Buch, Deutsch, 344 Seiten, Format (B × H): 212 mm x 148 mm, Gewicht: 460 g
Liebessemantiken in der Literatur der Romantik und der Neuen Sachlichkeit
Buch, Deutsch, 344 Seiten, Format (B × H): 212 mm x 148 mm, Gewicht: 460 g
ISBN: 978-3-593-37723-0
Verlag: Campus
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Vorwort
1. Einleitung
1.1 Rahmen
1.2 Systemtheorie und Liebe
1.3 Die Liebe als Thema der Literaturwissenschaft
1.4 Systemtheorie und historische Diskursanalyse als Methoden
1.5 Liebe als historische Semantik
2. Die Literatur der Romantik und die Liebe
2.1 Der romantische Blick auf die Gesellschaft
2.2 Das romantische Individuum
2.3 Die romantische Liebe
2.4 Die autonome ‚verstehende Liebesehe' im Spiegel der romantischen
Literatur - Zur Unmöglichkeit von Verstehen
3. Die Liebe in der Literatur der "Neuen Sachlichkeit":
zur Profanierung eines ‚Gefühls'
3.1 Der Massenmensch als Menschmaschine
3.2 Die Funktion der Liebe
3.3 Die Angleichung der Geschlechter
3.4 Voraussetzungen der Liebe: Ökonomisches und vernünftiges Denken
3.5 Liebe ist.
3.6 Liebe und Sexualität
3.7 Liebe und Ehe
3.8 Rahmungen: Davor, danach und währenddessen
3.9 Ein Störfaktor: Der romantische Tiefendiskurs
4. Systemtheoretische Reformulierung romantischer und sachlicher Liebe
4.1 Romantische Liebe
4.2 Sachliche Liebe
4.3 Romantische und sachliche Liebe im Vergleich
5. Ergebnisse und Perspektiven: Von der romantischen zur
partnerschaftlichen Liebessemantik
Quellen und Literatur
Quellen
Forschungsliteratur