Buch, Deutsch, Russisch, Band 9, 550 Seiten, PB, Format (B × H): 142 mm x 213 mm, Gewicht: 685 g
Von Kleist bis Tschechow - deutsche und russische Publizisten des 19. Jahrhunderts
Buch, Deutsch, Russisch, Band 9, 550 Seiten, PB, Format (B × H): 142 mm x 213 mm, Gewicht: 685 g
Reihe: Öffentlichkeit und Geschichte
ISBN: 978-3-86962-100-5
Verlag: Herbert von Halem Verlag
Der Band geht aus der langjährigen Kooperation zwischen den Journalistik-Abteilungen der Universitäten Dortmund und Rostov am Don hervor und versammelt Aufsätze von renommierten deutschen und russischen WissenschaftlerInnen. Alle Texte werden zweisprachig deutsch und russisch präsentiert.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
Weitere Infos & Material
Gunter Reus
Sinn für den Boulevard und die ›Nationalidee‹. Heinrich von Kleist und sein Lehrsatz von der Staatsferne des Journalismus
Frank Stern
"Einen Stil haben, ohne schön zu schreiben“. Der Feuilletonist und Zeitschriftsteller Ludwig Börne (1786?-?1837)
Horst Pöttker
"Alles Weltwichtige an Ort und Stelle betrachten und behorchen“. Heinrich Heine als Protagonist des modernen Journalismus
Aleksandr I. Stan'ko
Die fantastische Wirklichkeit in der Publizistik Aleksandr S. Puškins
Walter Hömberg
"Der Ideenschmuggel wird die Poesie des Lebens werden“. Karl Gutzkow – Leben und Werk eines Zeitschriftstellers
Ludmilla P. Gromova
Russland und der Westen im Werk von Aleksandr I. Gercen
Horst Pöttker
Revolutionär und Realist. Georg Büchner und das Prinzip Öffentlichkeit
Dorothee Krings
Vom Brotberuf zur publizistischen Persönlichkeit. Der Schriftsteller Theodor Fontane als Journalist
Vadim N. Belopol'skij
Das Menschenbild in der Publizistik Fëdor M. Dostoevskijs und die Traditionen der klassischen deutschen Philosophie
Bernd Füllner
Zwischen Romantik und Revolution. Georg Weerth als Journalist
Boris I. Esin
Die satirische Publizistik von Michail E. Saltykov-Šcedrin
Olga I. Lepilkina
Lev Tolstoj – Publizist und Philosoph
Alla G. Bespalova
Die Moral im publizistischen Schaffen Vladimir G. Korolenkos
Aleksandr I. Stan'ko
Über Spuren der Kindheit im Werk Anton P. Cechovs