Oehler | Hat die Demokratie noch eine Zukunft? | Buch | 978-3-03883-040-5 | sack.de

Buch, Deutsch, 160 Seiten, Format (B × H): 1480 mm x 2100 mm, Gewicht: 369 g

Oehler

Hat die Demokratie noch eine Zukunft?

Die gruppendynamischen Hintergründe für den Rechtsrutsch und die Krise der Demokratie
Erscheinungsjahr 2018
ISBN: 978-3-03883-040-5
Verlag: Schweizer Literaturges.

Die gruppendynamischen Hintergründe für den Rechtsrutsch und die Krise der Demokratie

Buch, Deutsch, 160 Seiten, Format (B × H): 1480 mm x 2100 mm, Gewicht: 369 g

ISBN: 978-3-03883-040-5
Verlag: Schweizer Literaturges.


Warum gibt es einen Rechtsrutsch und warum werden plötzlich nationalistische oder gar narzisstische Präsidenten gewählt.
Um diese Fragen zu beantworten, wurde nach tieferen Ursachen gesucht, die eher fremdartig erscheinen: Die Gesetzmässigkeiten der Grossgruppendynamik.
Die Erkenntnisse, die daraus gezogen werden, gestatten einen grundsätzlich neuen Blick auf die Dynamik des allgemeinen Weltgeschehens.


Mit einem Vorwort des Altbundesrats Kaspar Villiger

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Oehler, Kurt Theodor
Kurt Theodor Oehler, Dr. rer. nat., *1942 in Aarau/Schweiz, hat Metallurgie, Wirtschaftswissenschaften, Psychologie und Pädagogik studiert. Er ist ausgebildeter Gruppendynamiker, Gruppenpsychotherapeut und Psychoanalytiker.

Demokratische Strukturen sind das naturgesetzlich determinierte und automatisch sich vollziehende Endergebnis des (groß-) gruppendynamischen Prozesses. Jede Gruppe bzw. jeder Staat, seien sie nun groß oder klein, streben nach dieser Auffassung über lange Zeit gesehen automatisch dem Ziel einer Demokratie entgegen. Die Demokratie ist deshalb die Krone jeder Staatsorganisation und die Demokratiereife das entscheidende Kriterium für den Erfolg demokratischer Staaten. Ein demokratie-unreifer Staat kann niemals eine erfolgreiche Demokratie sein.

Der Autor studierte an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule in Aachen Metallurgie und an der Technischen Universität München Arbeits- und Wirtschaftswissenschaften. Nach den Unruhen in den 68er Jahren wechselte er das Fachgebiet und widmete sich der Psychologie, der Pädagogik und der Psychoanalyse – er promovierte am Institut für Pädagogik und pädagogischen Soziologie der Technischen Universität München über den Zusammenhang zwischen Medienwirkung und Einstellungsänderungen.
Von 1980 bis 2012 arbeitete er als Gruppendynamiker, Gruppenpsychotherapeut, Psychotherapeut und Psychoanalytiker mit eigener Praxis in Bern und seit 1991 als Fachbuchautor und freier Schriftsteller in Zimmerwald.



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