Quack | Über Simenons traurige Geschichten | Buch | 978-3-7497-1434-6 | sack.de

Buch, Deutsch, 192 Seiten, HC runder Rücken kaschiert, Format (B × H): 153 mm x 216 mm, Gewicht: 398 g

Quack

Über Simenons traurige Geschichten

Bemerkungen

Buch, Deutsch, 192 Seiten, HC runder Rücken kaschiert, Format (B × H): 153 mm x 216 mm, Gewicht: 398 g

ISBN: 978-3-7497-1434-6
Verlag: tredition


In dem Buch werden einunddreißig Romane Simenons besprochen, die berühmten Gipfelwerke, "Der Schnee war schmutzig", "Der Präsident", "Die Glocken von Bicêtre", "Der kleine Heilige", aber auch weniger bekannte exzellente Titel. Der Bericht über die Lektüre schließt mit einem Aufsatz über die Frage, warum uns Simenons traurige Geschichten gefallen.
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Quack, Josef
Josef Quack, Dr. phil., Jg. 1944, schrieb Bücher über das Sprachverständnis von Karl Kraus (1976), die fragwürdige Identifikation als Modus der Lektüre (1992), die Künstlerische Selbsterkenntnis bei E.T.A. Hoffmann (1993), über W. Koeppen als Erzähler der Zeit (1997), über die Grenzen des Menschlichen bei G. Simenon u. a. (2000), über den Geschichtsroman und die Geschichtskritik bei A. Döblin (2004) sowie über den Diskurs der Redlichkeit in Döblins Hamlet-Roman (2011). Wenn das Denken feiert (2013). Zur christlichen Literatur im 20. Jahrhundert (2014). Über das authentische Selbstbild. Zum Tagebuch (2016). Über die Rückschritte der Poesie dieser Zeit (2017). Lehrjahre in St. Wendel und St. Augustin (2018. Über Simenons traurige Geschichten (2019).
Website:
www.j-quack.homepage.t-online.de

Josef Quack, Dr. phil., Jg. 1944, schrieb Bücher über das Sprachverständnis von Karl Kraus (1976), die fragwürdige Identifikation als Modus der Lektüre (1992), die Künstlerische Selbsterkenntnis bei E.T.A. Hoffmann (1993), über W. Koeppen als Erzähler der Zeit (1997), über die Grenzen des Menschlichen bei G. Simenon u. a. (2000), über den Geschichtsroman und die Geschichtskritik bei A. Döblin (2004) sowie über den Diskurs der Redlichkeit in Döblins Hamlet-Roman (2011). Wenn das Denken feiert (2013). Zur christlichen Literatur im 20. Jahrhundert (2014). Über das authentische Selbstbild. Zum Tagebuch (2016). Über die Rückschritte der Poesie dieser Zeit (2017). Lehrjahre in St. Wendel und St. Augustin (2018. Über Simenons traurige Geschichten (2019).
Website:
www.j-quack.homepage.t-online.de


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