Buch, Deutsch, 307 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 426 g
Buch, Deutsch, 307 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 426 g
Reihe: 16. Band der Buchreihe "Mediensymposium"
ISBN: 978-3-658-42477-0
Verlag: Springer
Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Sozialwissenschaften Medien- und Kommunikationswissenschaften Medienwissenschaften
- Sozialwissenschaften Politikwissenschaft Politische Kultur Politische Kommunikation und Partizipation
- Sozialwissenschaften Medien- und Kommunikationswissenschaften Kommunikationswissenschaften Digitale Medien, Internet, Telekommunikation
Weitere Infos & Material
Marlis Prinzing: Alte Normen, neue Formen: Hin zu einer zukunftstauglichen Medien Governance.- Teil I. Theoriebildung und Normsetzung.- Christoph Neuberger: Werte als Maßstab der liberal-demokratischen Öffentlichkeit.- Teil II. Regulierungs- und Governancestrukturen.- Jörg-Uwe Nieland: Don’t look back in anger – eine Reflexion zum NRW-Lokalfunkmodell angesichts aktueller, digitaler Herausforderungen und Konzepte.- Barbara Thomaß: Öffentlich-rechtliche Medien und digitale Plattformen.- Manuel Puppis: Digitale Öffentlichkeit und Medienpolitik: Von Media Governance zu Mediation Governance.- Pascal Schneiders, Daniel Stegmann, Birgit Stark, Lisa Zieringer und Carsten Reinemann: Meinungsmacht unter der Lupe: Ein Ansatz für eine vielfaltssichernde, holistische Plattformregulierung.- Tobias Gostomzyk und Victor Meckenstock: Von der Selbstregulierung zur Risikoprävention: Der Digital Services Act als wirksames Bollwerk gegen Desinformation?.- Otfried Jarren: Plattform-Regulierung als Herausforderung: Probleme und Fallstricke auf dem Weg zu einem europäischen Mehr-Ebenen-Regulierungssystem für den digitalen Medien- und Kommunikationsmarkt.- Teil III. Regulierungsinhalte und Regulierungsherausforderungen.- Olaf Jandura und Yannik Maihoff: Plurales Publikum oder homogene Interpretationsgemeinschaft? Ist die Analyse der passiven Rezipierendenqualität ein Kriterium für eine Medienregulierung?.- Stefano Pedrazzi: Governance durch Social Bots? Das Potenzial von automatisierten Accounts als Governance-Instrument in digitalen Kommunikations-umgebungen.- Lars Rinsdorf und Klaus Kamps: Selbstregulierung auf dem „Marktplatz der Ideen“: Eine Diskursanalyse der US-amerikanischen Plattformpolitik am Beispiel Twitter.- Jens Pohlmann, Adrien Barbaresi und Peter Leinen: Der Diskurs zum Netzwerkdurchsetzungsgesetz auf deutschen IT-Blogs und in bundesweiten Tageszeitungen.- Teil IV. Kommunikations- und Medienethik reloaded.- Horst Pöttker: Problematische Traditionsbestände: Welche Anpassungen fordert der digitale Kulturwandel dem journalistischen Berufsethos ab?. - Klaus-Dieter Altmeppen: Werte oder Geld? Ökonomisierung vs. Verantwortung in Journalismus, Medien und Plattformen.- Florian Saurwein, Tobias Eberwein und Matthias Karmasin:Ethik in Echtzeit: Herausforderungen für die Terrorberichterstattung unter digitalen Vorzeichen am Beispiel von #wienterror.