Tagungsband zur 15. Fachtagung der 'Gesellschaft für angewandte Wirtschaftspsychologie', Ludwigshafen, 10.-11. Juli 2009'
E-Book, Deutsch, 612 Seiten
ISBN: 978-3-89967-576-4
Verlag: Pabst Science Publishers
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Vorwort;6
2;Inhaltsverzeichnis;8
3;1. „Psychologie des Geldes und Konsumverhalten“;16
3.1;Die psychologische Bedeutung und Funktion von Geld im ökonomischen Umfeld;18
3.2;Preispsychologie;28
3.3;Konsumentenpersönlichkeit, Markenpersönlichkeit und Konsumentenverhalten;29
4;2.„Veränderungsprozesse in Unternehmen“;32
4.1;Entwicklung und Einführung von Unternehmensleitsätzen im Rahmen eines koordinierten Change Management- Prozesses;34
4.2;Ein Plädoyer für VeRÄNDERungsmanagement;44
4.3;Change Reflexivity – subjektive Theorien zur Gestaltung von Veränderungsprozessen;59
5;3. „Personaldiagnostik und Führung“;72
5.1;Entwicklung und Einführung eines Verfahrens zur Bewerberauswahl an der Berliner Film- und Fernseh-schauspielschule STARTER © in Anlehnung an die Assessment- Center- Methode;74
5.2;Potenzialdiagnostik in der Praxis – Chancen und Risiken eines populären Themas;89
5.3;Entwicklung und Implementierung eines Führungskräftefeedbacks in einem ausländischen Tochterunternehmen als Pilotprojekt mit dem Ziel der Übertragung auf andere Unternehmensbereiche: Das Beispiel Fielmann AG ( Schweiz) und Fielmann AG ( Deutschland);104
6;4.„Wirtschaftspsychologie und Hochschulpolitik“;118
6.1;Quo Vadis „Wirtschaftspsychologie“? Ein Studienfach zwischen berufsständischer Besitzstands-wahrung und marktorientierter Transdisziplinarität;120
6.2;Der Übergang vom Bachelor Wirtschaftspsychologie zum Master beim Hochschulwechsel – Interessen und Einstellungen von Stakeholdern;144
6.3;Wirtschaftspsychologie zwischen Forschung und Berufsalltag – Ergebnisse einer Online- Studie mit Berufspraktikern;164
6.4;Wirtschaftspsychologie an Fachhochschulen – Überblick, Entwicklungen, Probleme;173
7;5. „Organisationsprozesse und - entwicklung“;182
7.1;Produktions- und Transportprozesse mit Kennzahlen sicher, gesund und effizient gestalten;184
7.2;Organisationsentwicklung als Kultivierungsprojekt – ein Fallbeispiel;202
8;6. „Personalentwicklung und Arbeitsgestaltung“;218
8.1;Personalentwicklung und Arbeitsgestaltung im Bau- und Ausbauhandwerk – Ergebnisse einer Expertenbefragung;220
8.2;Die Evaluation als Intervention – Wirkung statt Messung;226
8.3;Transformationale Führung in der Praxis – Ansatzpunkte für evidenzbasierte Führungskräfteentwicklung;239
9;7. „Interkulturelle Forschung und Personalführung“;250
9.1;Diagnose interkultureller Unterschiede zwischen deutschen und rumänischen Führungskräften/ Mitarbeitern und deren Auswirkungen auf die Zusammenarbeit;252
9.2;Fairness versus Transparenz? Leistungsbeurteilung und Arbeitszufriedenheit;264
9.3;„Gerne lange arbeiten?“ – Diversity Management unter Berücksichtigung der Altersunterschiede bei Arbeitszufriedenheit;281
10;8. „Interkulturelle Aspekte der Personalführung“;304
10.1;Kulturelle Diversität und Gruppenkohäsion in interkulturellen Projektteams einer Organisation der Vereinten Nationen. Eine empirische Studie;306
10.2;Andere Länder, andere Sitten? – Eine experimentelle Untersuchung in Deutschland und China;314
10.3;Kulturelle Anpassung oder Culture Shock? – Eine empirische Studie der Einflussfaktoren interkulturellen Erfolgs bei Expatriates;331
11;9. „Online-Kommunikation in Organisationen und Organisationskultur“;362
11.1;Interkulturelle Aspekte der Online- Kommunikation;364
11.2;Persönliche, schriftliche und elektronische Kommunikation in Organisationen im Vergleich;378
11.3;Organisationskultur und Kompetenzen. Theoretische Modelle und empirische Untersuchungsmöglichkeiten;398
12;10. „Wirtschaft im Spannungs-feld von Ethik, monetären Anreizen und Zielkonflikten“;408
12.1;Work-Life-Balance – zwischen Zielklarheit und Wechseltendenz – Wo findet man die Balance?;410
12.2;Wirtschaftsethik trifft Organisationspsychologie: Spiegeln Ethikkodizes organisationspsychologische Konzepte zum ( un-) moralischen Verhalten wider?;428
12.3;Vorstands- und Geschäftsführer-vergütung: Wer steuert?;436
13;11. „Selbstregulation und Prozessoptimierung“;452
13.1;Evaluation eines Trainings zur Erhöhung der Zeit- und Selbstmanagementkompetenzen in verschiedenen Settings;454
13.2;Ego-Depletion und Arbeitszufriedenheit – eine korrelative Studie über mögliche Zusammenhänge;469
13.3;Prozessoptimierung in der Dienstleistung – Geht es dabei nur um Kostensenkung oder auch um Verbesserung von Arbeitsbedingungen?;485
14;12.„Wirtschaftskrise und Wirtschaftspsychologie“;498
14.1;Chancen nutzen in der Krise – motivierte und kreative Mitarbeiter als Erfolgsfaktor;500
14.2;„Vertrauen ist nicht alles, aber ohne Vertrauen ist alles nichts“ – Ansätze zur Krisenbewältigung aus wirtschaftspsychologischer Perspektive;512
14.3;Die Psychologie im Wirtschaftsleben: Keynes und Schumpeter als Pioniere;525
15;13. „Fallstudien und Konzepte der Organisations-entwicklung und Personalentwicklung“;542
15.1;Der Beitrag des Unternehmenstheaters zur Unternehmensentwicklung: Personales Verhalten in Organisationsstrukturen und - prozessen reflektieren;544
15.2;Entwicklung eines fallstudienbasierten Instruments zur Bewertung der Kooperationskompetenz in deutsch- indischen Unternehmens-kooperationen;561
15.3;HR Business Partner im neuen Geschäftsmodell des Personalmanagements: Rollenverständnis und Qualifikationsanforderungen;569
16;14. „Personalentwicklung und Personalführung“;578
16.1;Eine Untersuchung zur Stärkung der Fachlaufbahn;580
16.2;Evaluation einer universitären Übung für angehende Personalentwickler: Bericht über eine erfolgreiche Kooperation zwischen dem Polizeipräsidium Rheinpfalz in Ludwigshafen und dem Fachbereich Psychologie der Universität Koblenz- Landau;594
17;Autorenverzeichnis;607