Richter | Die Sichtbarmachung des Familialen | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 308 Seiten

Reihe: Edition Soziale Arbeit

Richter Die Sichtbarmachung des Familialen

Gesprächspraktiken in der Sozialpädagogischen Familienhilfe

E-Book, Deutsch, 308 Seiten

Reihe: Edition Soziale Arbeit

ISBN: 978-3-7799-4014-2
Verlag: Juventa Verlag GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Gespräche in der Sozialpädagogischen Familienhilfe (SPFH) sind durch strukturelle Bedingungskontexte und institutionelle Anforderungen geprägt, die die Fachkräfte und Eltern situiert bearbeiten. Mithilfe der Konversationsanalyse werden die Gesprächspraktiken untersucht, um zu zeigen, wie die SPFH als Handlungsfeld kommunikativ konturiert und Vorstellungen von Familie konstituiert werden.

Martina Richter, Dr. phil., ist Vertretungsprofessorin für Sozialpädagogik im FB Humanwissenschaften, Institut für Sozialwesen, der Universität Kassel.
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1;Inhaltsverzeichnis
;8
2;1. Einleitung;10
3;2. Die sozialpädagogische Konstitution von Familie im Wohlfahrtsstaat;13
3.1;2.1 Die De- und Re-Familialisierung der Jugendhilfe;14
3.1.1;2.1.1 Bürgerliches Familienideal, elterliche Erziehungs-(un)fähigkeit und kindliche ‚Verwahrlosung‘;18
3.1.2;2.1.2 Die Konstitution von Eltern als Adressaten der Jugendhilfe;22
3.2;2.2 Die Sozialpädagogische Familienhilfe;28
3.2.1;2.2.1 Die Sozialpädagogische Familienhilfe im Kontext von Kindeswohl und Elternverantwortung;31
3.2.2;2.2.2 AdressatInnen und Anlässe der Sozialpädagogischen Familienhilfe;33
3.2.3;2.2.3 Zur Professionalisierung der Sozialpädagogischen Familienhilfe;36
3.2.4;2.2.4 Ausgewählte empirische Studien zur Sozialpädagogischen Familienhilfe;38
4;3. Empirische Zugänge zu alltäglichen und institutionellen Gesprächspraktiken in der Sozialen Arbeit - Methodologische und methodische Vergewisserungen;49
4.1;3.1 Das ethnomethodologische Forschungsprogramm;50
4.1.1;3.1.1 Theoriebezüge der Ethnomethodologie;51
4.1.2;3.1.2 Die soziale Ordnung im Alltagshandeln;55
4.1.3;3.1.3 Indexikalität und Reflexivität als ethnomethodologische Strukturmerkmale praktischer Handlungen im Alltag;58
4.2;3.2 Die ethnomethodologische Konversationsanalyse;61
4.3;3.2.1 Alltägliche und institutionelle Gespräche als Forschungsgegenstand der ethnomethodologischen Konversationsanalyse;63
4.3.1;3.2.1.1 Organisationsprinzipien alltäglicher Gespräche;63
4.4;3.2.2 Zur Anlage der Studie;81
4.4.1;3.2.2.1 Zugang zum Forschungsfeld, Erhebungspraxi sund Transkription;81
5;4. Rekonstruktive Analysen von Gesprächspraktiken in der Sozialpädagogischen Familienhilfe;91
5.1;4.1 Gesprächsanalyse I: Familie Ahlers und Frau Klausen;91
5.1.1;4.1.1 Gesprächsverlauf;92
5.1.2;4.1.2 Resümee;139
5.2;4.2 Gesprächsanalyse II: Familie Mersch und Frau Mahler;150
5.2.1;4.2.1 Gesprächsverlauf;150
5.2.2;4.2.2 Resümee;187
5.3;4.3 Gespräch III: Familie Tammen und Frau Behrend;198
5.3.1;4.3.1 Gesprächsverlauf;199
5.3.2;4.3.2 Resümee;254
6;5. Die Sichtbarmachung des Familialen– Reflexion und Theoretisierung der empirischen Forschungsbefunde;262
7;Literatur;294
8;Anhang;309
9;Transkriptionsnotation;309


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