklungen der Arbeitsgesellschaft;248
11.1.2.3; 1.2.3 Berufsausbildungspolitik;249
11.1.2.4; 1.2.4 Neue Formen der Kinderarbeit;250
11.2; 2. Das Kinderrecht auf Ausbildung und Arbeit sowie der Schutz der Kinder vor Kinderarbeit im internationalen Recht;250
11.2.1; 2.1 Das Recht auf Ausbildung und Arbeit;250
11.2.2; 2.2 Das Verbot der Kinderarbeit;252
11.3; 3. Das Kinderrecht auf Ausbildung und Arbeit sowie der Schutz der Kinder vor Kinderarbeit im deutschen Recht;253
11.3.1; 3.1 Historische Entwicklung;253
11.3.1.1; 3.1.1 Von der Ausbildungs- und Arbeitspflicht zum Recht auf Ausbildung und Arbeit;253
11.3.1.2; 3.1.2 Die Gewerbefreiheit und das Verbot der Kinderarbeit;254
11.3.2; 3.2 Das Kinderrecht auf Ausbildung und Arbeit im geltenden Recht;255
11.3.2.1; 3.2.1 Der Zugang zur beruflichen Ausbildung;255
11.3.2.2; 3.2.2 Das Recht auf Ausbildung in der Ausbildung;259
11.3.2.3; 3.2.3 Recht auf Ausbildung als Recht auf Ausbildungsförderung;261
11.3.2.4; 3.2.4 Das Kinderrecht auf Arbeit und das Verbot der Kinderarbeit;261
11.4; 4. Kritische Würdigung;263
11.4.1; 4.1 Die Maßstäbe;263
11.4.2; 4.2 Das Wohl des Kindes;264
11.4.3; 4.3 Beteiligung der Kinder;265
11.4.4; 4.4 Zur Auslegung des Grundgesetzes im Zusammenhang der gesellschaftlichen Entwicklung;266
12; Kapitel 8: Soziale SicherungDaniela Schweigler;272
12.1; 1. Einführung;272
12.2; 2. Menschenrechtliche Gewährleistungen zur sozialen Sicherheit von Kindern;272
12.2.1; 2.1 Soziale Sicherheit und angemessene Lebensbedingungen;273
12.2.2; 2.2 Recht auf Bildung;274
12.2.3; 2.3 Kulturelle Teilhabe;274
12.2.4; 2.4 Schutz vor Gewalt und Misshandlung;274
12.2.5; 2.5 Spezielle Gewährleistungen für besonders vulnerable Gruppen;275
12.2.5.1; 2.5.1 Teilhabe von Kindern mit Behinderung und von Kindern von Eltern mit Behinderung;275
12.2.5.2; 2.5.2 Schutz und Hilfe für Flüchtlingskinder;275
12.2.6; 2.6 Vorbehalt finanzieller Leistungsfähigkeit;275
12.3; 3. Soziale Sicherung von Kindern im deutschen Recht;275
12.3.1; 3.1 Existenzsicherung und angemessene Lebensbedingungen für Kinder und Jugendliche;276
12.3.1.1; 3.1.1 Elternverantwortung, Subsidiarität und Familienförderung;276
12.3.1.2; 3.1.2 Familienleistungen;276
12.3.1.2.1; Kinderfreibetrag und Kindergeld;277
12.3.1.2.2; Steuerliche Entlastung Alleinerziehender;277
12.3.1.2.3; Elterngeld;278
12.3.1.2.4; Betreuungsgeld;278
12.3.1.2.5; Leistungen der Länder;278
12.3.1.2.6; Familienleistungsausgleich in der Sozialversicherung;279
12.3.1.3; 3.1.3 Unterhaltsvorschuss;279
12.3.1.4; 3.1.4 Grundsicherung;280
12.3.1.4.1; Bedarfsgemeinschaft – Haushaltsgemeinschaft;280
12.3.1.4.2; Kosten der Unterkunft;281
12.3.1.4.3; Regelbedarf;282
12.3.1.4.4; Kinderbezogene einmalige Bedarfe und Mehrbedarfe;282
12.3.1.4.5; Bedarfe für den Umgang bei getrennt lebenden Eltern;283
12.3.1.4.6; Bedarfe für Bildung und Teilhabe;284
12.3.1.4.7; Sanktionen;284
12.3.1.4.8; Kinderzuschlag, § 6a BKGG;285
12.3.1.5; 3.1.5 Einbezug in die gesetzliche Unfallversicherung;285
12.3.1.6; 3.1.6 Soziale Sicherung von Kindern als Hinterbliebene;285
12.3.2; 3.2 Bildungsteilhabe, Ausbildungs- und Arbeitsförderung;286
12.3.2.1; 3.2.1 Leistungen für Bildung in der Grundsicherung;286
12.3.2.2; 3.2.2 Kommunale und Länder-Sozialfonds;287
12.3.2.3; 3.2.3 Ausbildungsförderung;287
12.3.2.3.1; Voraussetzungen;287
12.3.2.3.2; Leistungen;287
12.3.2.4; 3.2.4 Berufsausbildungsbeihilfe;288
12.3.2.5; 3.2.5 Berufsberatung;288
12.3.3; 3.3 Kulturelle Teilhabe;289
12.3.4; 3.4 Sozialleistungen für Flüchtlingskinder;289
12.3.5; 3.5 Gewaltschutz und soziale Entschädigung;289
12.3.5.1; 3.5.1 Kinderschutz;289
12.3.5.2; 3.5.2 Soziale Entschädigung;289
12.3.6; 3.6 Teilhabe von Kindern mit Behinderung und von Kindern von Eltern mit Behinderung;290
12.4; 4. Kritische Würdigung;290
12.4.1; 4.1 Umsetzung menschenrechtlicher Gewährleistungen und Umsetzungsdefizite;290
12.4.1.1; 4.1.1. Koordinierung der Politiken und Instrumente;290
12.4.1.2; 4.1.2 Kinder in benachteiligten Lebenslagen;291
12.4.1.2.1; Strukturelle Benachteiligung armer Kinder;291
12.4.1.2.2; Kinder von Migrant*innen;292
12.4.1.2.3; Kinderfreibetrag;292
12.4.1.2.4; Kinder alleinerziehender Eltern;293
12.4.1.3; 4.1.3 Unzureichende Sicherung im Rahmen der Grundsicherung;293
12.4.1.3.1; Höhe der Grundsicherung;293
12.4.1.3.2; Nicht funktionierende Bedarfsgemeinschaften;293
12.4.1.3.3; Bildungs- und Teilhabeleistungen;294
12.4.1.3.4; Sanktionen in der Grundsicherung für Arbeitsuchende;294
12.4.1.4; 4.1.4 Gewaltschutz;295
12.4.1.4.1; Kinder mit Behinderungen;295
12.4.1.4.2; Frauenhäuser und Opferentschädigung;295
12.4.2; 4.2 Ausblick: Weitere rechts- und sozialpolitische Diskussionen;296
12.4.2.1; 4.2.1 Kindergeldexport ins Ausland;296
12.4.2.2; 4.2.2 Kindergrundsicherung;296
12.4.2.3; 4.2.3 Einheitliche Leistungszuständigkeit für Kinder mit Behinderungen;297
13; Kapitel 9: Kinder mit BehinderungGabriele Kuhn-Zuber;304
13.1; 0. Problemaufriss und Historie;304
13.2; 1. Teilhabe von Kindern mit Behinderungen im internationalen Recht;305
13.2.1; 1.1 Die Kinderrechtskonvention;305
13.2.2; 1.2 Das Übereinkommen der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (BRK);306
13.3; 2. Teilhabe von Kindern mit Behinderungen im deutschen Recht;308
13.3.1; 2.1 Das Recht auf Bildung für Kinder mit Behinderungen im deutschen Recht;309
13.3.2; 2.2 Leistungen für Kinder mit Behinderungen im Sozialrechtssystem;311
13.3.2.1; 2.2.1 Grundsätze des SGB IX;311
13.3.2.2; 2.2.2 Kinder mit Behinderungen im SGB IX;313
13.3.2.3; 2.2.3 Sozialleistungen für Kinder mit Behinderungen;313
13.3.2.3.1; a) Leistungen zur medizinischen Rehabilitation, Kinderrehabilitation;314
13.3.2.3.2; b) Leistungen zur Früherkennung und Frühförderung;315
13.3.2.3.3; c) Leistungen der Eingliederungshilfe;315
13.3.2.3.4; d) Pflegeleistungen;319
13.4; 3. Kritische Würdigung;321
13.4.1; 3.1 Das duale System der Eingliederungshilfe;321
13.4.2; 3.2 Inklusion in Schulen und Kindertagesstätten;324
14; Kapitel 10: GesundheitsrechtStephan Rixen;330
14.1; 1. Gibt es ein Kindergesundheitsrecht? Begriff und Gegenstand des Gesundheitsrechts;330
14.2; 2. International- und verfassungsrechtlicher Rahmen;331
14.3; 3. Das Grundgesetz, insbesondere die Grundrechte, und die Gesundheit der Kinder;332
14.3.1; 3.1 Gesetzgebungskompetenzielle Lage;332
14.3.2; 3.2 Grundrechte;332
14.3.2.1; 3.2.1 Integritätsschutz und Schutz durch Leistungen;332
14.3.2.2; 3.2.2 Elternrecht und Kindergesundheit: Konzeption und Kritik;333
14.4; 4. Einwilligungsfähigkeit Minderjähriger;335
14.4.1; 4.1 Keine Legaldefinition;335
14.4.2; 4.2 Keine fixen Altersgrenzen;335
14.4.2.1; 4.2.1 Grundregeln;335
14.4.2.2; 4.2.2 Spezialgesetzliche Regelungen;337
14.4.3; 4.3 Kein Co-Konsens, keine Vetorechte;337
14.4.4; 4.4 Aufklärungspflicht und Erläuterungspflicht auch bei einwilligungsunfähigen, minderjährigen Patienten;338
14.5; 5. Der rechtliche Rahmen der Gesundheitsversorgung;338
14.6; 6. Kindgerechte Versorgungsstrukturen, insbesondere die GKV;338
14.7; 7. Resümee und Ausblick;340
15; Kapitel 11: MigrationsrechtRoman Lehner;344
15.1; 0. Problemaufriss;344
15.2; 1. Rechte von Kindern als Migranten und Flüchtlinge im internationalen Recht;344
15.3; 2. Kinderrechte im deutschen Migrations- und Flüchtlingsrecht;346
15.3.1; 2.1 Kindeswohl als migrationsrechtlicher Begriff;346
15.3.1.1; 2.1.1 Kindesnachzug;347
15.3.1.2; 2.1.2 Abschiebehaft;347
15.3.1.3; 2.1.3 Familiennachzug zu subsidiär Schutzberechtigten;348
15.3.2; 2.2 Kindeswohlbelange und Kinderrechte im Aufenthalts- und Asylrecht;349
15.3.2.1; 2.2.1 Generelle Stellung von Kindern;349
15.3.2.2; 2.2.2 Verfahrensrechtliche Stellung;349
15.3.3; 2.3 Themenfelder;351
15.3.3.1; 2.3.1 Kinder und Familiennachzug;351
15.3.3.1.1; 2.3.1.1 System;351
15.3.3.1.2; 2.3.1.2 Elternnachzug;352
15.3.3.1.3; 2.3.1.3 Verlängerung des Elternnachzugstitels;353
15.3.3.1.4; 2.3.1.4 Keine Verselbstständigung des elterlichen Aufenthaltsrechts;353
15.3.3.1.5; 2.3.1.5 Geschwisternachzug;354
15.3.3.1.6; 2.3.1.6 Kindesnachzug ab dem 16. Lebensjahr;355
15.3.3.1.7; 2.3.1.7 Ehegattennachzug und Minderjährigenehe;358
15.3.3.2; 2.3.2 Aufenthaltsbeendigung und Abschiebung;359
15.3.3.2.1; 2.3.2.1 Ausweisung von Elternteilen;360
15.3.3.2.2; 2.3.2.2 Ausweisung von Kindern;361
15.3.3.2.3; 2.3.2.3 Dublin-Überstellungen;362
15.3.3.2.4; 2.3.2.4 Abschiebungen und Zurückweisungen;363
15.3.3.3; 2.3.3 Aufenthaltslegalisierung;363
15.3.3.4; 2.3.4 Bildungsmigration;364
15.3.3.5; 2.3.5 Asylrecht;365
15.4; 3. Kritische Würdigung;366
16; Kapitel 12: Kinderrechte und Medien – Herausforderungen eines modernen Risiko- und BefähigungsmanagementsStefanie SchmahlKinderrechte und Medien;374
16.1; 1. Bestandsaufnahme und Problemaufriss;374
16.2; 2. Internationales Kinder- und Jugendmedienrecht;375
16.2.1; 2.1. Auftrag der Medien nach Art. 17 UN-KRK;376
16.2.2; 2.2. Kinderspezifisches Medienrecht im Kontext anderer Menschenrechtsgarantien;377
16.2.2.1; 2.2.1. Meinungs- und Informationsfreiheit;378
16.2.2.2; 2.2.2. Privatsphärenschutz und Korrespondenzfreiheit;378
16.2.2.3; 2.2.3. Schutz vor virtueller sexueller Ausbeutung;379
16.3; 3. Deutsches Kinder- und Jugendmedienrecht;380
16.3.1; 3.1. Mediale Zugangs-, Informations- und Mobilisierungsrechte des Kindes;380
16.3.2; 3.2. Schutz der Persönlichkeitsrechte des Kindes im Sinne eines „Konfrontationsschutzes“;381
16.3.2.1; 3.2.1. Schutz des Kindes vor entwicklungsschädigenden medialen Informationen;381
16.3.2.2; 3.2.2. Schutz des Kindes vor verleitender Online-Werbung;385
16.3.2.3; 3.2.3. Schutz des Kindes vor ungewünschten medialen Darstellungen durch Dritte;387
16.3.3; 3.3. Schutz des Kindes vor Eigen- und Fremdgefährdungen im Rahmen der interaktiven Kommunikation im Web 2.0;388
16.3.3.1; 3.3.1. Schutz vor extremistischer Einbindung;389
16.3.3.2; 3.3.2. Schutz vor Cyberaggression;390
16.3.3.3; 3.3.3. Schutz vor virtuellem sexuellem Missbrauch;391
16.4; 4. Kritische Würdigung;393
16.5; 5. Fazit;395
17; Kapitel 13: Kindheit und StrafrechtHans-Jörg Albrecht;404
17.1; 1. Beziehungen zwischen Kindheit und Strafrecht;404
17.1.1; 1.1 Differenzierungen;404
17.1.2; 1.2 Kindheit und Jugendstrafrecht;405
17.1.3; 1.3 Kinderschutz durch Strafrecht;406
17.1.4; 1.4 Kinderschutz im Strafverfahren;406
17.1.5; 1.5 Indirekte Wirkungen des Strafrechts auf Kinder;406
17.2; 2. Internationales und Europäisches Recht;406
17.2.1; 2.1 Internationales Kinderrecht und Strafrecht;406
17.2.2; 2.2 Europäisches Recht;408
17.2.2.1; 2.2.1 Konventionen des Europarats und Empfehlungen;408
17.2.2.2; 2.2.2 Europäische Union;409
17.3; 3. Jugendstrafrecht;411
17.3.1; 3.1 Einführung: Jugendstrafrecht, Strafmündigkeit und Erziehung;411
17.3.2; 3.2 Jugendstrafrecht, Jugendgerichtsverfassung und Beteiligte am Jugendstrafverfahren;414
17.3.3; 3.3 Das Jugendstrafverfahren;417
17.3.4; 3.4 Rechtsfolgen;420
17.3.5; 3.5 Jugendstrafvollzug;423
17.3.6; 3.6 Strafregister und polizeiliche Datenbanken;424
17.4; 4. Strafrechtlicher Schutz von Kindern;425
17.4.1; 4.1 Zur Einführung;425
17.4.2; 4.2 Kinder- und Jugendschutz im StGB;426
17.4.3; 4.3 Flankierender Schutz;428
17.4.4; 4.4 Kollateralschäden;428
17.5; 5. Strafverfahren und Kinderschutz;429
17.5.1; 5.1. Besondere Verletzlichkeit und Kindeswohl;429
17.5.2; 5.2 Traumatisierungsrisiken, Kinderfreundlichkeit und der Strafprozess;430
17.6; 6. Kinder und Folgewirkungen des Strafrechts;431
17.6.1; 6.1 Kinder inhaftierter Eltern;431
17.6.2; 6.2 Mutter-und-Kind-Abteilungen in Gefängnissen;432
17.6.3; 6.3 Aufenthaltsrechtliche Entscheidungen: Ausweisung straffälliger Kinder und straffälliger Eltern;432
17.7; 7. Fazit;433
18; Kapitel 14: Daten- und Vertrauensschutz – Zur Bedeutung des Rechts der personalen Informationsbeziehungen für die Realisierung von Kinderrechten Thomas MörsbergerDaten- und Vertrauensschutz;442
18.1; 1. Ausgangsthesen zur Relevanz des Rechts der personalen Informationsbeziehungen (Datenschutz) für die Thematik Kinderrechte;442
18.1.1; 1.1 Unmittelbare und mittelbare Wirkungen auf die Rechtsposition von Kindern;442
18.1.2; 1.2 Unterschiedliche Funktionen des Datenschutzrechts: Es geht nicht nur um den Schutz von Privatsphäre und Persönlichkeitsrechten, sondern auch um die Förderung von Vertrauen;442
18.2; 2. Anknüpfungspunkte in der UN-Kinderrechtskonvention (UN-KRK) und anderen internationalen Normkomplexen;444
18.2.1; 2.1 UN-Kinderrechtskonvention und Datenschutz;444
18.2.2; 2.2 EU-Datenschutzgrundverordnung und Kinderrechte;445
18.3; 3. Die Möglichkeiten und Gefahren der Digitalisierung verlangen neue gesetzliche Rahmenbedingungen;446
18.3.1; 3.1 Technische Entwicklungen mit neuer Qualität und Geschwindigkeit;446
18.3.2; 3.2 Herausforderungen im Hinblick auf die Überschaubarkeit und Akzeptanz der Regelungen; Schwierigkeiten in der Gesetzessystematik;446
18.3.3; 3.3 Datenschutz als Beziehungsaspekt und insofern Einflussfaktor für die Praxis des Helfens und Erziehens;446
18.4; 4. Zur Entwicklung des Datenschutzes und das „Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung“;447
18.4.1; 4.1 Datenschutz als Summe diverser Normkomplexe;447
18.4.2; 4.2 Zu den unterschiedlichen Wurzeln dessen, was heute unter „Datenschutz“ verstanden wird;447
18.4.2.1; 4.2.1 Geheimhaltung als Vereinbarung und Vertrauensbeweis;447
18.4.2.2; 4.2.2 Geheimhaltungsinteresse des Staates;448
18.4.2.3; 4.2.3 Verschwiegenheitspflichten in berufsständischer Tradition;448
18.4.2.4; 4.2.4 Geheimhaltungspflicht als Kompensation für gesetzliche Mitteilungs- bzw. Mitwirkungspflichten, z.B. im Steuer- und im Sozialrecht;448
18.4.2.5; 4.2.5 Sensibilisierung für die Schutzbedürftigkeit von Privatsphäre und Persönlichkeitsrechten;449
18.4.2.6; 4.2.6 Konsequente Trennung von Aufgaben und Befugnissen;450
18.4.3; 4.3 Zum Volkszählungsurteil des Bundesverfassungsgerichts von 1983: Die Wahrnehmung der Freiheitsrechte setzt Vertrauen voraus;450
18.4.4; 4.4 Mit dem Volkszählungsurteil ist auch geklärt, in welchem Verhältnis die einzelnen Normkomplexe zueinanderstehen;451
18.4.5; 4.5 Die Datenschutzgrundverordnung der Europäischen Union (DSGVO): Ein großer Fortschritt für den Schutz der Privatsphäre, aber auch Anlass für Missverständnisse;452
18.4.5.1; 4.5.1 Die ersten Reaktionen in der Praxis;452
18.4.5.2; 4.5.2 Die DSGVO als Ermutigung und Stärkung der Rechtsposition von Kindern und Jugendlichen und als Bestätigung besonderen Schutzbedarfs;452
18.5; 5. Zu Strukturprinzipien, Begrifflichkeiten und Funktionen des Datenschutzrechts;453
18.5.1; 5.1 Verbot mit Erlaubnisvorbehalt;453
18.5.2; 5.2 Datenschutzrecht nur als Abwehrmaßnahme oder als ‚Datenverkehrsordnung‘?;453
18.5.3; 5.3 Gefahr der Irreführung durch die Überschrift „Datenschutz“;454
18.5.3.1; 5.3.1 Originäre Bedeutung des Begriffs Daten;454
18.5.3.2; 5.3.2 Schutz von Betroffenen, nicht von Daten;454
18.5.4; 5.4 Funktion des Rechts der personalen Informationsbeziehungen bei Berufsgruppen und Rollenträgern, für die es eine Tradition zu besonderer Verschwiegenheit gibt;455
18.5.5; 5.5 Das Transparenzgebot und die Bedeutung der Informationsfreiheitsgesetze;456
18.6; 6. Doppelte Bezogenheiten: Das Recht der personalen Informationsbeziehungen;457
18.6.1; 6.1 Bezogenheit 1: Es geht nur um personenbezogene Informationen. Allerdings gibt es dabei Abgrenzungsprobleme zwischen „Betroffenen“ und „Klienten“ bzw. „Dritten“;457
18.6.2; 6.2 Bezogenheit 2: In allen datenschutzrechtlichen Varianten geht es um Beziehungen zwischen Personen/Stellen;457
18.6.3; 6.3 Vertrauen als (weitere) Funktion des Rechts der personalen Informationsbeziehungen;458
18.6.3.1; 6.3.1 § 203 Abs. 1 StGB: Geheimnisse werden jemandem anvertraut in dessen (vertrauens-)spezifischer Funktion;458
18.6.3.2; 6.3.2 Vertrauen: Von elementarer Bedeutung, aber schwer zu greifen;458
18.6.3.3; 6.3.3 Vertrauen in was?;459
18.6.3.4; 6.3.4 Vertrauen als wichtige Chance des Zugangs zu Familien;459
18.6.3.5; 6.3.5 Missverständnisse um das Verhältnis von Vertrauen und Kontrolle;460
18.7; 7. Unmittelbare Betroffenheit von Kindern und Jugendlichen hinsichtlich des Schutzes der Privatsphäre und der Persönlichkeitsrechte; Konsequenzen für die Rechtsanwendung;460
18.7.1; 7.1 Bei unmittelbarer Betroffenheit nur wenige kindspezifische Konsequenzen aus der UN-KRK;460
18.7.2; 7.2 Das Recht auf informationelle Selbstbestimmung gilt auch für Kinder und Jugendliche;461
18.7.3; 7.3 Kinder im Verhältnis zu ihren Eltern bzw. Vormündern;461
18.7.4; 7.4 Bedeutung bereichsspezifischer Datenschutznormen für Kinder in der Position als unmittelbar Betroffene;461
18.7.4.1; 7.4.1 Kinder- und Jugendhilfe (SGB VIII);461
18.7.4.2; 7.4.2 Schule;462
18.7.5; 7.5 „Einwilligung“ als höchstpersönliches Recht bei entsprechender „Einsichtsfähigkeit“;462
18.7.6; 7.6 Oft besser als Einwilligungserklärungen: Gemeinsame Erklärungen von Fachkraft und Eltern, in geeigneten Fällen sogar mit Kindern;463
18.7.7; 7.7 Besondere Problemkonstellationen und Rücksicht auf Schutzbedarf im Alltag von Kindern und Jugendlichen;463
18.7.7.1; 7.7.1 Allgemeines;463
18.7.7.2; 7.7.2 Schutz der Privatsphäre und Persönlichkeitsrechte von Kindern und Jugendlichen in Einrichtungen;464
18.7.7.3; 7.7.3 Zum Recht von Kindern auf Aufbewahrung wichtiger, sie betreffender Dokumente;464
18.8; 8. Mittelbare Betroffenheit von Kindern und Jugendlichen, nämlich wenn in der Wahrnehmung von Hilfe- und Schutzaufgaben datenschutzrechtliche Probleme auftauchen; Konsequenzen für die Rechtsanwendung;465
18.8.1; 8.1 Pädagogische Arbeit und Beratung zu Fragen der Erziehung bedürfen geschützter Räume;465
18.8.2; 8.2 Datenschutz als Handlungsmaxime für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen;465
18.8.3; 8.3 Schule;466
18.8.4; 8.4 Kinderschutz versus Datenschutz? Beispiele für Ungereimtheiten und politische Ambivalenzen in der Formulierung, Handhabung und Begründung datenschutzrechtlicher Vorgaben;466
18.8.4.1; 8.4.1 Die datenschutzrechtlichen Befugnisnormen gegenüber der Pflichtenstellung nach § 8a SGB VIII und die unterschiedlichen Bedeutungen des Begriffs Kindeswohlgefährdung;467
18.8.4.2; 8.4.2 Kooperation und Partizipation;467
18.8.4.3; 8.4.3 § 4 KKG und die damit zusammenhängenden Fragen insbesondere zur ärztlichen Schweigepflicht gemäß § 203 Abs. 1 Nr. 1 StGB;468
18.9; 9. Das Ende vom Anfang – Schlussbemerkungen;468
19; Kapitel 15: Beteiligung in Gerichts- und VerwaltungsverfahrenLinda Zaiane und Sebastian Schiller;472
19.1; 1. Einleitung;472
19.1.1; 1.1 Erscheinungsformen der Beteiligung von Kindern und Jugendlichen;472
19.1.1.1; 1.1.1 Kinder in der Ausübung der elterlichen Sorge;473
19.1.1.2; 1.1.2 Beteiligung im Beratungs- und Hilfeprozess;473
19.1.1.3; 1.1.3 Kinder in der gesellschaftlichen Selbstverwaltung;474
19.1.1.4; 1.1.4 Jugendstrafrecht und Resozialisierung;475
19.1.1.5; 1.1.5 Das Kind in zivilrechtlichen und familiengerichtlichen Verfahren;476
19.1.1.6; 1.1.6 Individuelle Beteiligung von Kindern im Verwaltungsverfahren und in verwaltungsgerichtlichen Verfahren;476
19.1.1.7; 1.1.7 Kollektive Beteiligung von Kindern in Verwaltungsverfahren;477
19.1.1.8; 1.1.8 Kinderbeteiligung an der demokratischen Willensbildung;478
19.1.2; 1.2 Beteiligungsverfahren;478
19.1.2.1; 1.2.1 Wer ist zu beteiligen?;479
19.1.2.2; 1.2.2 Wie sind Kinder und Jugendliche zu beteiligen?;480
19.1.2.2.1; 1.2.2.1 Die Vorbereitung der Beteiligung;480
19.1.2.2.2; 1.2.2.2 Die Durchführung der Beteiligung;481
19.1.2.2.3; 1.2.2.3 Die Berücksichtigung der Beteiligung bei der Entscheidung;482
19.1.2.2.4; 1.2.2.4 Rückkoppelungsmechanismen;483
19.2; 2. Internationales Recht;484
19.2.1; 2.1 UN-Kinderrechtskonvention;484
19.2.1.1; 2.1.1 Gerichts- und Verwaltungsverfahren;484
19.2.1.2; 2.1.2 Politische Willensbildung;485
19.2.2; 2.2 Europäisches Recht;486
19.2.2.1; 2.2.1 Europäische Menschenrechtskonvention (EMRK);486
19.2.2.2; 2.2.2 Recht der Europäischen Union;487
19.3; 3. Die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen im deutschen Recht;488
19.3.1; 3.1 Aufkommende Vorstellungen rechtlicher Beteiligung von Kindern und Jugendlichen;488
19.3.2; 3.2 Das geltende Recht;489
19.3.2.1; 3.2.1 Beteiligung in familiengerichtlichen Verfahren;490
19.3.2.1.1; 3.2.1.1 Beteiligte;490
19.3.2.1.2; 3.2.1.2 Information;491
19.3.2.1.3; 3.2.1.3 Anhörung;492
19.3.2.1.4; 3.2.1.4 Rückkoppelung;494
19.3.2.2; 3.2.2 Die individuelle Beteiligung im Verwaltungsverfahren;495
19.3.2.2.1; 3.2.2.1 Die Beteiligung;495
19.3.2.2.2; 3.2.2.2 Die Anhörung;496
19.3.2.2.2.1; Exkurs: Anhörung von geflüchteten Minderjährigen im Asylverfahren;496
19.3.2.2.3; 3.2.2.3 Rückkoppelung;497
19.3.2.3; 3.2.3 Die kollektive Beteiligung von Kindern und Jugendlichen in Verwaltungsverfahren;497
19.3.2.3.1; 3.2.3.1 Die kollektive Beteiligung im Rahmen der allgemeinen Bürgerbeteiligung;498
19.3.2.3.2; 3.2.3.2 Die spezifische kollektive Beteiligung von Kindern und Jugendlichen;498
19.3.2.4; 3.2.4 Beteiligung an der politischen Willensbildung;500
19.3.2.4.1; 3.2.4.1 Die mittelbare Interessenvertretung;500
19.3.2.4.2; 3.2.4.2 Die unmittelbare Beteiligung an der politischen Willensbildung;500
19.4; 4. Kritische Würdigung;501
19.4.1; 4.1 Gerichtliche Verfahren und individuelle Verwaltungsverfahren;501
19.4.1.1; 4.1.1 Verfahrensbeistände;501
19.4.1.2; 4.1.2 Richter und Richterinnen;502
19.4.1.3; 4.1.3 Die kindgerechte Verfahrensgestaltung;503
19.4.2; 4.2 Kollektive Beteiligung am Verwaltungshandeln und Einflussnahme auf politischen Entscheidungsprozesse;504
20; Fazit und NachgedankenIngo Richter, Lothar Krappmann, Friederike Wapler;512
20.1; 1. Zweifel an der Notwendigkeit der Umsetzung der Konvention;512
20.2; 2. Kinderechtskonvention und innerstaatliches Recht;513
20.3; 3. Die umfassende positive Agenda der Kinderrechte;514
20.4; 4. Notwendige Konkretisierungen von Bestimmungen;514
20.5; 5. Umsetzungsdefizite;515
20.6; 6. Die rechtliche Sicherung der grundlegenden Prinzipien der Konvention;516
20.7; 7. Anwendungsdefizite;517
20.8; 8. Noch einmal: Elternrechte – Kinderrechte;518
20.9; 9. Kinderrechte ins Grundgesetz;519
20.10; 10. Kinderrechte: Nicht voll verwirklicht und doch schon veraltet?;520
21; Autorinnen und Autoren;524
22; Anhang;528
23; Das Berichtsverfahren der UN-MenschenrechtsverträgeLothar Krappmann;530
23.1; 1. Berichterstattung zum UN-Kinderrechtsausschuss;530
23.2; 2. Aufbereitung sämtlicher Informationen;531
23.3; 3. Der konstruktive Dialog;531
23.4; 4. Die Einhaltung des Monitoring-Verfahrens;532
23.5; 5. Ein vereinfachtes Verfahren ab Herbst 2019;532
23.6; 6. Staatliche Souveränität und zugestandene Kontrolle;533
23.7; 7. Schrittweise, aber auf die umfassende Verwirklichung ausgerichtet;533
23.7.1; Präambel;536
23.8; Teil I;537
23.8.1; Artikel 1 [Geltung für das Kind; Begriffsbestimmung]Überschriften von der Redaktion des damaligen Bundesministeriums für Frauen und Jugend hinzugefügt. Sie gehören nicht zum amtlichen Dokument.;537
23.8.2; Artikel 2 [Achtung der Kindesrechte; Diskriminierungsverbot];537
23.8.3; Artikel 3 [Wohl des Kindes];537
23.8.4; Artikel 4 [Verwirklichung der Kindesrechte];538
23.8.5; Artikel 5 [Respektierung des Elternrechts];538
23.8.6; Artikel 6 [Recht auf Leben];538
23.8.7; Artikel 7 [Geburtsregister; Name; Staatsangehörigkeit];538
23.8.8; Artikel 8 [Identität];538
23.8.9; Artikel 9 [Trennung von den Eltern; persönlicher Umgang];539
23.8.10; Artikel 10 [Familienzusammenführung; grenzüberschreitende Kontakte];539
23.8.11; Artikel 11 [Rechtswidrige Verbringung von Kindern ins Ausland];539
23.8.12; Artikel 12 [Berücksichtigung des Kindeswillens];540
23.8.13; Artikel 13 [Meinungs- und Informationsfreiheit];540
23.8.14; Artikel 14 [Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit];540
23.8.15; Artikel 15 [Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit];540
23.8.16; Artikel 16 [Schutz der Privatsphäre und Ehre];540
23.8.17; Artikel 17 [Zugang zu den Medien; Kinder- und Jugendschutz];541
23.8.18; Artikel 18 [Verantwortung für das Kindeswohls];541
23.8.19; Artikel 19 [Schutz vor Gewalt, Misshandlung, Verwahrlosung];541
23.8.20; Artikel 20 [Von der Familie getrennt lebende Kinder; Pflegefamilie; Adoption];542
23.8.21; Artikel 21 [Adoption];542
23.8.22; Artikel 22 [Flüchtlingskinder];542
23.8.23; Artikel 23 [Förderung behinderter Kinder];543
23.8.24; Artikel 24 [Gesundheitsvorsorge];543
23.8.25; Artikel 25 [Unterbringung];544
23.8.26; Artikel 26 [Soziale Sicherheit];544
23.8.27; Artikel 27 [Angemessene Lebensbedingungen; Unterhalt];544
23.8.28; Artikel 28 [Recht auf Bildung; Schule; Berufsausbildung];545
23.8.29; Artikel 29 [Bildungsziele; Bildungseinrichtungen];545
23.8.30; Artikel 30 [Minderheitenschutz];546
23.8.31; Artikel 31 [Beteiligung an Freizeit, kulturellem Leben; staatliche Förderung];546
23.8.32; Artikel 32 [Schutz vor wirtschaftlicher Ausbeutung];546
23.8.33; Artikel 33 [Schutz vor Suchtstoffen];546
23.8.34; Artikel 34 [Schutz vor sexuellem Missbrauch];547
23.8.35; Artikel 35 [Maßnahmen gegen Entführung und Kinderhandel];547
23.8.36; Artikel 36 [Schutz vor sonstiger Ausbeutung];547
23.8.37; Artikel 37 [Verbot der Folter, der Todesstrafe, lebenslanger Freiheitsstrafe; Rechtsbeistandschaft];547
23.8.38; Artikel 38 [Schutz bei bewaffneten Konflikten; Einziehung zu den Streitkräften];548
23.8.39; Artikel 39 [Genesung und Wiedereingliederung geschädigter Kinder];548
23.8.40; Artikel 40 [Behandlung des Kindes in Strafrecht und Strafverfahren];548
23.8.41; Artikel 41 [Weitergehende inländische Bestimmungen];549
23.9; Teil II;549
23.9.1; Artikel 42 [Verpflichtung zur Bekanntmachung];549
23.9.2; Artikel 43 [Einsetzung eines Ausschusses für die Rechte des Kindes];550
23.9.3; Artikel 44 [Berichtspflicht];551
23.9.4; Artikel 45 [Mitwirkung anderer Organe der Vereinten Nationen];551
23.10; Teil III;552
23.10.1; Artikel 46 [Unterzeichnung];552
23.10.2; Artikel 47 [Ratifikation];552
23.10.3; Artikel 48 [Beitritt];552
23.10.4; Artikel 49 [Inkrafttreten];552
23.10.5; Artikel 50 [Änderungen];552
23.10.6; Artikel 51 [Vorbehalte];553
23.10.7; Artikel 52 [Kündigung];553
23.10.8; Artikel 53 [Verwahrung];553
23.10.9; Artikel 54 [Urschrift, verbindlicher Wortlaut];553
23.11; Teil I;555
23.11.1; Allgemeine Bestimmungen;555
23.11.1.1; Artikel 1 Zuständigkeit des Ausschusses für die Rechte des Kindes;555
23.11.1.2; Artikel 2 Allgemeine Grundsätze für die Wahrnehmung der Aufgaben des Ausschusses;555
23.11.1.3; Artikel 3 Verfahrensordnung;555
23.11.1.4; Artikel 4 Schutzmaßnahmen;555
23.12; Teil II;556
23.12.1; Mitteilungsverfahren;556
23.12.1.1; Artikel 5 Mitteilungen von Einzelpersonen;556
23.12.1.2; Artikel 6 Vorläufige Maßnahmen;556
23.12.1.3; Artikel 7 Zulässigkeit;556
23.12.1.4; Artikel 8 Übermittlung der Mitteilung;557
23.12.1.5; Artikel 9 Gütliche Einigung;557
23.12.1.6; Artikel 10 Prüfung der Mitteilungen;557
23.12.1.7; Artikel 11 Folgemaßnahmen;557
23.12.1.8; Artikel 12 Zwischenstaatliche Mitteilungen;558
23.13; Teil III;558
23.13.1; Untersuchungsverfahren;558
23.13.1.1; Artikel 13 Untersuchungsverfahren im Falle schwerwiegender oder systematischer Verletzungen;558
23.13.1.2; Artikel 14 Folgemaßnahmen nach dem Untersuchungsverfahren;559
23.14; Teil IV;559
23.14.1; Schlussbestimmungen;559
23.14.1.1; Artikel 15 Internationale Unterstützung und Zusammenarbeit;559
23.14.1.2; Artikel 16 Bericht an die Generalversammlung;560
23.14.1.3; Artikel 17 Verbreitung des Fakultativprotokolls und Informationen über das Fakultativprotokoll;560
23.14.1.4; Artikel 18 Unterzeichnung, Ratifikation und Beitritt;560
23.14.1.5; Artikel 19 Inkrafttreten;560
23.14.1.6; Artikel 20 Nach dem Inkrafttreten begangene Verletzungen;561
23.14.1.7; Artikel 21 Änderungen;561
23.14.1.8; Artikel 22 Kündigung;561
23.14.1.9; Artikel 23 Verwahrer und Unterrichtung durch den Generalsekretär;561
23.14.1.10; Artikel 24 Sprachen;562
24; Stichwortverzeichnisr;564