Ortner / Rest | Die österreichisch-ungarische Artillerie von 1867 bis 1918 | Buch | 978-3-902526-12-0 | sack.de

Buch, Englisch, Deutsch, 640 Seiten, LEINEN, Format (B × H): 260 mm x 299 mm, Gewicht: 350 g

Ortner / Rest

Die österreichisch-ungarische Artillerie von 1867 bis 1918

Technik, Organisation und Kampfverfahren

Buch, Englisch, Deutsch, 640 Seiten, LEINEN, Format (B × H): 260 mm x 299 mm, Gewicht: 350 g

ISBN: 978-3-902526-12-0
Verlag: Verlag Militaria


Inhalt:

Die österreichisch-ungarische Artillerie erfuhr im Zeitraum von 1867 bis 1918 sowohl in technischer als auch in organisatorischer Hinsicht bedeutende Veränderungen. Ausgehend vom Vorderladergeschütz der „Batterie der Toten“ in der Schlacht bei Königgrätz 1866 wurde die Artillerie kontinuierlich modernisiert, entwickelte sich über die Geschütze M.1875, M.1880 und M.1899 hin zur Rohrrücklaufartillerie und schließlich zur Massenartillerie des Ersten Weltkriegs.
Auf insgesamt 637 Seiten und mehr als 1.200 teilweise erstmals veröffentlichten Fotos, Skizzen und Abbildungen zeigt das Buch nicht nur Aussehen und Konstruktionsprinzipien der mehr als hundert eingeführten österreichischen Geschütze, sondern auch zahlreiche Prototypen sowie das zeitgenössische ausländische Artilleriematerial. Tabellen und Organisationsschemas beschreiben die Gliederung und Organisationsstruktur der Artillerie in den einzelnen Zeitabschnitten. Planskizzen und Beschreibungen erklären im Detail Schießverfahren und Artillerietaktik. Anhand von Farbdarstellungen werden die während des Ersten Weltkriegs verwendeten österreichisch-ungarischen Munitionssorten im Detail besprochen.
Der Autor des Buches, Dr. M. Christian Ortner, ist Direktor des Heeresgeschichtlichen Museums in Wien.
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Weitere Infos & Material


Kurzbiografie des Autors:

M. Christian Ortner, Jahrgang 1969, Mag. phil., Dr. phil., Militärhistoriker und Direktor des Heeresgeschichtlichen Museums in Wien, Milizoffizier, Mitglied der Wissenschafts-kommission beim BMLV und der Österreichischen Kommission für Militärgeschichte, Vorstandsmitglied von ICOMAM, des Österreichischen Museumsbundes, der Österrei-chischen Gesellschaft für Heereskunde etc. Bereits zahlreiche Publikationen zur österreichischen Militärgeschichte, u.a. „Mit SMS Zenta in China“, „Des Kaisers Rock“, „Mit blankem Säbel“ und „Sturmtruppen“. Gegenwärtiger Forschungsschwerpunkt: Die österrei-chische bzw. österreichisch-ungarische Armee 1848 bis 1918.


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