Presley, François Maher
Geboren in Kuwait/ pers. Golf und lange Zeit in der Wahlheimat Deutschland lebend, hier speziell mit Wohnsitz in Hamburg, zog es den Autor frühzeitig in die Welt, die er mit aller Intensität erlebt und in zahlreichen Publikationen beschreibt. So ist die publizistische Tätigkeit – als dessen große Konstante – hier zuerst zu nennen, die ihn immer wieder antreibt, neue Themen aufzumachen, sei es im Bereich Kunst und Kultur, Geschichte, Politik wie auch Gesellschaftskritik oder anhand von Reiseberichten, um mit alledem auch unkonventionelle Blickwinkel zu eröffnen. Sein Frühwerk beschäftigt sich mit Lyrik und Prosa und verweist darauf, dass die Genres des Autors weit gefasst sind.
Darüber hinaus wirkte Presley an zahlreichen Bildbänden oder ähnlich gelagerten Produktionen mit bzw. war für diese als Fotograf tätig und schuf auch hier bis jetzt ein nicht minder beachtliches Werk.
Die Eigensinnigkeit seines Textwerks steht in künstlerischer Kongruenz zu den fotografischen Arbeiten, denn es herrscht ein ausgeprägtes Bedürfnis nach eigenem Duktus und Stil – was die jeweiligen Kommentatoren ihm auf beiden Gebieten immer wieder aufs Neue bescheinigen.
Er hat ein beachtliches Œuvre hervorgebracht, das weitestgehend Wikipedia zu entnehmen ist; hier nur soviel dazu: der Autor und Publizist war Chefredakteur der Periodika Nord-Magazin für Kultur, Politik und Wirtschaft, Kultur in Hamburg und Verleger oder Herausgeber diverser Bände, die sich mit dem Wirken Georg Philipp Telemanns und Barthold Hinrich Brockes beschäftigen oder einen historischen Bezug zu Norddeutschland haben. Nach dieser zum Teil regionalen Vertiefung wurde der Themenrahmen internationaler bzw. nahm seine Beschäftigung als Buchautor zu. Neben ungezählten redaktionellen Beiträgen wurden seine literarischen und journalistischen Texte in über 55 Büchern veröffentlicht. Daneben verfasste er diverse Einführungen in die bildende Kunst und für die Werke anderer Autoren, schrieb Beiträge in Kunstkatalogen oder verlegte diese selbst und produzierte zudem Kunstmappen.
Verschiedene Ehrenämter und Auszeichnungen, u.a. von der WHO (Weltgesundheitsorganisation der UN),– für eine von dort in Auftrag gegebene Publikation, die er konzipierte wie umsetzte, sowie Auszeichnungen für schriftstellerische Leistungen,– etwa für seine Kurzgeschichten Lola, Blutrot passepartiert, Erwachen – Assoziationen auf Lanzarote oder Die Späherin, runden sein künstlerisches Wirken ab. Seine Novellen und lyrischen Arbeiten wurden u.a. von Prof. Michael Haller (Denkspiele), Dr. h.c. Bernhard G. Lehmann (Werktagebuch: Frühe Dichtung und Prosa und Mallorca – Wirklichkeit oder Traum) oder Winfried Wolk (Erwachen – Assoziationen auf Lanzarote) illustriert. Zudem war sein Leben Gegenstand unterschiedlicher Werke, z.B. seitens Gertraud Wendlandt (Bildhauerin), Ane Königsbaum (Fotografin), Rinaldo Hopf (Popart Künstler), Winfried Wolk (Maler und Grafiker) oder Otto Quirin (Maler). Gemeinschaftsproduktionen gab es u.a. mit der Bildhauerin Iris Rousseau und dem Maler Petr Wiesner (Liebesgedichte), dem Maler Ekkehart Stark (Waldheim Top 25) oder dem Maler und Grafiker Willibrord Haas (Tomas – Aus dem Leben eines Callboys). Texte des Autors erschienen bisher in Englisch, Spanisch, Ungarisch, Arabisch und Französisch.
Im Jahr 2004 entschloss Presley sich, seinen Wohnsitz in Deutschland aufzugeben. Bei den vielen Reisen in bald 80 Länder und der Lust auf den Kultur- und Wohnortwechsel wird eines ganz klar: François Maher Presley lebt und arbeitet als Kosmopolit an vielen Orten.
Die Schaffensgebiete des – bis hier als Autor und Fotograf – erwähnten Protagonisten reichen noch wesentlich weiter. Dazu in aller Kürze: in mehr als 120 Ausstellungen wirkte er in der bildenden Kunstszene Norddeutschlands mit, so z.B. im Torhaus Wellingsbüttel, realisierte inhaltlich und kaufmännisch über sechs Jahre lang das Forum Alstertal, ein Wohnprojekt mit Kultur- und Veranstaltungszentrum im Norden Hamburgs, war Vorsitzender von Kultur aktuell – Verein zur Förderung des kulturellen Lebens in Hamburg e.V. oder leitete sechs Jahre
Sonntag, Ramona
Jahrgang 1966. 2004-2007 Studium am Kolleg für Weiterbildung und Forschung gGmbH Berlin Weißensee. Seitdem bis 2016 als Diplomkunsttherapeutin in einer Intensivgruppe eines Kinder-und Jugendheimes sowie mit Erwachsenen mit psychischen Erkrankungen tätig. Seit 2014 Arbeit auf der Suchttherapiestation der JVA Zeithain mit Crystal-abhängigen erwachsenen strafgefangenen Männern. Eigene künstlerische Ausstellungen oder Ausstellungsbeteiligungen seit 2012 jährlich beim Tag der Kunst in Pirna.
Presley, François Maher
Geboren in Kuwait/ pers. Golf und lange Zeit in der Wahlheimat Deutschland lebend, hier speziell mit Wohnsitz in Hamburg, zog es den Autor frühzeitig in die Welt, die er mit aller Intensität erlebt und in zahlreichen Publikationen beschreibt. So ist die publizistische Tätigkeit – als dessen große Konstante – hier zuerst zu nennen, die ihn immer wieder antreibt, neue Themen aufzumachen, sei es im Bereich Kunst und Kultur, Geschichte, Politik wie auch Gesellschaftskritik oder anhand von Reiseberichten, um mit alledem auch unkonventionelle Blickwinkel zu eröffnen. Sein Frühwerk beschäftigt sich mit Lyrik und Prosa und verweist darauf, dass die Genres des Autors weit gefasst sind.
Darüber hinaus wirkte Presley an zahlreichen Bildbänden oder ähnlich gelagerten Produktionen mit bzw. war für diese als Fotograf tätig und schuf auch hier bis jetzt ein nicht minder beachtliches Werk.
Die Eigensinnigkeit seines Textwerks steht in künstlerischer Kongruenz zu den fotografischen Arbeiten, denn es herrscht ein ausgeprägtes Bedürfnis nach eigenem Duktus und Stil – was die jeweiligen Kommentatoren ihm auf beiden Gebieten immer wieder aufs Neue bescheinigen.
Er hat ein beachtliches Œuvre hervorgebracht, das weitestgehend Wikipedia zu entnehmen ist; hier nur soviel dazu: der Autor und Publizist war Chefredakteur der Periodika Nord-Magazin für Kultur, Politik und Wirtschaft, Kultur in Hamburg und Verleger oder Herausgeber diverser Bände, die sich mit dem Wirken Georg Philipp Telemanns und Barthold Hinrich Brockes beschäftigen oder einen historischen Bezug zu Norddeutschland haben. Nach dieser zum Teil regionalen Vertiefung wurde der Themenrahmen internationaler bzw. nahm seine Beschäftigung als Buchautor zu. Neben ungezählten redaktionellen Beiträgen wurden seine literarischen und journalistischen Texte in über 55 Büchern veröffentlicht. Daneben verfasste er diverse Einführungen in die bildende Kunst und für die Werke anderer Autoren, schrieb Beiträge in Kunstkatalogen oder verlegte diese selbst und produzierte zudem Kunstmappen.
Verschiedene Ehrenämter und Auszeichnungen, u.a. von der WHO (Weltgesundheitsorganisation der UN),– für eine von dort in Auftrag gegebene Publikation, die er konzipierte wie umsetzte, sowie Auszeichnungen für schriftstellerische Leistungen,– etwa für seine Kurzgeschichten Lola, Blutrot passepartiert, Erwachen – Assoziationen auf Lanzarote oder Die Späherin, runden sein künstlerisches Wirken ab. Seine Novellen und lyrischen Arbeiten wurden u.a. von Prof. Michael Haller (Denkspiele), Dr. h.c. Bernhard G. Lehmann (Werktagebuch: Frühe Dichtung und Prosa und Mallorca – Wirklichkeit oder Traum) oder Winfried Wolk (Erwachen – Assoziationen auf Lanzarote) illustriert. Zudem war sein Leben Gegenstand unterschiedlicher Werke, z.B. seitens Gertraud Wendlandt (Bildhauerin), Ane Königsbaum (Fotografin), Rinaldo Hopf (Popart Künstler), Winfried Wolk (Maler und Grafiker) oder Otto Quirin (Maler). Gemeinschaftsproduktionen gab es u.a. mit der Bildhauerin Iris Rousseau und dem Maler Petr Wiesner (Liebesgedichte), dem Maler Ekkehart Stark (Waldheim Top 25) oder dem Maler und Grafiker Willibrord Haas (Tomas – Aus dem Leben eines Callboys). Texte des Autors erschienen bisher in Englisch, Spanisch, Ungarisch, Arabisch und Französisch.
Im Jahr 2004 entschloss Presley sich, seinen Wohnsitz in Deutschland aufzugeben. Bei den vielen Reisen in bald 80 Länder und der Lust auf den Kultur- und Wohnortwechsel wird eines ganz klar: François Maher Presley lebt und arbeitet als Kosmopolit an vielen Orten.
Die Schaffensgebiete des – bis hier als Autor und Fotograf – erwähnten Protagonisten reichen noch wesentlich weiter. Dazu in aller Kürze: in mehr als 120 Ausstellungen wirkte er in der bildenden Kunstszene Norddeutschlands mit, so z.B. im Torhaus Wellingsbüttel, realisierte inhaltlich und kaufmännisch über sechs Jahre lang das Forum Alstertal, ein Wohnprojekt mit Kultur- und Veranstaltungszentrum im Norden Hamburgs, war Vorsitzender von Kultur aktuell – Verein zur Förderung des kulturellen Lebens in Hamburg e.V. oder leitete sechs Jahre
Presley, François Maher
Geboren in Kuwait/ pers. Golf und lange Zeit in der Wahlheimat Deutschland lebend, hier speziell mit Wohnsitz in Hamburg, zog es den Autor frühzeitig in die Welt, die er mit aller Intensität erlebt und in zahlreichen Publikationen beschreibt. So ist die publizistische Tätigkeit – als dessen große Konstante – hier zuerst zu nennen, die ihn immer wieder antreibt, neue Themen aufzumachen, sei es im Bereich Kunst und Kultur, Geschichte, Politik wie auch Gesellschaftskritik oder anhand von Reiseberichten, um mit alledem auch unkonventionelle Blickwinkel zu eröffnen. Sein Frühwerk beschäftigt sich mit Lyrik und Prosa und verweist darauf, dass die Genres des Autors weit gefasst sind.
Darüber hinaus wirkte Presley an zahlreichen Bildbänden oder ähnlich gelagerten Produktionen mit bzw. war für diese als Fotograf tätig und schuf auch hier bis jetzt ein nicht minder beachtliches Werk.
Die Eigensinnigkeit seines Textwerks steht in künstlerischer Kongruenz zu den fotografischen Arbeiten, denn es herrscht ein ausgeprägtes Bedürfnis nach eigenem Duktus und Stil – was die jeweiligen Kommentatoren ihm auf beiden Gebieten immer wieder aufs Neue bescheinigen.
Er hat ein beachtliches Œuvre hervorgebracht, das weitestgehend Wikipedia zu entnehmen ist; hier nur soviel dazu: der Autor und Publizist war Chefredakteur der Periodika Nord-Magazin für Kultur, Politik und Wirtschaft, Kultur in Hamburg und Verleger oder Herausgeber diverser Bände, die sich mit dem Wirken Georg Philipp Telemanns und Barthold Hinrich Brockes beschäftigen oder einen historischen Bezug zu Norddeutschland haben. Nach dieser zum Teil regionalen Vertiefung wurde der Themenrahmen internationaler bzw. nahm seine Beschäftigung als Buchautor zu. Neben ungezählten redaktionellen Beiträgen wurden seine literarischen und journalistischen Texte in über 55 Büchern veröffentlicht. Daneben verfasste er diverse Einführungen in die bildende Kunst und für die Werke anderer Autoren, schrieb Beiträge in Kunstkatalogen oder verlegte diese selbst und produzierte zudem Kunstmappen.
Verschiedene Ehrenämter und Auszeichnungen, u.a. von der WHO (Weltgesundheitsorganisation der UN),– für eine von dort in Auftrag gegebene Publikation, die er konzipierte wie umsetzte, sowie Auszeichnungen für schriftstellerische Leistungen,– etwa für seine Kurzgeschichten Lola, Blutrot passepartiert, Erwachen – Assoziationen auf Lanzarote oder Die Späherin, runden sein künstlerisches Wirken ab. Seine Novellen und lyrischen Arbeiten wurden u.a. von Prof. Michael Haller (Denkspiele), Dr. h.c. Bernhard G. Lehmann (Werktagebuch: Frühe Dichtung und Prosa und Mallorca – Wirklichkeit oder Traum) oder Winfried Wolk (Erwachen – Assoziationen auf Lanzarote) illustriert. Zudem war sein Leben Gegenstand unterschiedlicher Werke, z.B. seitens Gertraud Wendlandt (Bildhauerin), Ane Königsbaum (Fotografin), Rinaldo Hopf (Popart Künstler), Winfried Wolk (Maler und Grafiker) oder Otto Quirin (Maler). Gemeinschaftsproduktionen gab es u.a. mit der Bildhauerin Iris Rousseau und dem Maler Petr Wiesner (Liebesgedichte), dem Maler Ekkehart Stark (Waldheim Top 25) oder dem Maler und Grafiker Willibrord Haas (Tomas – Aus dem Leben eines Callboys). Texte des Autors erschienen bisher in Englisch, Spanisch, Ungarisch, Arabisch und Französisch.
Im Jahr 2004 entschloss Presley sich, seinen Wohnsitz in Deutschland aufzugeben. Bei den vielen Reisen in bald 80 Länder und der Lust auf den Kultur- und Wohnortwechsel wird eines ganz klar: François Maher Presley lebt und arbeitet als Kosmopolit an vielen Orten.
Die Schaffensgebiete des – bis hier als Autor und Fotograf – erwähnten Protagonisten reichen noch wesentlich weiter. Dazu in aller Kürze: in mehr als 120 Ausstellungen wirkte er in der bildenden Kunstszene Norddeutschlands mit, so z.B. im Torhaus Wellingsbüttel, realisierte inhaltlich und kaufmännisch über sechs Jahre lang das Forum Alstertal, ein Wohnprojekt mit Kultur- und Veranstaltungszentrum im Norden Hamburgs, war Vorsitzender von Kultur aktuell – Verein zur Förderung des kulturellen Lebens in Hamburg e.V. oder leitete sechs Jahre
Gemkow, Sebastian
Nach dem Abitur an der Neuen Nikolaischule absolvierte er von 1998 bis 2004 an den Universitäten Leipzig, Hamburg und der Humboldt-Universität Berlin ein Studium der Rechtswissenschaften. Nach seinem ersten juristischen Staatsexamen 2004 absolvierte er das Referendariat in Leipzig und konnte daraufhin 2006 sein zweites Staatsexamen ablegen. In der Folge ließ er sich als Rechtsanwalt in Leipzig nieder.
Seit 1998 ist Sebastian Gemkow Mitglied der Christlich Demokratischen Union Deutschlands. Bei der Landtagswahl im Jahr 2009 gelang ihm als Direktkandidat im Wahlkreis Leipzig 2 der Einzug in den Sächsischen Landtag. Im 5. Sächsischen Landtag gehörte er u. a. dem Ausschuss für Wissenschaft und Hochschule, Kultur und Medien und dem Wahlprüfungsausschuss an.
2014 gelang ihm im Wahlkreis Leipzig 4 erneut der Einzug in den Sächsischen Landtag. Am 13. November 2014 ernannte Ministerpräsident Stanislaw Tillich Sebastian Gemkow zum Sächsischen Staatsminister der Justiz.
Sebastian Gemkow ist seit 2010 Präsident des Parlamentarischen Forums Mittel- und Osteuropa e.V., einer überparteilichen Vereinigung sächsischer Parlamentarier und Verantwortungsträger, welche die Zusammenarbeit mit Entscheidungsträgern aus den mittel- und osteuropäischen Ländern im weiten Sinne fördert.
Die Bundesregierung erteilte Sebastian Gemkow am 21. März 2014 das Exequatur als Honorarkonsul der Republik Estland. Der Konsularbezirk umfasste die Bundesländer Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Die honorarkonsularische Vertretung wurde in Anwesenheit des Ministerpräsidenten der Republik Estland in Leipzig eröffnet. Sebastian Gemkow übte das Amt bis zu seiner Ernennung zum Staatsminister aus.
Im März 2016 wurde Sebastian Gemkow von der Mitgliederversammlung des Deutsch-Russischen Forums e.V. in den Vorstand gewählt.
Weiland, Mathias
Ass. Iur., Regierungsdirektor bei der Justizvollzugsanstalt Zeithain in Sachsen. Jahrgang 1982. Studium der Rechtswissenschaften mit Schwerpunkt Kriminologie und Strafvollzug an der Technischen Universität Dresden, anschließend Referendariat am Landgericht Bautzen.
Tätigkeit als Referent und stellvertretender Referatsleiter beim Sächsischen Staatsministerium der Justiz und für Europa. Stellvertretender Leiter der Justizvollzugsanstalt Zeithain. Leiter der Justizvollzugsanstalt Zeithain.
Spahn, Gunther
Ingenieurstudium Feinwerktechnik an der Inge-nieurschule Glashütte/ Sachsen. Anschließend Studium Ingenieurpädagogik in Chemnitz. Seit 2006 Geschäftsführer IHK-Bildungszentrum Dresden gGmbH. Veröffentlichungen insbesondere zu den Themen Berufsausbildung, Instandhaltung, Umgang mit Konflikten im Unterricht sowie lernpsychologische Grundlagen.
Kirsten, Anja
Anja Kirsten hat an der Technischen Universität Dresden Soziologie in Kombination mit den Fächern Psychologie und Rechtswissenschaft studiert. Anschließend war sie in der Pressestelle des Sächsischen Staatsministeriums der Justiz als Referentin tätig. Seit 2014 ist sie als Referentin der Vollzugsleitung der Justizvollzugsanstalt Dresden u. a. für die Entwicklung neuer Behandlungsmaßnahmen und die Koordination des Behandlungsangebotes für die Gefangenen zuständig.
Kirsten, Anja
Anja Kirsten hat an der Technischen Universität Dresden Soziologie in Kombination mit den Fächern Psychologie und Rechtswissenschaft studiert. Anschließend war sie in der Pressestelle des Sächsischen Staatsministeriums der Justiz als Referentin tätig. Seit 2014 ist sie als Referentin der Vollzugsleitung der Justizvollzugsanstalt Dresden u. a. für die Entwicklung neuer Behandlungsmaßnahmen und die Koordination des Behandlungsangebotes für die Gefangenen zuständig.
Ließke, Ingo
Handwerksmeister Feinwerkmechanik, Technischer Fachwirt (HWK); Ausbildung zum Schiffsmechaniker und Arbeit bei der Deutschen Seereederei in Rostock. Zehnjährige Dienstzeit als Soldat auf Zeit – Stabsunteroffizier – bei der Bundeswehr, Ausbilder im Bereich Allgemeine Grundausbildung (AGA). Ausbildung der Ausbilder (AdA) bei der Wirtschaftsakademie Dr. P. Rahn & Partner GmbH in Halle (Saale); mehrjährige Tätigkeit als Dozent beim BTZ der HWK Halle. Seit 2007 Tätigkeit als Dozent beim IHK-Bildungszentrum Dresden gGmbH, Dozent/Ausbilder in der JVA Waldheim in den Bereichen CNC, CAM, CAD und Technischer Produktdesigner.
Krönert, Jörg Wolfgang
2001 schloss Jörg Krönert seine Ausbildung zum Wirtschaftskaufmann. Es folgte die öffentliche Bestellung und Vereidigung als Sachverständiger für die Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken. 2005 beendete er sein Studium zum Immobilienökonom an der European Business School in Oestrich-Winkel.
Wenngleich er in Frankfurt am Main seinen Lebensmittelpunkt hat, reist er aufgrund seiner beruflichen Tätigkeiten weltweit.
Es liegt nahe, dass Jörg Wolfgang Krönert sich besonders für Architektur und Städteentwicklung interessiert. Dabei beschränkt sich seine Leidenschaft nicht allein auf moderne Häuser, sondern auch auf traditionelle Bauten, das Zusammenspiel zwischen Alt- und Neubau, die Wirkung von Architektur auf Menschen und Gesellschaften und die Architektur in der Kunst und als Kunst.
Mit der Herausgabe des Bildbandes "Mallorca" erfüllt er sich den Wunsch, seine persönlichen Erlebnisse auf dieser beliebten Mittelmeerinsel, seine Ansicht der dortigen Natur, der Dörfer und Städte und einen gefühlten Neuanfang in der Mitte seines Lebens zu erhalten und damit auch ein bisschen ein Teil dieses Werkes zu werden. Viele dortige Plätze besuchte er mit dem Autor und Fotografen François Maher Presley, mit dem er oft über dessen Fotografie und literarischen Darstellungen gesprochen hat.
In Waldheim verbrachte Jörg Wolfgang Krönert seinen runden Geburtstag und machte sich die Herausgabe des Buches über die Mittelsächsische Stadt selbst zum Geburtstagsgeschenk, eine Woche Kunst, Kultur, Geschichte, Leben in einer etwas anderen Zeit.
Zum 21.05.2014 wurde er zum ehrenamtlichen Richter am Verwaltungsgericht Frankfurt am Main berufen.
Seit dem 29.09.2015 ist Jörg Wolfgang Krönert Eigentümer der "in-Cultura.com GmbH" und als Verleger gleichsam Geschäftsführer und Herausgeber.
Seit dem 01.07.2016 ist Jörg Wolfgang Krönert Mitgründer und Vorstandsmitglied der "François Maher Presley Stiftung für Kunst und Kultur".
Czerner, Frank
Prof. Dr. iur., Studium der Rechtswissenschaften an der Ruhr-Universität Bochum und an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Dissertation zum Thema Untersuchungshaft und ihre Alternativen, Veröffentlichungen u. a. zu den Bereichen Freiheitsentziehung, Medizinrecht, Europarecht und zu Rechten von Kindern und Jugendlichen. Langjährige Mitarbeit im Institut für Kriminologie der Universität bei Prof. Dr. Hans-Jürgen Kerner, insbesondere zu Themen des Strafvollzugs und des Strafprozesses, Lehrstuhlvertretungen an zwei Fachbereichen der Universität Kassel (Sozialwesen und Wirtschaftswissenschaften), seit 2014 Professor für Recht in der Sozialen Arbeit sowie Kooperation mit der Fakultät Angewandte Computer- und Biowissenschaften im Studiengang Allgemeine und Digitale Forensik an der Hochschule Mittweida, seit 2015 Mitglied des Anstaltsbeirates der JVA Waldheim.