Peters / Sulz | Wirksame Kurz-Psychotherapie der Depression | Buch | 978-3-8379-3167-9 | sack.de

Buch, Deutsch, 170 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 256 g

Reihe: CIP-Medien

Peters / Sulz

Wirksame Kurz-Psychotherapie der Depression

Evaluation der Psychiatrischen Kurz-Psychotherapie (PKP)

Buch, Deutsch, 170 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 256 g

Reihe: CIP-Medien

ISBN: 978-3-8379-3167-9
Verlag: Psychosozial Verlag


Können Depressionen mit Psychiatrischer Kurz-Psychotherapie (PKP) ebenso wirksam behandelt werden wie mit Langzeittherapien? Dieser Frage widmet sich Manuel Peters in seiner Untersuchung, die als Feldstudie im ambulanten Setting verhaltenstherapeutischer Richtlinien-Psychotherapien durchgeführt wurde. Dabei evaluiert der Autor eine effiziente, evidenzbasierte Therapieform mittels Therapiekarten. Theoretische Grundlage der Behandlungsform bildet die Strategisch-Behaviorale Therapie (SBT), die Depression als Vermeidungsstrategie intensiver Emotionen und daran gekoppelte Handlungsimpulse ansieht, welche durch negative Verstärkung aufrechterhalten wird. Die Psychiatrische Kurz-Psychotherapie (PKP) eignet sich für die psychiatrische Sprechstunde ebenso wie für die Klinikvisite. Die Therapiekarten beinhalten sämtliche Informationen, die zur Durchführung der jeweiligen Intervention benötigt werden, und sie helfen, den roten Faden sofort wieder aufzunehmen.
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Tabellenverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Abku¨rzungsverzeichnis

Zusammenfassung

Abstract

1 Einleitung

2 Die Wissenschaft der Psychotherapie

3 Depressive Erkrankungen
3.1 Psychopathologie
3.2 Epidemiologie
3.3 Ätiopathogenese
3.3.1 Genetische Modelle
3.3.2 Neurobiologische Modelle
3.3.3 Psychologische Modelle
3.4 Diagnostik
3.5 Behandlung
3.5.1 (Bio-)Medizinische Interventionen
3.5.2 Psychotherapeutische Interventionen
3.5.2.1 Kognitive Verhaltenstherapie (KVT)
3.5.2.2 Strategisch-Behaviorale Therapie (SBT)

4 Psychiatrische Kurz-Psychotherapie (PKP)
4.1 Das Konzept der PKP fu¨r Depression
4.2 Sprechstundenkarten (SSK)
4.3 Module und Submodule der PKP
4.3.1 Modul Patientenaufnahme
4.3.2 Modul Leitlinien
4.3.3 Modul Symptomverständnis
4.3.4 Modul Freude-Exposition
4.3.5 Modul Angst-Exposition
4.3.6 Modul Trauer-Exposition
4.3.7 Modul Ärger-Exposition
4.3.8 Modul Ru¨ckblick und Ausblick
4.3.9 Modul Motivklärung/Persönlichkeitsentwicklung
4.4 Forschungsfragen

5 Methodik
5.1 Beschreibung der Studie
5.1.1 Erste Phase der Studie
5.1.2 Zweite Phase der Studie
5.1.3 Durchfu¨hrung
5.1.4 Therapeuten
5.1.5 Eigenbeteiligung des Autors
5.2 Stichprobe
5.2.1 Einschlusskriterien
5.2.2 Ausschlusskriterien
5.2.3 Rekrutierung
5.2.4 Beschreibung der Stichproben
5.2.5 Dropouts und Abbrecher
5.3 Messinstrumente
5.3.1 Beck-Depression-Inventar (BDI-II)
5.3.2 Verhaltensdiagnostiksystem (VDS)
5.3.2.1 VDS90 – Symptomliste
5.3.2.2 VDS14 – Psychischer Befund
5.3.2.3 VDS30 – Persönlichkeitsskalen
5.3.3 Veränderungsfragebogen des Erlebens und Verhaltens (VEV)
5.3.4 Global Assessment of Functioning (GAF)
5.3.5 Evaluation: Veränderung der Überlebensregel (FB-ÜR)
5.3.6 Beanspruchung des medizinischen Systems und Arbeitsfähigkeit (QMP02)
5.4 Statistische Analyse
5.4.1 Vergleichbarkeit der Therapiegruppen (Baseline)
5.4.2 Operationalisierung von Therapieerfolg
5.4.2.1 Statistische Signifikanz
5.4.2.2 Klinische Relevanz
5.4.3 Explorative Datenanalyse

6 Ergebnisse
6.1 Deskriptive Statistik
6.1.1 BDI-II
6.1.2 VDS90 – Depression
6.1.3 VDS14 – Depression
6.1.4 VDS90 – Gesamtwert
6.1.5 VDS14 – Gesamtwert
6.1.6 VDS30 – Persönlichkeit
6.1.7 VEV
6.1.8 GAF
6.1.9 FB-ÜR
6.1.10 QMP02 – Arbeitsfähigkeit
6.1.11 QMP02 – Fehlzeiten
6.2 AllgemeineWirksamkeit der PKP
6.3 Effektivität der PKP (Hypothese 1)
6.3.1 Statistische Analyse
6.3.2 Klinische Relevanz
6.4 Effizienz der PKP (Hypothese 2)
6.4.1 Statistische Analyse
6.4.2 Klinische Relevanz
6.5 Stabilität des Therapieerfolgs (Hypothese 3)
6.5.1 Statistische Analyse
6.5.2 Klinische Relevanz
6.6 Flexibilisierung der Überlebensregel (Hypothese 4)
6.6.1 Statistische Analyse
6.6.2 Klinische Relevanz
6.7 Therapieerfolg in Relation zur Emotionsregulation (Hypothese 5)
6.7.1 Statistische Analyse
6.7.2 Klinische Relevanz
6.8 Differenzielle und prädiktive Effekte (Hypothese 6)
6.8.1 Statistische Analyse
6.8.2 Klinische Relevanz

7 Diskussion

Literaturverzeichnis

Anhang
Anhang 1: VDS90 – Symptomliste
Anhang 2: VDS14 – Psychischer Befund
Anhang 3: VDS30 – Dysfunktionale Persönlichkeitsskalen
Anhang 4: Global Assessment of Functioning (GAF)
Anhang 5: Evaluation: Veränderung der Überlebensregel (FB-ÜR)
Anhang 6: QMP02 – Arbeitsfähigkeit undmedizinischer Versorgungsbedarf
Anhang 7: Therapeutisches Verlaufsprotokoll der verwendeten Sprechstundenkarten

Danksagung


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