Buch, Deutsch, 110 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 166 g
Ein Beitrag zur Burnoutprävention
Buch, Deutsch, 110 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 166 g
ISBN: 978-3-531-19587-2
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Fachkräfte der Jugendhilfe sind in ihrem beruflichen Alltag vielfältigen Herausforderungen und Anforderungen ausgesetzt, die sich besonders in den letzten beiden Jahrzehnten verdichtet und intensiviert haben. Was hat die Alltagsanforderungen so verdichtet? Was sind konkrete Situationen, Konstellationen, Rahmenbedingungen, Strukturen, die Fachkräfte in die Stressspirale treiben? Was sind arbeitsplatzspezifische, organisationsbedingte, trägerspezifische und auch individuelle Stressoren? Wie erleben sie die Arbeitsbelastungen und welche konkreten Wünsche und Verbesserungsvorschläge haben sie? Diesen und weiteren Fragen geht Irmhild Poulsen nach, um dadurch Verantwortliche zu sensibilisieren und um Maßnahmen zur Burnoutprävention einzuleiten. Diese Schritte sind notwendig, damit Fachkräfte in der Jugendhilfe gesund bleiben und die Arbeitsfreude in diesem so spannenden Tätigkeitsfeld bewahren können.
Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Sozialwissenschaften Soziologie | Soziale Arbeit Soziale Arbeit/Sozialpädagogik Soziale Arbeit/Sozialpädagogik: Familie, Kinder, Jugendliche
- Wirtschaftswissenschaften Betriebswirtschaft Bereichsspezifisches Management Betriebliches Gesundheitsmanagement
- Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftssektoren & Branchen Sozialwirtschaft
- Sozialwissenschaften Pädagogik Teildisziplinen der Pädagogik Sozialpädagogik
- Sozialwissenschaften Soziologie | Soziale Arbeit Soziale Arbeit/Sozialpädagogik Soziale Dienste, Soziale Organisationen
Weitere Infos & Material
Annäherung an das Thema: Stress als Volkskrankheit?.- Fachkräfte der Jugendhilfe.- Untersuchungsansatz und Untersuchungsdesign.- Darstellung der Untersuchungsergebnisse.- Stress und Belastungen im beruflichen Alltag.- Allgemeine Zusammenfassung und Schlussfolgerungen „Ich würde gern menschenwürdiger arbeiten statt in Frührente zu gehen.“.