E-Book, Deutsch, 191 Seiten, Format (B × H): 168 mm x 245 mm
Fantasievolle Sprachförderung im Kindergarten
E-Book, Deutsch, 191 Seiten, Format (B × H): 168 mm x 245 mm
ISBN: 978-3-407-29195-0
Verlag: Beltz, J
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Monika Paris, Diplom-Sozial- und Theaterpädagogin, und Volkhard Paris, Schauspieler und Diplom-Pädagoge, leiten seit mehr als 20 Jahren an der 'Jugendkunstschule Unna' Kinder- und Jugendgruppen beim Theaterspielen an und bilden Pädagog/innen zu Theaterpädagog/innen aus. Aus ihrem 'Improvisationstheater mit Kindern' entwickelten sie 2004 ein fantasievolles Sprachförderkonzept, mit dem sie erfolgreich in Kindergärten und Grundschulen unterwegs sind.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Inhaltsverzeichnis;6
2;Widmung und Dank;8
3;1. Alarmglocken läuten;10
3.1;1.1 Profitinteressen der Wirtschaft bestimmen das Bildungssystem;10
3.2;1.2 Was mit »Delfin 4« nicht erfasst und gefördert wird;11
3.3;1.3 Die Pädagogenangst vor dem Kontrollverlust;14
3.4;1.4 Konsequenzen aus einer unzureichenden Sprachförderung;15
3.5;1.5 Mit der Fantasie der Kinder ihre Lust am Erzählen wecken;16
4;2. Die ganzheitliche theatrale Sprachförderung;17
4.1;2.1 Der Blick auf die Besonderheiten jedes Kindes;17
4.2;2.2 Die körpersprachlichen Signale der Kinder entdecken;18
4.3;2.3 Den Alltag aus ungewohnter Perspektive betrachten;19
4.4;2.4 Abenteuergeschichten erfinden;20
4.5;2.5 Freies Erzählen auf eine Präsentation hin;20
5;3. Eine »Erzählwerkstatt« wird eingerichtet;22
5.1;3.1 Voraussetzungen in der Kita;22
5.2;3.2 Das erste Treffen: Die Kinder kommen in Erzähllaune;25
5.3;3.3 Das zweite Treffen: Die Geschichte entsteht;28
5.4;3.4 Das dritte Treffen: Die Hauptfigur wird eingeführt;33
5.5;3.5 Das vierte Treffen: Die Geschichte wird zur Abenteuerreise;36
5.6;3.6 Das fünfte Treffen: Die Spielerzählung ergänzt die Verbalerzählung;37
5.7;3.7 Das sechste Treffen: Die Reise findet ihr glückliches Ende;38
5.8;3.8 Das siebte Treffen: Die Geschichte wird geordnet und ausgestattet;39
5.9;3.9 Das achte Treffen: Experimente mit den Stimmen;39
5.10;3.10 Das neunte Treffen: Die Generalprobe;41
5.11;3.11 Das zehnte Treffen: Die Aufführung;41
5.12;3.12 Nachbetrachtung: Was bringt die »Erzählwerkstatt« den Kindern?;43
6;4. Von der Idee zur gemeinsam erzählten Geschichte;46
6.1;4.1 Anlässe für Geschichten finden;46
6.2;4.2 Von der Idee zur Geschichte;47
6.3;4.3 Bauplan (Dramaturgie) für Erzählgeschichten;49
6.4;4.4 Besonderheiten in Erzählgeschichten für 4- bis 6-Jährige;52
6.5;4.5 Bilderbücher und Märchen erweitern;53
6.6;4.6 Biografisieren von Figuren;54
6.7;4.7 Drei exemplarische Rahmengeschichten zum Ausgestalten;55
6.8;4.8 Nachbemerkung;61
7;5. Der Erzählprozess;62
7.1;5.1 Voraussetzungen für einen gelingenden Erzählprozess;62
7.2;5.2 Mit Fragetechniken Kinder zum Erzählen bringen;63
7.3;5.3 Drei Erzählebenen für Vorschulkinder;67
7.4;5.4 Spannendes Erzählen;69
7.5;5.5 Erzähltechniken;70
8;6. Bilderbücher als Produkte der »Erzählwerkstätten«;73
8.1;6.1 Der Erzählprozess mit Orientierung auf ein Endprodukt;73
8.2;6.2 Mehrsprachige Erzählprodukte;79
9;7. Die effektivste Form der Sprachförderung: Theaterspielen;82
9.1;7.1 Rollenspiel – Texttheater – Improvisationstheater;82
9.2;7.2 Improvisationstheater mit Vorschulkindern;93
9.3;7.3 Wenn Proben stocken …;121
9.4;7.4 Folgerungen;131
9.5;7.5 Spielvorlagen;140
10;8. Nachwort;156
10.1;8.1 Perspektiven im einschränkenden Lernumfeld Kindertagesstätte;156
10.2;8.2 Was uns bei unserer Arbeit weiterhin antreibt, ist …;157
11;Literatur, die uns auf- bzw. anregte;158
12;Anhang;159
12.1;Drei exemplarische Rahmengeschichten;159
12.2;Bilderbuch »Angler Tom und der Wikingerschatz«;162
12.3;Bilderbuch »Wie die Fliege, die Maus und die Schnecke ein Winterversteck fanden«;178
12.4;Theateraufführung mit 4- bis 6-Jährigen in der»Jugendkunstschule Unna«;189
12.5;Bauanleitung für einen »Fernseher«;191
12.6;Bauanleitung für einen Schattenspielrahmen;192