E-Book, Deutsch, Band 10, 357 Seiten
Reihe: Hegel-Studien, Beihefte
Puntel Darstellung, Methode und Struktur
unverändertes eBook der 2. Auflage von 1981
ISBN: 978-3-7873-3092-8
Verlag: Felix Meiner
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Untersuchungen zur Einheit der systematischen Philosophie G.W.F. Hegels
E-Book, Deutsch, Band 10, 357 Seiten
Reihe: Hegel-Studien, Beihefte
ISBN: 978-3-7873-3092-8
Verlag: Felix Meiner
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Zur Methode des Zitierens – Einleitung A. Problemstellung. I. Die Problematik der Darstellung – II. Die Problematik der Logik als Methode und Struktur des Ganzen B. Logik und Realsystematik. I. Die Autarkie der Logik nach Th. Litt – II. Die Verwandlung der Metaphysik und der Ansatz zur Logik – III. Die ursprünglich-grundsätzliche Identität von Logik und Realsystematik – IV. Die Entsprechungen zwischen Logik und Realsystematik und die Frage nach dem Aufbauprinzip der Logik C. Die Elementarstruktur der Philosophie Hegels: Logik – Phänomenologie — Noologie. Vorbemerkung: Die Bedeutung des Ausdrucks "Elementarstruktur" – I. Phänomenologie und Noologie – II. Detaillierter Aufweis der Elementarstruktur als Entsprechungseinheit von Logik und Phänomenologie bzw. Noologie – III. Elementarstruktur und Methode – Exkurs: Zu W. Beckers Hegelinterpretation und -kritik D. Die Phänomenologie des Geistes von 1807 und die Problematik der Einheit und der Darstellung des Systems. I. Die Bedeutung der Elementarstruktur für die Interpretation der Phänomenologie des Geistes – II. Die phänomenologische Methode – III. Die Stellung der Phänomenologie des Geistes und die Problematik der Darstellung Schlußbetrachtung: Die Einheit der systematischen Philosophie Hegels und das Problem der Abgeschlossenheit des Denkens Literaturverzeichnis – Personenregister – Sachregister
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1;Cover;1
2;Vorbemerkung;5
3;Inhaltsverzeichnis;7
4;Zur Methode des Zitierens;12
5;Einleitung;13
6;A. Problemstellung;29
6.1;I. Die Problematik der Darstellung;29
6.1.1;1. Hegels systematische Werke;29
6.1.2;2. Darstellung und spekulativer Satz;32
6.1.3;3. Hegels Einschätzung seiner Darstellungen;35
6.1.4;4. Darstellung und enzyklopädisches System: die Problematik der „drei Schlüsse";40
6.1.4.1;a) Phänomenologie des Geistes, System und Enzyklopädie;40
6.1.4.2;b) Die „drei Schlüsse“;45
6.2;II. Die Problematik der Logik als Methode und Struktur des Ganzen;47
6.2.1;1. Die Logik als Methode und Struktur;47
6.2.2;2. Identität (Koextensität) von Logik und Ganzem;50
6.2.3;3. Differenz von Logik und Ganzem (die Logik als „formelle Wissenschaft’’);52
7;B. Logik und Realsystematik;61
7.1;I. Die Autarkie der Logik nach Th. Litt;61
7.2;II. Die Verwandlung der Metaphysik und der Ansatz zur Logik;63
7.2.1;1. Die Logik und die Aufhebung der „Subjekte der Vorstellung“;63
7.2.2;2. Das „höhere logische Geschäft“;66
7.3;III. Die ursprunglich-grundsätzliche Identität von Logik und Realsystematik;72
7.3.1;1. Die Einheit der Logik und des Absoluten als des Ganzen aller realsystematischen Sphären;72
7.3.2;2. Die Bedeutung der „Beispiele“ und „Hinweise“ in der Wissenschaft der Logik;77
7.3.3;3. Das „Vernünftige (Logische)“ und das „Wirkliche“: die Benennung der nichtlogischen Dimension;84
7.3.4;4. Die Einheit von Logik und Realsystematik und das Problem der Geschichte;90
7.3.5;5. Hegels Logik als Theologik?;101
7.3.5.1;a) Diskussion mit I. Iljins Interpretation der Logik Hegels;102
7.3.5.2;b) Die methodische Stellung des „ontologischen Gottesbeweises“ in der Wissenschaft der Logik;109
7.4;IV. Die Entsprechungen zwischen Logik und Realsystematik und die Frage nach dem Aufbauprinzip der Logik;118
7.4.1;1. Die Entsprechungen zwischen logischen Bestimmungen und realsystematischen Sphären;118
7.4.1.1;a) Keine totale Entsprechung zwischen logischem Verlauf und realsystematischem Strukturganzen;119
7.4.1.2;b) Das Bild der Vertikale und der Horizontale;126
7.4.2;2. Ungenügende Erklärungen des Aufbauprinzips der Wissenschaft der Logik;127
7.4.2.1;a) Rein innerlogisches Aufbauprinzip?;128
7.4.2.2;b) Das Absolute als Aufbauprinzip?;130
7.4.3;3. Das Aufbauprinzip der Logik und die Strukturentsprechung zwischen Logik, Phänomenologie und Noologie;132
7.4.3.1;a) Die Sonderstellung oder der transzendentale Charakter der phänomenologischen und der noologischen Sphäre;132
7.4.3.2;b) Die Gleichursprünglichkeit von Logik, Phänomenologie und Noologie;135
7.4.3.2.1;a) Die großen „Achsentexte“;136
7.4.3.2.2;ß) Sinn und Problematik der Gleichursprünglichkeit;139
8;C. Die Elementarstruktur der Philosophie Hegels: Logik - Phänomenologie - Noologie;145
8.1;Vorbemerkung: Die Bedeutung des Ausdrucks „Elementarstruktur“;145
8.2;I. Phänomenologie und Noologie;146
8.2.1;1. Allgemeiner Zusammenhang zwischen Phänomenologie und Noologie;146
8.2.2;2. Unterschiedenheit von Phänomenologie und Noologie;150
8.2.2.1;a) Das unterscheidend Phänomenologische;150
8.2.2.2;b) Das unterscheidend Noologische;153
8.2.2.3;c) Das Noologische als Wahrheit des Phänomenologischen;156
8.2.2.3.1;a) Die Problematik der Aussagen Hegels;156
8.2.2.3.2;ß) Die unterschiedliche Gegenwart der Vernunft in den einzelnen Stufen;158
8.2.2.3.3;y) Folgerungen;163
8.2.2.3.3.1;aa) Gegenseitige Implikation von Phänomenologie und Noologie hinsichtlichder Darstellung;163
8.2.2.3.3.2;ßß) Der genauere Sinn der Gleichursprünglichkeit;164
8.2.3;3. Die Entsprechungseinheit von Phänomenologie und Noologie;165
8.2.3.1;a) Die Entsprechungen innerhalb des Noologischen;166
8.2.3.2;b) Die Entsprechungen innerhalb des Phänomenologischen;169
8.2.3.3;c) Abschließende Darstellung der Entsprechungseinheit von Phänomenologie und Noologie;172
8.3;II. Detaillierter Aufweis der Elemtarstruktur als Entsprechungseinheit von Logik und Phänomenologie bzw. Noologie;173
8.3.1;1. Die Entsprechungseinheit und der Sinn der Logik;174
8.3.1.1;a) Unterschiedenheit von Phänomenologie und Logik;174
8.3.1.2;b) Unterschiedenheit von Logik und Noologie;177
8.3.1.2.1;a) Das Logische am Anfang und am Ende des enzyklopädischen Systems;177
8.3.1.2.2;ß) Der Standort des Noologischen und der Vollsinn des Logischen;180
8.3.2;2. Die Entsprechungseinheit im Bereich der objektiven Logik;181
8.3.2.1;a) Die Bedeutung der Einteilung der Wissenschaft der Logik für die Entsprechungsproblematik;181
8.3.2.2;b) Das Verhältnis zwischen dem Denken und seinen phänomenologischen bzw. noologischen Vorstufen;183
8.3.2.2.1;a) Ein Einwand: Entsprechung zwischen dem reinen Denken und seinen Vorstufen?;183
8.3.2.2.2;ß) Grundsätzliche Überlegungen;185
8.3.2.2.2.1;aa) Das Denken als Aufhebung und Wahrheit der Vorstufen;186
8.3.2.2.2.2;ßß) Das Allgemeine (das Denken) als Form und Gehalt;186
8.3.2.2.2.3;yy) Das Verhältnis zwischen den Vorstufen und den Unterstufen des Denkens;191
8.3.2.3;c) Die Entsprechungen im einzelnen;195
8.3.2.4;d) Die drei „Stellungen des Gedankens zur Objektivität“;197
8.3.3;3. Die Entsprechungseinheit im Bereich der subjektiven Logik: Begriff und vernünftiges Denken;200
8.3.3.1;a) Grundsätzliches;200
8.3.3.1.1;a) Die Struktur des Begriffs: Die „Herleitung des Reellen“ und das dialektische Verhältnis der Gegenläufigkeit;202
8.3.3.1.2;ß) Die genaue Bedeutung der „Realisierung“ des Begriffs und die Einteilung der subjektiven Logik;203
8.3.3.2;b) Die Entsprechungen in den Sphären des „inadäquaten Begriffs“;206
8.3.3.2.1;a) Die Subjektivität;206
8.3.3.2.2;ß) Die Objektivität;207
8.3.3.3;c) Die Entsprechungen im Bereich der Idee;212
8.3.3.3.1;a) Von der Idee des Lebens zur absoluten Idee: die Dialektik der Sphäre der Idee;212
8.3.3.3.2;ß) Die Entsprechungseinheit von Idee und Phänomenologie bzw. Noologie;218
8.4;III. Elementarstruktur und Methode;224
8.4.1;1. Die absolute Idee als Methode und Struktur;224
8.4.1.1;a) Die Bestimmung der Idee als Methode;224
8.4.1.1.1;a) Die Idee und ihre Bestimmtheit (die Idee als Form und Inhalt);224
8.4.1.1.2;ß) Von der absoluten Idee als der unendlichen Form zur Idee als Methode;226
8.4.1.1.3;y) Einheit und Unterschiedenheit von Methode und Struktur;229
8.4.1.2;b) Die Struktur der Methode;231
8.4.1.2.1;a) Die Momente der Methode;231
8.4.1.2.2;ß) Die Problematik der bestimmten Negation oder der Positivität der dialektischen Methode;236
8.4.1.2.3;y) Die „Erweiterung“ der Methode zum logischen System;238
8.4.1.2.4;d) Die Methode als Einheit von Rückgang (Begründen) und Fortgang (Weiterbestimmen): die logische Kurzformel der Elementarstruktur;242
8.4.2;2. Die Methode und das enzyklopädische logisch-reale System;245
8.4.2.1;a) Die Fragestellung;245
8.4.2.1.1;a) Die Frage der Dimensionen (Elemente) der Methode;245
8.4.2.1.2;ß) Die Frage der „Deduktion“ der realsystematischen Sphären;247
8.4.2.2;b) Das Begreifen als Einheit von Denken und Erfahrung;248
8.4.2.3;c) Die „Deduktion“ der „weiteren“ Sphären: das Unmittelbare als das Empirische und als der geschichtlich vermittelte Inhalt;251
8.5;Exkurs: Zu W. Beckers Hegelinterpretation und -kritik;258
9;D. Die Phänomenologie des Geistes von 1807 und die Problematik der Einheit und der Darstellung des Systems;267
9.1;I. Die Bedeutung der Elementarstruktur für die Interpretation der Phänomenologie des Geistes;267
9.1.1;1. Allgemeines über die Interpretation der Phänomenologie des Geistes;267
9.1.2;2. Zur Diskussion über Entstehungsgeschichte, Idee und Komposition der Phänomenologie des Geistes;270
9.1.3;3. Die Struktur der Phänomenologie des Geistes und die Logik;272
9.2;II. Die phänomenologische Methode;285
9.2.1;1. Das Bewußtsein und der Maßstab;286
9.2.2;2. Die Erfahrung als dialektische Bewegung;287
9.2.3;3. Der neue Gegenstand, die bestimmte Negation und „unsere Zutat“;293
9.2.4;4. Phänomenologische Methode und Voraussetzungslosigkeit;296
9.2.5;5. Methode und Struktur: der Sinn des phänomenologischen „Gegenstandes“;303
9.3;III. Die Stellung der Phänomenologie des Geistes im System und die Problematik der Darstellung;308
9.3.1;1. Die Phänomenologie des Geistes und das spätere System;308
9.3.2;2. Die Lehre von den „drei Schlüssen“ und die Problematik der Darstellung;322
10;Schlußbetrachtung: Die Einheit der systematischen Philosophie Hegels und das Problem der Abgeschlossenheit des Denkens;335
11;Literaturverzeichnis;347
12;Sachregister;353
13;Personenregister;356