Repplinger | Auguste Comte und die Entstehung der Soziologie aus dem Geist der Krise | Buch | 978-3-593-36234-2 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 780, 222 Seiten, Paperback, Format (B × H): 140 mm x 213 mm, Gewicht: 315 g

Reihe: Campus Forschung

Repplinger

Auguste Comte und die Entstehung der Soziologie aus dem Geist der Krise

Buch, Deutsch, Band 780, 222 Seiten, Paperback, Format (B × H): 140 mm x 213 mm, Gewicht: 315 g

Reihe: Campus Forschung

ISBN: 978-3-593-36234-2
Verlag: Campus Verlag


Häufig sind historische wie aktuelle Zeitdiagnosen durch die Feststellung einer 'Krise' der Gesellschaft geprägt. Dabei bleibt oft genug unklar, was genau eine Krise ausmacht, was ihr Begriff bedeutet. Zur Klärung dieser Fragen analysiert Roger Repplinger die Krisendiagnosen von Auguste Comte (1798–1857), dem 'Vater der Soziologie'. Comte hat den Begriff der Krise von der Medizin auf die Gesellschaft übertragen und festgehalten, daß eine Krise aus einem ungelösten Problem resultiert, eine stabile politische und soziale Ordnung zu schaffen.

Unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 1999
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Roger Repplinger, Dr. rer. soz., studierte in Tübingen und promovierte im Fach Soziologie. Er arbeitet in Hamburg als freier Autor u.a. für „Die Zeit“, „taz“ und „Spiegel-Online“.


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