Perrone / Retucci | Durandi de Sancto Porciano. Scriptum Super IV Libros Sententiarum. Buch II, DD. 22-38 | Buch | 978-90-429-2679-0 | sack.de

Buch, Deutsch, Latin, Band 10.2, 428 Seiten

Reihe: Recherches de Theologie Et Phi

Perrone / Retucci

Durandi de Sancto Porciano. Scriptum Super IV Libros Sententiarum. Buch II, DD. 22-38


Neuausgabe 2013
ISBN: 978-90-429-2679-0
Verlag: PEETERS PUB

Buch, Deutsch, Latin, Band 10.2, 428 Seiten

Reihe: Recherches de Theologie Et Phi

ISBN: 978-90-429-2679-0
Verlag: PEETERS PUB


Der Sentenzenkommentar des Durandus von St. Pourçain nimmt, was seine

Originalität und seine Bedeutung für die philosophische und theologische

Mediävistik angeht, eine herausragende Stellung unter den

Sentenzenkommentaren des 14. Jahrhunderts ein. Zum einen ist er ein

einzigartiges Dokument für die Debatten vor allem innerhalb des

Dominikanerordens um die Bedeutung des Thomas von Aquin und die

Verbindlichkeit seiner Lehrmeinungen für den Orden. Zum anderen steht der

Sentenzenkommentar des Durandus für die wachsende Bedeutung, die dieses

Genre am Ende des 13. und zu Beginn des 14. Jahrhunderts wiedererlangt.

Von einem Pflichtstück am Beginn der akademischen Karriere wie etwa bei

Thomas von Aquin wird der Sentenzenkommentar nun zu einer wichtigen

Schriftgattung eines Magisters der Theologie, die ihn seine ganze

akademische Karriere über begleitet.Buch II,

Distinktionen 22-38 In diesem Textabschnitt behandelt Durandus Fragen zur

Erbsünde, zum Ursprung des Bösen sowie zum liberum arbitrium in seinem

Verhältnis zur menschlichen Vernunft und zur göttlichen Gnade. Dieser Teil

des Sentenzenkommentars wird hier in seinen ersten beiden Fassungen (A und

B) erstmals kritisch herausgegeben.

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Weitere Infos & Material


Durandus von St. Pourçain OP (* ca. 1270-1275 in Saint-Pourçain-sur-Sioule; † 10. September 1334 in Meaux) war Theologe und Philosoph; er war Magister in Paris (1312–13); lector sacri palatii in Avignon (1313-1317) und Bischof von Limoux (26. August 1317), Le Puy-en-Velay (14. Februar 1318) und Meaux (13. März 1326). Sein Epitheton lautet „Doctor modernus“.



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