Pecar / Taatz-Jacobi / Pecar | Die Universität Halle und der Berliner Hof (1691–1740) | Buch | 978-3-515-12910-7 | sack.de

Buch, Deutsch, 351 Seiten, Gebunden, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 740 g

Reihe: Wissenschaftskulturen : Reihe III, Pallas Athene

Pecar / Taatz-Jacobi / Pecar

Die Universität Halle und der Berliner Hof (1691–1740)

Eine höfisch-akademische Beziehungsgeschichte

Buch, Deutsch, 351 Seiten, Gebunden, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 740 g

Reihe: Wissenschaftskulturen : Reihe III, Pallas Athene

ISBN: 978-3-515-12910-7
Verlag: Franz Steiner


Drei Universitätsgründungen gelten in der Universitätsgeschichte als Meilensteine für die Entstehung der modernen Forschungsuniversität in Deutschland: Halle (1691), Göttingen (1734) und Berlin (1810). Am Beispiel der Universität Halle wird diese Meistererzählung auf den Prüfstand gestellt. Im Zentrum steht die Kommunikation zwischen den politisch für die Universität Halle Verantwortlichen am Berliner Hof und den Gelehrten in Halle. Erst durch deren Auswertung lässt sich fragen, ob es um 1700 bereits wissenschaftspolitische Planungen gab, welche Leitideen mit der Universitätsgründung einhergingen und welche Akteure hierbei eine zentrale Rolle spielten. Der Begriff der Steuerung dient dabei als Instrument, um die handelnden Akteure in Berlin und in Halle in den Blick zu nehmen und zu untersuchen, wie sie jeweils auf die Belange der Universität Einfluss nahmen. Die Universität Halle und deren Entwicklungsgeschichte von ihren Anfängen bis in das Jahr 1740 ist damit Teil einer Herrschaftsgeschichte der preußischen Monarchie unter dem brandenburgischen Kurfürsten und preußischen König Friedrich III./I. und unter Friedrich Wilhelm I.
Pecar / Taatz-Jacobi / Pecar Die Universität Halle und der Berliner Hof (1691–1740) jetzt bestellen!

Weitere Infos & Material


Pecar, Andreas
Andreas Pecar ist Professor für die Geschichte der Frühen Neuzeit an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen die Geschichte der Fürstenhöfe, der Herrschaftsrepräsentation, der politischen Kommunikation sowie die Aufklärungsforschung.

Taatz-Jacobi, Marianne
Marianne Taatz-Jacobi ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für die Geschichte der Frühen Neuzeit an der Martin-Luther-Universität. Sie beschäftigt sich mit Konfessionskulturen, Universitätsgeschichte, der Geschichte des Pietismus und Fragen des Ideen- und Debattentransfers in England in der Mitte des 17. Jahrhunderts.


Ihre Fragen, Wünsche oder Anmerkungen
Vorname*
Nachname*
Ihre E-Mail-Adresse*
Kundennr.
Ihre Nachricht*
Lediglich mit * gekennzeichnete Felder sind Pflichtfelder.
Wenn Sie die im Kontaktformular eingegebenen Daten durch Klick auf den nachfolgenden Button übersenden, erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Ihr Angaben für die Beantwortung Ihrer Anfrage verwenden. Selbstverständlich werden Ihre Daten vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Sie können der Verwendung Ihrer Daten jederzeit widersprechen. Das Datenhandling bei Sack Fachmedien erklären wir Ihnen in unserer Datenschutzerklärung.