Buch, Spanisch, Band 99, 216 Seiten, broschiert, Format (B × H): 160 mm x 240 mm, Gewicht: 415 g
Reihe: Studien und Materialien zur Geschichte der Philosophie
Un estudio sobre la función de los conceptos en la producción de conocimiento
Buch, Spanisch, Band 99, 216 Seiten, broschiert, Format (B × H): 160 mm x 240 mm, Gewicht: 415 g
Reihe: Studien und Materialien zur Geschichte der Philosophie
ISBN: 978-3-487-15982-9
Verlag: Georg Olms Verlag
Das vorliegende Buch ist eine Untersuchung der kantischen Erkenntnistheorie, die sich insbesondere auf die Rolle der Reflexion im Prozess des Erkennens konzentriert.
Im Verlauf des Texts stellt der Autor die 'Reflexion', die beim Thema der streng kognitiven Prozesse oft unbeachtet bleibt, in den Mittelpunkt der kantischen Erfahrungstheorie. Auf diese Weise wird eine umfassende Lesart Kants angestrebt, bei der die Prozesse der kategorialen Vermittlung in dem reflexiven Rahmen gesehen werden können, der sie fruchtbar macht. Aus diesem Grund, und ausgehend von diesen Prämissen, widmet sich diese Arbeit mit besonderem Nachdruck dem kantischen Begriff der Hypothesen und versucht zu zeigen, wie in diesem Prozess die kategorialen Strukturen, zusammen mit Elementen der empirischen Jurisprudenz, echtes Erkennen ermöglichen.
Auf den Punkt gebracht vertritt diese Studie eine allumfassende Lesart der Texte Kants, in der die Wege der Erkenntnisproduktion als Handlungen der Produktion von Bewusstseinseinheiten verstanden werden.
Reyna Fortes
Unidad conceptual y síntesis objetiva en Kant jetzt bestellen!
Im Verlauf des Texts stellt der Autor die 'Reflexion', die beim Thema der streng kognitiven Prozesse oft unbeachtet bleibt, in den Mittelpunkt der kantischen Erfahrungstheorie. Auf diese Weise wird eine umfassende Lesart Kants angestrebt, bei der die Prozesse der kategorialen Vermittlung in dem reflexiven Rahmen gesehen werden können, der sie fruchtbar macht. Aus diesem Grund, und ausgehend von diesen Prämissen, widmet sich diese Arbeit mit besonderem Nachdruck dem kantischen Begriff der Hypothesen und versucht zu zeigen, wie in diesem Prozess die kategorialen Strukturen, zusammen mit Elementen der empirischen Jurisprudenz, echtes Erkennen ermöglichen.
Auf den Punkt gebracht vertritt diese Studie eine allumfassende Lesart der Texte Kants, in der die Wege der Erkenntnisproduktion als Handlungen der Produktion von Bewusstseinseinheiten verstanden werden.
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