Peña Aguado | Das schöne Denken | Buch | 978-3-928089-62-3 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 32, 200 Seiten, PB, Format (B × H): 130 mm x 210 mm, Gewicht: 250 g

Reihe: Philosophinnen

Peña Aguado

Das schöne Denken

Der Ort des Weiblichen in Philosophie, Ästhetik und Literatur
1. Auflage 2014
ISBN: 978-3-928089-62-3
Verlag: ein-FACH-verlag

Der Ort des Weiblichen in Philosophie, Ästhetik und Literatur

Buch, Deutsch, Band 32, 200 Seiten, PB, Format (B × H): 130 mm x 210 mm, Gewicht: 250 g

Reihe: Philosophinnen

ISBN: 978-3-928089-62-3
Verlag: ein-FACH-verlag


In der Philosophie gehören die Begriffe Schönheit und Denken zwei getrennten Sphären an. Die Schönheit der sinnlichen emotionalen und das Denken der rationalen. Das scheinen unüberbrückbare Gegensätze.
Die Autorin María Isabel Pena Aguado hat es sich als Feministin zur Aufgabe gemacht, hier eine Verbindung herzustellen. Damit geraten 2000 Jahre Philosophiegeschichte aus den Fugen.

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Inhalt

Vorwort

Teil I: Die Ästhetik als Ort des Schönen
Gibt es die Kategorie des Schönen noch?
Ein Blick auf die Tradition
Schönheit als Menschlichkeit
Das Schöne und das Erhabene:
Der Mensch als Ästhet, die Frau als Schönheit
Die Postmoderne, oder
der Verlust der Sinnlichkeit
Das Schöne emanzipiert sich
Feministische Philosophie und Ästhetik

Teil II: Das Schöne als Ort des Weiblichen
Die Erfahrung
Die Neutralität des Denkens
Wo sind die intellektuellen Frauen?
Ein biografischer Blick
Über Vor-Bilder
Intellektualität und Weiblichkeit
Intellektuelle Frauen und ihre Räume
Die Stadt der Frauen oder
ein Bollwerk für die Vernunft
Ein eigenes Zimmer oder
warum ein Engel sterben muss
Die Stimme als Ort denkender
und schreibender Frauen
Die Glasglocke oder warum intellektuelle Frauen
keine Feigen essen
Mirjiam oder der feministische Roman

Teil III: Vom weiblichen Schönen
zum feministischen Denken
Weibliche Identität?
Politik: eine Praxis der Performativität
Das feministische ›Wir‹
Handeln als politische Identität
Das weibliche Denken
Die Urteilskraft
Die Urteilskraft als ästhetische Idee
Generatives Denken


María Isabel Peña Aguado, geb. in Spanien, Philosophin und Schriftstellerin,
mehrjährige Lehrtätigkeit an den Universitäten von Leipzig, Würzburg und Chemnitz, sowie Gastprofessur an der Hochschule für Graphik und Buchkunst Leipzig, 2005 Visiting Fellow in Clare Hall College, University of Cambridge (England). 2006-2012 Professorin für Ästhetik an der Akademie der Bildenden Künste München. Seit 2013 arbeitet Peña Aguado als Professorin für Philosophie im Instituto de Humanidades der Universidad Diego Portales in Santiago de Chile. Bis 2010 war sie Vorstandsmitglied der Internationalen Assoziation von Philosophinnen (IAPh).
Arbeitsschwerpunkte und Publikationen in den Bereichen, Ästhetik, Postmoderne und Feminismus sowie literarische Texte. Literaturpreis: Premio especial Castejón des VI Certamen de Narración Breve für die Erzählung Apuntes sobre una muerte.



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