Sonstiges, Deutsch, No linguistic content, 8 Seiten, Schmuckkasten, Format (B × H): 123 mm x 136 mm, Gewicht: 98 g
Reihe: Kolloidale Klänge
Klänge zur Stärkung des Immunsystems
Sonstiges, Deutsch, No linguistic content, 8 Seiten, Schmuckkasten, Format (B × H): 123 mm x 136 mm, Gewicht: 98 g
Reihe: Kolloidale Klänge
ISBN: 978-3-95447-294-9
Verlag: AMRA Verlag
Die Frequenzen von Silber liegen zwischen 368,3 und 720,3 Hertz. Die Messungen wurden freundlicherweise von Dr. Elmar Langenscheidt durchgeführt. Das Booklet zeigt auf einem Studiobild die Einsätze der Frequenzen im Laufe des Stückes. Die drei Stücke auf der CD bewegen sich alle bei 75 Schlägen pro Minute. Die Basisstimmung liegt bei 437 bis 440 Hertz.
Folgende Instrumente wurden verwendet: Harfe, Klangschalen, Glockenspiel, verschiedene Silberkugeln, Chanti-Chimes, Streicher, Gitarren, Flöten, Synthesizer, Bass, Stimmen, Becken und Vibraphon.
Michael Reimann, 1951 in Berlin geboren, studierte an der Kölner Musikhochschule Dirigieren und Chorleitung. Bekannt wurde er durch seine Solo-Konzerttätigkeit als Multi-Instrumentalist, Obertonsänger und Fachautor. Er war Darsteller beim Saarländischen Rundfunk, Lehrbeauftragter der Saarbrücker Musikhochschule und arbeitete unter anderem mit Joachim-Ernst Berendt und Christian Bollmann zusammen. Seit 1987 gibt er Konzerte und Seminare in ganz Europa. 2015 wurde er mehrmals vom WDR Köln als Pianist engagiert. Studienreisen führten ihn unter anderem nach Bali, Indien und Japan. Im Amra Verlag liegen zwölf CDs von ihm vor, teilweise in Zusammenarbeit mit Jeanne Ruland, Wolfgang Saus, Shantidevi und Kerstin Simoné.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
Drei Stücke: Silbertanz - Silbertraum - Silber pur
MICHAEL REIMANN ÜBER SEINE KOMPOSITION
»Der Grundgedanke war der, durch die Schwingung von Silber stärkend auf das Immunsystem einzuwirken, wie wir es beispielsweise von kolloidalem Silber kennen. Dabei sollte das Ergebnis nicht nur effektiv sein, sondern auch so harmonisch wie möglich klingen. Die Mozart-Stimmung von 432 Hertz, der Sonnenton, den schon die alten Sumerer verwendet haben, ließ sich nicht erreichen, aber im ersten Stu¨ck, Silbertanz, konnte ich mich ihm bis auf 437 Hertz nähern. Beim sehr viel rhythmischeren Silbertraum entschied ich mich fu¨r die heute u¨blichen 440 Hertz. Immerhin ging es darum, fu¨nf verschiedene Frequenzen einzubauen, die zwischen 368 und 720 Hertz liegen. Silber pur zeigt, wie gemessenes Silber unbearbeitet klingt: nicht unangenehm, aber auch nicht harmonisch. Silber pur hat eine eigene meditative Qualität. Diese reinen Sinusfrequenzen habe ich phasenweise in die beiden Kompositionen integriert. Bewusst habe ich sie an bestimmten Stellen der Stu¨cke durchscheinen lassen, denn ich wollte nicht, dass sie nur suggestiv im Unterbewusstsein wirken. Sie sollten ein tragendes
Element der Musik sein – und schön klingen, vergleichbar dem Anschlagen einer Klangschale. Silbertanz und Silbertraum
bringen das jetzt wundervoll zum Ausdruck. Alle drei Stu¨cke haben u¨brigens 75 beats per minute. Das ist ein sehr ruhiges Tempo, sehr entspannend – trotz der stärkenden Wirkung auf das Immunsystem. Die Kunst bestand darin, alles so zu arrangieren, dass die Silberfrequenzen nicht als störend empfunden werden, aber ihre volle Wirkung entfalten können. Das
Ergebnis ist Kolloidales Silber – ein Novum in der harmonisierenden Musikszene, eine ganz und gar einzigartige Produktion, wie sie noch nie veröffentlicht wurde.«