Pix | Johann Christian Reinhart (1761-1847) - Eine Dokumentation in Bild und Wort Band 4 | Buch | 978-3-87707-408-4 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 4, 507 Seiten, Format (B × H): 210 mm x 297 mm, Gewicht: 2350 g

Reihe: Johann Christian Reinhart

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Johann Christian Reinhart (1761-1847) - Eine Dokumentation in Bild und Wort Band 4

Vom kurzzeitigen Kunstberater des bayerischen Kronprinzen, Mitglied der Kunstakademien in Berlin und Rom, königlich bayerischen Pensionär zum „Decanus“ der deutschen Künstler in Rom und leidenschaftlichen Jäger (1811–1828)
1. Auflage 2020
ISBN: 978-3-87707-408-4
Verlag: Schmidt, Philipp

Vom kurzzeitigen Kunstberater des bayerischen Kronprinzen, Mitglied der Kunstakademien in Berlin und Rom, königlich bayerischen Pensionär zum „Decanus“ der deutschen Künstler in Rom und leidenschaftlichen Jäger (1811–1828)

Buch, Deutsch, Band 4, 507 Seiten, Format (B × H): 210 mm x 297 mm, Gewicht: 2350 g

Reihe: Johann Christian Reinhart

ISBN: 978-3-87707-408-4
Verlag: Schmidt, Philipp


Das vorliegende Buch erzählt den Lebensabschnitt des Johann Christian Reinhart von 1811 bis 1828 und seinen Werdegängen sowie Rollen als kurzzeitiger Kunstberater des bayerischen Kronprinzen, Mitglied der Kunstakademien in Berlin und Rom, königlich bayerischen Pensionär zum „Decanus“ der deutschen Künstler in Rom und leidenschaftlichen Jäger.

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Weitere Infos & Material


Pix, Manfred
Diplom-Verwaltungswirt (FH), Dr. phil. h. c. Manfred Pix, 88 Jahre, nach mehr als 48jähriger Berufstätigkeit zuletzt als Vizepräsiden des Sparkassenverbandes Bayern seit 1. Dezember 1999 im Ruhestand (i. R.). Wissenschaftliche Hilfskraft am Betriebswirtschaftlichen Institut der Hochschule für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Nürnberg bzw. der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (1959?1962) und Buchhalter in der väterlichen Einzelfirma Franz Pix, Elektro-Akustik, Elektronik für Musikinstrumente in Erlangen (1959?1974). Lehraufträge von 1987-1996 an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg in Nürnberg, der Ludwig-Maximilians-Universität in München und der Paris-Lodron-Universität in Salzburg. Seit 1956 Beschäftigung mit Bank-, Unternehmens-, Sparkassen- sowie Wirtschafts- und Sozialgeschichte, im Ruhestand vornehmlich mit Kunst- und Kulturgeschichte. Mitinitiator und -Gründer eines Arbeitskreises für Sparkassengeschichte auf bayerischer, deutscher und europäischer Ebene. Mehrere Auszeichnungen, u. a.: 19. Mai 1987 Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland; 12. Februar 1999 Grad und Würde eines doctor philosophiae honoris causa (Dr. phil. h. c.) der Ludwig-Maximilians-Universität München (Philosophische Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften); 22. Juni 1999 Meister h. c. der Betriebsberater der bayerischen Handwerkskammern; 29. März 2000 Verdienstkreuz 1. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland.



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