Prennig | Pfarrerskinder in der DDR | Buch | 978-3-8376-4848-5 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 57, 288 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 148 mm x 225 mm, Gewicht: 450 g

Reihe: Gesellschaft der Unterschiede

Prennig

Pfarrerskinder in der DDR

Zwischen Privilegierung und Diskriminierung. Eine habitustheoretische Analyse im Anschluss an Norbert Elias und Pierre Bourdieu
1. Auflage 2019
ISBN: 978-3-8376-4848-5
Verlag: transcript

Zwischen Privilegierung und Diskriminierung. Eine habitustheoretische Analyse im Anschluss an Norbert Elias und Pierre Bourdieu

Buch, Deutsch, Band 57, 288 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 148 mm x 225 mm, Gewicht: 450 g

Reihe: Gesellschaft der Unterschiede

ISBN: 978-3-8376-4848-5
Verlag: transcript


Das historische Experiment einer grundlegenden Umverteilung von Bildungsprivilegien in der ehemaligen DDR hat eine Fülle bemerkenswerter Lebensläufe hervorgebracht, deren Aufarbeitung heute – 30 Jahre nach der Wiedervereinigung – fundierte Erkenntnisse über grundlegende Mechanismen sozialer Praxis verspricht. Thomas Prennig zeigt: Biographien von Pfarrerskindern stellen einen Idealtypus besonderer Güte dar: Der Widerspruch einer umfangreichen familiären Bildung und der kategorischen Verweigerung staatlicher Bildungsabschlüsse kreierte einen einzigartigen Habitus privilegierter Außenseiter.

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Prennig, Thomas
Thomas Prennig (Dr. rer. pol.), geb. 1983, ist Kultursoziologe und lebt in Berlin. Seine Forschungsschwerpunkte sind Qualitative Sozialforschung, Soziologische Theorie und Biographieforschung. Er erforscht vor allem die kulturelle Schnittstelle zwischen Struktur und Praxis. 2010 war er unter Hans Joas Kollegiat am Max-Weber-Kolleg in Erfurt, 2011 Stipendiat der Jutta-Heidemann-Stiftung. 2018 erhielt er ein Stipendium der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur.

Thomas Prennig (Dr. rer. pol.), geb. 1983, ist Kultursoziologe und lebt in Berlin. Seine Forschungsschwerpunkte sind Qualitative Sozialforschung, Soziologische Theorie und Biographieforschung. Er erforscht vor allem die kulturelle Schnittstelle zwischen Struktur und Praxis. 2010 war er unter Hans Joas Kollegiat am Max-Weber-Kolleg in Erfurt, 2011 Stipendiat der Jutta-Heidemann-Stiftung. 2018 erhielt er ein Stipendium der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur.



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