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Philippi | Heimische Orchideen im Hegau | Buch | 978-3-95966-784-5 | sack.de

Buch, Deutsch, 84 Seiten, GB, Format (B × H): 145 mm x 207 mm, Gewicht: 166 g

Philippi

Heimische Orchideen im Hegau


1. Auflage 2025
ISBN: 978-3-95966-784-5
Verlag: Rockstuhl Verlag

Buch, Deutsch, 84 Seiten, GB, Format (B × H): 145 mm x 207 mm, Gewicht: 166 g

ISBN: 978-3-95966-784-5
Verlag: Rockstuhl Verlag


Autor: Nikolaus Philippi – Taschenbuch A 5 mit 84 Seiten und 45 Abbildungen

ÜBER DAS BUCH:
Die Schönheit unserer heimischen Orchideen erkennt man oft erst auf einen weiteren Blick. Sie stellen nämlich ihre wesentlich kleineren und weniger attraktiven Blüten nicht so zur Schau wie die Blüten ihrer tropischen Familie uns beeindrucken. Beim genauen Vergleich des Blütenaufbaus erkennt man die Familienzugehörigkeit, auch ohne besonderen botanischen Kenntnisse zu besitzen.
Das Buch richtet sich an alle Bewohner, Besucher und Naturfreunde des Hegaus, die fürdie Natur und deren Botanik ein offenes Auge haben. Wenn die Benutzer des Buches anhand der Abbildung und Beschreibung eine Orchidee erkannt haben und sich ihr Auge an diese Pflanzen erfreut haben, hat das Buch seinen Zweck erfüllt und sein Ziel erreicht.
Der Autor möchte in dieser Schrift seine jahrelangen Beobachtungen und die gewonnenen Eindrücke über einheimische Orchideen im Hegau zum Ausdruck bringen.

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Orchideen – „Kostbare Edelsteine“ unter Pflanzen
Erläuterungen zu den Beschreibungen der einzelnen Orchideenarten
Beschreibungen der Orchideen
Gattung Knabenkräuter
Gattung Ragwurzen
Gattung Waldvögelein
Gattung Zweiblatt
Gattung Frauenschuh
Gattung Nestwurzen
Gattung Händelwurzen
Gattung Waldhyazinthe
Gattung Hundswurzen
Gattung Stendelwurzen
Gattung Drehwurzen
Gattung Riemenzungen
Ausklang
Verzeichnis der beschriebenen Orchideen
Bildnachweis


Philippi, Nikolaus
Der Autor Nikolaus Philippi ist am 05.02.1941 in Sondra (Krs. Eisenach) geboren. Im Jahre 1954 erfolgte eine Übersiedlung in das Saarland. Nach Schulentlassung 1955 begann er eine Lehre als Stahlbauschlosser, die 1958 als Geselle abgeschlossen wurde. Anschließend fuhr er lange zur See. 1968 fand ein beruflicher Neubeginn als Zollbeamter statt. An den Grenzen gab es „Berührung“ mit Grenzsteinen, dabei wurden grundlegende theoretische und praktische Erfahrungen und Erkenntnisse erworben. Sein Grenzdienst im Hegau bot Gelegenheit zur Erweiterung von Erfahrungen vor Ort.Grenzen wurden und werden bekanntlich aufgrund geschichtlicher Fakten bestimmt und diese mit Grenzsteinen markiert. Da er sich schon immer für Geschichte interessierte, legte er nun seine Freizeitinteressen auf das Gebiet dieser Grenzsteine. Selbst jetzt als Pensionär beschäftigt er sich intensiv mit diesen Mälern.Zahlreiche Besuche in namhaften Archiven und Bibliotheken ergänzten sein gewonnenes Wissen. An dieser Stelle sei allen Institutionen gedankt, die durch wertvolle Hinweise über hiesige Grenzmäler diese Sache unterstützten. Besonderen Dank verdienen einheimische Heimatfreunde, die den Autor zu besonders interessanten und versteckt stehenden Grenzsteinen führten. Als bedeutende Literatur gilt das Werk des Autors „Grenzsteine in Deutschland“ (ISBN 978-3-86777-125-2). Als Kenner der Materie verfasste er auch zahlreiche Abhandlungen über Grenzen und Grenzsteine anderer Regionen. Der älteste Grenzstein, den er aufsuchte und fotografierte, ist etwa 3000 Jahre alt und steht in Ägypten. Weitere antike Steine fand er in Griechenland und aus der Römerzeit in Italien.

Der Autor Nikolaus Philippi ist am 05.02.1941 in Sondra (Krs. Eisenach) geboren. Im Jahre 1954 erfolgte eine Übersiedlung in das Saarland. Nach Schulentlassung 1955 begann er eine Lehre als Stahlbauschlosser, die 1958 als Geselle abgeschlossen wurde. Anschließend fuhr er lange zur See.1968 fand ein beruflicher Neubeginn als Zollbeamter statt. An den Grenzen gab es „Berührung“ mit Grenzsteinen, dabei wurden grundlegende theoretische und praktische Erfahrungen und Erkenntnisse erworben. Sein Grenzdienst im Hegau bot Gelegenheit zur Erweiterung von Erfahrungen vor Ort.Grenzen wurden und werden bekanntlich aufgrund geschichtlicher Fakten bestimmt und diese mit Grenzsteinen markiert. Da er sich schon immer für Geschichte interessierte, legte er nun seine Freizeitinteressen auf das Gebiet dieser Grenzsteine. Selbst jetzt als Pensionär beschäftigt er sich intensiv mit diesen Mälern.Zahlreiche Besuche in namhaften Archiven und Bibliotheken ergänzten sein gewonnenes Wissen. An dieser Stelle sei allen Institutionen gedankt, die durch wertvolle Hinweise über hiesige Grenzmäler diese Sache unterstützten. Besonderen Dank verdienen einheimische Heimatfreunde, die den Autor zu besonders interessanten und versteckt stehenden Grenzsteinen führten. Als bedeutende Literatur gilt das Werk des Autors „Grenzsteine in Deutschland“ (ISBN 978-3-86777-125-2). Als Kenner der Materie verfasste er auch zahlreiche Abhandlungen über Grenzen und Grenzsteine anderer Regionen. Der älteste Grenzstein, den er aufsuchte und fotografierte, ist etwa 3000 Jahre alt und steht in Ägypten. Weitere antike Steine fand er in Griechenland und aus der Römerzeit in Italien.



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