Otte / Wink | Kerners Krankheiten großer Musiker | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 472 Seiten, Format (B × H): 165 mm x 240 mm

Otte / Wink Kerners Krankheiten großer Musiker

Die Neubearbeitung
6. erweiterte Aufl 2007
ISBN: 978-3-7945-6419-4
Verlag: Schattauer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Die Neubearbeitung

E-Book, Deutsch, 472 Seiten, Format (B × H): 165 mm x 240 mm

ISBN: 978-3-7945-6419-4
Verlag: Schattauer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Was wäre, wenn Schubert 40 Jahre alt geworden wäre? - Hätte Beethoven anders komponiert, wenn er nicht taub geworden wäre? - War Paganinis "Teufelskunst" durch eine Erbkrankheit bedingt? Leben und Sterben, aber auch das Œuvre berühmter Musiker sind eng mit ihrer persönlichen Krankengeschichte verflochten.

Im „Kerner", einem der Klassiker der medizinhistorischen Literatur, werden diese Krankengeschichten anhand authentischer biografischer Zeugnisse plastisch rekonstruiert und eng mit den Persönlichkeiten der Musiker verknüpft.

In der vollkommen neu bearbeiteten und ausführlich ergänzten 6. Auflage erfährt der „Kerner" eine gelungene Fortsetzung. Andreas Otte und Konrad Wink, beide Ärzte und Musiker, haben die neuesten Erkenntnisse in Kerners Pathografien eingearbeitet und das Buch um neue medizinhistorische Forschungsergebnisse erweitert.

Die jeweiligen Erkrankungen der Musiker werden - auch für Nicht-Mediziner verständlich - erklärt; dazu werden moderne diagnostische und therapeutische Möglichkeiten aufgezeigt.

Ein spannendes und „wohltemperiertes"Teufelskunst" Lesevergnügen nicht nur für Ärzte, Musikliebhaber und Musiker, sondern für alle Leserinnen und Leser, die ein Grundverständnis für die Erkrankungen und Lebenspartituren dieser großen Meister unter damaligen Bedingungen aus heutiger Sicht entwickeln wollen.

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Zielgruppe


Ein spannendes und „wohltemperiertes" Lesevergnügen nicht nur für Ärzte, Musikliebhaber und Musiker, sondern für alle Leserinnen und Leser, die ein Grundverständnis für die Erkrankungen und Lebenspartituren dieser großen Meister unter damaligen Bedingungen aus heutiger Sicht entwickeln wollen.

Weitere Infos & Material


1;Cover;1
2;Inhalt;17
3;Die ärztliche Schweigepflicht und das postmortale Persönlichkeitsrecht;19
4;Johann Sebastian Bach (1685 1750);23
5;Wolfgang Amadé Mozart (1756 1791);35
6;Ludwig van Beethoven (1770 1827);99
7;Niccolò Paganini (1782 1840);151
8;Carl Maria von Weber (1786 1826);169
9;Franz Schubert (1797 1828);183
10;Vincenzo Bellini (1801 1835);199
11;Felix Mendelssohn–Bartholdy (1809 1847);219
12;Frédéric Chopin (1810 1849);239
13;Robert Schumann (1810 1856);253
14;Franz Liszt (1811 1886);277
15;Richard Wagner (1813 1883);291
16;Guiseppe Verdi (1813 1901);305
17;Friedrich Smetana (1824 1884);319
18;Anton Bruckner (1824 1896);335
19;Peter Tschaikowsky (1840 1893);353
20;Antonín Dvorák (1841-1904);365
21;Giacomo Puccini (1858 1924);377
22;Gustav Mahler (1860 1911);391
23;Claude Achille Debussy (1862 1918);409
24;Max Reger (1873 1916);421
25;Arnold Schönberg (1874 1951);439
26;Maurice Ravel (1875 1937);453


Otte, Andreas
Prof. Dr. med. Andreas Otte
Der Freiburger Musiker und Arzt Andreas Otte studierte und promovierte im Fach Medizin an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und spezialisierte sich 1999 zum Facharzt für Nuklearmedizin. Er ist gleichzeitig Gitarrist und Gewinner zahlreicher Musikwettbewerbe sowie ehemaliger Schüler von Professor Andreas Higi (Hochschule für Musik Trossingen). Seit 2002 ist Otte Professor an der Medizinischen Fakultät der Universität Gent in Belgien und seit 2007 Honorarprofessor an der WHL Wissenschaftliche Hochschule Lahr. Andreas Otte ist Autor zahlreicher medizinisch-wissenschaftlicher Bücher und Publikationen - darunter auch musikermedizinische Aufsätze. Im Joachim-Trekel-Musikverlag Hamburg sind auch einige seiner im neoromantischen Stil komponierten Werke für Gitarre solo erschienen. Seit 1999 ist Otte in leitenden Positionen der Klinischen Forschung tätig, zuletzt am Universitätsklinikum Freiburg.

Wink, Konrad
Prof. Dr. med. Konrad Wink
Konrad Wink war nach Medizinstudium und Ausbildung zum Facharzt für Innere Medizin/Kardiologie über 25 Jahre an verschiedenen Kliniken tätig, u.a. an der Medizinischen Universitätsklinik Freiburg (mit Habilitation 1973 und Professur für Innere Medizin 1979) sowie als Chefarzt der Inneren Abteilung des Kreiskrankenhauses Aurich. Ab 1989 ist er für das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte tätig und seit 1996 ordentliches Mitglied der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft Berlin, wo er seit 2000 den Vorsitz im Ärzteausschuss Arzneimittelsicherheit innehat. Seit früher Jugend erhielt Konrad Wink Unterricht auf verschiedenen Instrumenten, seine endgültige Wahl fiel auf das Fagott. Neben der beruflichen klinischen und wissenschaftlichen Tätigkeit mit Publikation zahlreicher Bücher und Artikel ist er intensiv musikalisch in verschiedenen Orchestern und Ensembles aktiv.

Prof. Dr. med. Andreas Otte
Der Freiburger Musiker und Arzt Andreas Otte studierte und promovierte im Fach Medizin an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und spezialisierte sich 1999 zum Facharzt für Nuklearmedizin. Er ist gleichzeitig Gitarrist und Gewinner zahlreicher Musikwettbewerbe sowie ehemaliger Schüler von Professor Andreas Higi (Hochschule für Musik Trossingen). Seit 2002 ist Otte Professor an der Medizinischen Fakultät der Universität Gent in Belgien und seit 2007 Honorarprofessor an der WHL Wissenschaftliche Hochschule Lahr. Andreas Otte ist Autor zahlreicher medizinisch-wissenschaftlicher Bücher und Publikationen - darunter auch musikermedizinische Aufsätze. Im Joachim-Trekel-Musikverlag Hamburg sind auch einige seiner im neoromantischen Stil komponierten Werke für Gitarre solo erschienen. Seit 1999 ist Otte in leitenden Positionen der Klinischen Forschung tätig, zuletzt am Universitätsklinikum Freiburg.

Prof. Dr. med. Konrad Wink
Konrad Wink war nach Medizinstudium und Ausbildung zum Facharzt für Innere Medizin/Kardiologie über 25 Jahre an verschiedenen Kliniken tätig, u.a. an der Medizinischen Universitätsklinik Freiburg (mit Habilitation 1973 und Professur für Innere Medizin 1979) sowie als Chefarzt der Inneren Abteilung des Kreiskrankenhauses Aurich. Ab 1989 ist er für das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte tätig und seit 1996 ordentliches Mitglied der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft Berlin, wo er seit 2000 den Vorsitz im Ärzteausschuss Arzneimittelsicherheit innehat. Seit früher Jugend erhielt Konrad Wink Unterricht auf verschiedenen Instrumenten, seine endgültige Wahl fiel auf das Fagott. Neben der beruflichen klinischen und wissenschaftlichen Tätigkeit mit Publikation zahlreicher Bücher und Artikel ist er intensiv musikalisch in verschiedenen Orchestern und Ensembles aktiv.



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