Renovabis e.V. | Nationalhelden - Mythos und Missbrauch | Buch | 978-3-7917-3166-7 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 3/2020, 80 Seiten, PB, Format (B × H): 160 mm x 230 mm

Reihe: OST-WEST. Europäische Perspektiven

Renovabis e.V.

Nationalhelden - Mythos und Missbrauch

Unscharfe Begriffe. Legende und Geschichte. Historische und moderne Helden aus acht Ländern.

Buch, Deutsch, Band 3/2020, 80 Seiten, PB, Format (B × H): 160 mm x 230 mm

Reihe: OST-WEST. Europäische Perspektiven

ISBN: 978-3-7917-3166-7
Verlag: Friedrich Pustet


In der Geschichte der Völker spielen einzelne Personen, die sich in besonderer Weise hervorgetan haben, eine bedeutende Rolle. Häufig handelt es sich um Sieger im Kampf gegen Feinde, aber auch Religionsstifter können zu Identifikationsfiguren werden. Heft 3/2020 Nationalhelden wird der Frage nachgehen, wie sich das Bild solcher Persönlichkeiten im Laufe der Jahrhunderte verändert und welche Rolle sie in der heutigen Zeit spielen. Vorgestellt werden u. a. Jeanne d’Arc (Frankreich), Stepan Bandera (Ukraine), Jan Hus (Tschechien) und Alexander Newski (Russland). Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan, Turkmenistan und Usbekistan verbindet eine gemeinsame Vergangenheit als Teilrepubliken der ehemaligen Sowjetunion, haben aber unterschiedlich Entwicklungen genommen.
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